Attraktive Nebenvarianten und aktuelle Theorie

von ChessBase
19.09.2012 – Auch zur August/September-Ausgabe des ChessBase Magazins gehören wieder 13 Eröffnungsbeiträge im klassischen Format: aus einem Theorietext kann man jeweils die kommentierten Musterpartien aufrufen. Das Spektrum der Beiträge geht von A18 (Evgeny Postny: Flohr-Mikenas-Variante mit 3...d5 4.e5) bis D70 (Igor Stohl: Grünfeld-Indisch 3.f3). Manchmal werden attraktive Nebenvarianten untersucht (Tibor Karolyi: Najdorf 6.Df3!?, Hannes Langrock: Französisch 3.Sc3 Lb4 4.exd5 exd5 5.Ld3), andere Autoren nehmen aktuelle Toptheorie zum Anlass für theoretische Ausarbeitungen (Lubomir Ftacnik: Najdorf 6.Lg5). Michal Krasenkow hatte ja in der vorigen Ausgabe die Noteboom-Variante aus schwarzer Sicht untersucht, nun prüft er einen Aufbau mit frühem g3, den Weißspieler anwenden, um der gefürchteten Noteboom-Variante auszuweichen. Reizvoll ist auch ein Vergleich mit Robert Ris' "Greife mit g3 gegen Semi-Slawisch an", der fast das gleiche Thema behandelt, aber aus weißer Sicht.Das aktuelle ChessBase Magazin mit 13 EröffnungsbeiträgenBeschreibung von Krasenkows Artikel im Heft...

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