Auf ins Kühlhaus

von Stephan Oliver Platz
14.03.2018 – Das Kandidatenturnier in Berlin bewegt die Schachfreunde. Die ersten drei Runden brachten hochklassige Partien und für die Zuschauer vor Ort viele Eindrücke. Stephan-Oliver Platz berichtet, was er in den ersten drei Tagen gesehen hat. (Fotos: Stephan-Oliver Platz)

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Eindrücke vom Kandidatenturnier

Es ist Donnerstagabend, und ich sitze im ICE nach Berlin , um dort vom Kandidatenturnier zu berichten. Es geht auf der Neubaustrecke über Nürnberg, Erfurt, Halle und Bitterfeld schnell voran. Gegen 22 Uhr 20 komme ich in Berlin an. Es regnet. Kurz vor 23 Uhr bin ich zu Hause und rufe meine Mails ab. Überrascht erfahre ich, dass am Freitag schon um 14 Uhr die Eröffnungspressekonferenz stattfinden soll. Das bringt meinen Zeitplan gehörig durcheinander. Dennoch bin ich am nächsten Tag wenige Minuten vor 14 Uhr vor Ort. Nun muss ich nur noch das „Kühlhaus“ finden, bin wohl irgendwo falsch abgezweigt.

Vladimir Kramnik zeigt mir den Weg

Zum Glück kommt mir Vladimir Kramnik entgegen. Ich begrüße ihn auf Russisch und frage ihn, ob er auf dem Weg zum Kühlhaus ist. Nein, er komme gerade von dort, bekomme ich zur Antwort. Bereitwillig zeigt er mir den Weg. Dann geht es wohl doch nicht schon um 14 Uhr los, denke ich mir, denn Kramnik ist als Spielervertreter für die Pressekonferenz angekündigt. Dann wenigstens die Presseakkreditierung. Das wird auch nichts, höre ich im Foyer, wurde auf Samstag verschoben. Wo ist denn nun die Eröffnungspressekonferenz?, frage ich. Im 4. Stock! Na denn. Ich finde einen Aufzug, der mich nach oben bringt. Mein spanischer Kollege Leontxo Garcia ist auch mit an Bord. Es sind schon etliche Journalisten und Offizielle da, aber der Beginn der Pressekonferenz lässt noch mehr als eine Stunde auf sich warten. Endlich geht es los!

Die ersten Stellungnahmen

Ilya Merenzon von Agon erklärt, dass das Turnier im „Kühlhaus“ veranstaltet wird, damit die Partien gut live übertragen werden können. Fast alle Eintrittskarten seien schon verkauft. DSB-Präsident Ullrich Krause kündigt an, dass im Rahmenprogramm Kinder-, Senioren- und Chess 960-Turniere angeboten würden. Sogar Chessboxing solle es geben. Vladimir Kramnik meint scherzhaft, dass er im Schachboxen von allen 8 Spielern wohl die größten Chancen hätte, das Turnier zu gewinnen. Er ist mit fast 2 Metern eindeutig der größte Spieler, der am Kandidatenturnier teilnimmt. Gelächter allenthalben.

Außerdem weist Kramnik darauf hin, dass er 1 - 2 Jahre in Berlin gelebt und für Empor Berlin in der Bundesliga gespielt habe. Berlin sei also schon so etwas wie eine zweite Heimat für ihn. Und nicht zu vergessen die „Berliner Verteidigung“, die seit seinem WM-Sieg gegen Kasparow im Jahre 2000 eine der beliebtesten Verteidigungen gegen die Spanische Partie geworden ist.

Ein US-Journalist fragt den Exweltmeister nach dem Einfluss von Alpha Zero für die Schachvorbereitung. Kramnik zeigt sich erfreut, dass das Programm nicht erhältlich ist. Computer benutze er nur deshalb, um nicht hinter den anderen Spitzengroßmeistern zurückzufallen. Er weist darauf hin, dass er noch aus der Vor-Computer-Ära stamme und der Erste wäre, der eine Petition unterschreiben würde, auf die Anwendung von Schachprogrammen bei der Schachvorbereitung ganz zu verzichten. Aber wer könnte das kontrollieren, denke ich mir.

Kramnik im Interview mit dem RBB

Schach schon bald olympisch?

FIDE-Vizepräsident Georgios Makropoulos lobt Deutschland als schachbegeistertes Land. Ziel sei es, das Spiel zu popularisieren. Auf eine Journalistenfrage fügt er hinzu, dass man anstrebe, Schach zu einer olympischen Sportart zu machen. Ob das wohl klappt? PhosAgro-Chef Andrey Gurjew aus Russland, der etwas verspätet eingetroffen ist, wünscht allen Teilnehmern ein faires Turnier und viel Glück.

Judit Polgár hält sich bedeckt

Nach der Pressekonferenz kann ich mit Judit Polgár sprechen. Die frühere Weltklassespielerin sagt mir, dass sie die Partien des Kandidatenturniers live auf Englisch kommentieren wird. Wer für sie der Favorit ist, möchte ich wissen. Sie hat einen klaren Favoriten, meint sie, will ihn mir aber nicht nennen. Alles Nachbohren hilft nicht, sie will als Kommentatorin neutral bleiben - verständlich.

Die Eröffnungsgala und der Dresscode

Um 19 Uhr soll die Eröffnungsgala stattfinden. Ich eile nach Hause, um mich umzuziehen. Der Dresscode schreibt „black tie“ vor. Also ziehe ich ein weißes Hemd, eine schwarze Krawatte und ein Jackett an. Später sagt mir ein Kollege von der taz, dass wohl eine schwarze Fliege gemeint gewesen sei. Wie auch immer, ich werde eingelassen und stelle überrascht fest, dass es nirgendwo Tische, Stühle, ein Bankett oder dergleichen gibt. Alles wirkt eher wie eine Disco, dunkel und verteilt auf zwei Stockwerke.

Das Missgeschick mit dem Cocktailglas

Zu trinken gibt es nur Cocktails. Ich lasse mir einen geben, trinke einen Schluck und stelle mein Glas unvorsichtigerweise neben dem Rednerpult ab. Als dann der offizielle Teil beginnt, komme ich eine Dreiviertelstunde nicht mehr heran. Ärgerlich. Der Präsident von Armenien, Serzh Sargsyan, Ilya Merenzon, Andrey Gurjew und DSB-Präsident Ullrich Krause halten ihre Ansprachen. Endlich ergibt sich eine Gelegenheit, als die acht Schachspieler auf die Bühne gebeten werden. Schnell greife ich mir das Glas und gebe es so schnell nicht mehr aus der Hand.

Ilya Merenzons Ansprache

Der französische Künstler und seine Familie

Ich komme mit der Frau von Thierry Noir ins Gespräch. Der aus Frankreich stammende Künstler (geboren 1958 in Lyon) lebt seit 1982 in Berlin. Das ausgestellte Bild ist auf Stücken von der Berliner Mauer gemalt, umgeben von schmelzendem Eis. Der Künstler und seine Tochter sind ebenfalls da und erklären sich gerne bereit zu einer Aufnahme. Die Tochter lernt Schach in der Schule, höre ich. Ich merke an, dass ich selbst ebenfalls auf dem Gymnasium in einer Schulschachgruppe war, wobei unser damaliger Schachlehrer wahrlich kein Experte war, wie ich hinterher feststellen musste. Teile der von Thierry Noir und anderen Künstlern bemalten Berliner Mauer wurden als East Side Gallery unter Denkmalschutz gestellt und sind heute noch in der Mühlenstraße im Bezirk Friedrichshain zu sehen.

Thierry Noir mit seiner Familie

Der Sponsor aus London

Dann spricht mich Simon Purkis aus London an. Er ist mit seiner Firma Purling einer der Sponsoren. Ich erzähle ihm, dass ich während der Schach-WM 1993 das berühmte Londoner Schachlokal „Simpson's Divan“ besucht habe, und er sagt mir, dass er gestern noch dort gewesen wäre. Purling bietet u. a. von Künstlern gestaltete Luxus-Schachbretter und -figuren an. Zwei von ihnen wurden 2015/2016 in der „World Chess Hall of Fame“ in St. Louis ausgestellt. Auf seiner Homepage www.purlinglondon.com gibt es daneben auch noch Spielkarten, Künstlergitarren und Skateboards. Interessant.

Kurz nach 21 Uhr gehe ich nach Hause. Die Live-Musik (Techno) ist einfach zu laut für meinen Geschmack. Jüngere Leute sehen das vielleicht anders.

Die erste Runde

Am Samstagnachmittag komme ich kurz vor 15 Uhr gerade noch rechtzeitig in den Turniersaal. Vladimir Kramnik macht seinen ersten Zug, und Alexander Grischuk wählt die königsindische Verteidigung. Im 3. Zuge spielt Kramnik überraschend b2-b3 und geht für etwa 10 Minuten nach draußen. Grischuk versinkt in ein langes Nachdenken. Ich mache ein paar Aufnahmen von allen acht Spielern und gehe nach etwa 25 Minuten in den vierten Stock, wo GM Niclas Huschenbeth und GM Ilja Zaragatski die laufenden Partien auf Deutsch kommentieren.

Zaragatzki und Huschenbeth

My Path to the Top

Auf dieser DVD schildert seine Karriere von seinen Anfängen bis zum Gewinn der Weltmeisterschaft. Mit Humor und Charme erinnert er sich an seine Erfolge und wichtige Momente seiner Laufbahn. Seine Partiekommentare sind Musterbeispiele strategischen Denkens.

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Artur Jussupow zu Besuch

Als ein prominenter Gast ist GM Artur Jussupow erschienen. Er war in den 80er und 90er Jahren selbst mehrfacher WM-Kandidat. Dreimal erreichte er dabei das Kandidatenhalbfinale. Ich begrüße ihn und frage ihn nach den Aussichten der einzelnen Teilnehmer. Doch wie schon am Vortag Judit Polgar will auch Jussupow sich nicht festlegen. Ebensowenig will Fernschachgroßmeister Arno Nickel eine Prognose abgeben. Warum sind die denn nur so vorsichtig, frage ich mich. Für mich sind Mamedyarow und Kramnik die Favoriten.

Kein Zugang zu Judit Polgárs Live-Kommentar

Dann will ich ein Foto von Judit Polgár machen, die im fünften Stock auf Englisch kommentiert, doch man lässt mich nicht hinein. Nur VIP sind erlaubt, keine Medienvertreter. Merkwürdig. Im Grunde sollten doch alle Schachfreunde vor Ort, Zuschauer und Journalisten eingeladen sein, den Anmerkungen der ungarischen Schachlegende zu lauschen. Aber es soll nicht sein. Schade!

Schach-Souvenirs zu verkaufen

Also gehe ich wieder hinunter in den vierten Stock und finde einen Stand, an welchem zwei russische Damen Schach-Souvenirs verkaufen: T-Shirts, Tassen und ein Buch sind im Angebot. Mehrere Zuschauer interessieren sich dafür.

Der Merchandising-Stand

Im Hintergrund fährt eine Berliner U-Bahn vorbei. In diesem Bereich wird die Strecke nämlich oberirdisch geführt. Ein interessanter Anblick.

Die Berliner S-Bahn

Levon Aronian spielt nicht auf Sieg

Überraschend endet die Partie zwischen Levon Aronian und Ding Liren remis. Nach dem Zug 8.h2-h4 hätte man mehr erwartet. Vladimir Kramnik gewinnt gegen Alexander Grischuk und Fabiano Caruana gegen Wesley So. Nach den Partien gibt es im vierten Stock die Pressekonferenzen. Grischuk beschwert sich über die schlechten Turnierbedingungen. Ein paar Dinge könnten in der Tat verbessert werden.

Kein Restaurant im Haus

Es ist schon nach 20 Uhr, und ich habe seit Mittag nichts mehr gegessen. Ich erkundige mich nach einem Restaurant und erfahre, dass es keines gibt! Als einzige Zuflucht finde ich einen Snack-Automaten, habe aber kein Kleingeld dabei. Also verlasse ich das Kühlhaus, bevor die letzte Partie zu Ende gegangen ist. In der U-Bahnstation „Möckernbrücke“ finde ich einen Imbiss und genehmige mir einen Döner Kebap. Ein Betrunkener kommt zu mir an den Stehtisch, zieht aber wieder ab, ohne mich zu belästigen.

Runde 2

Der Presseraum ist umgezogen, befindet sich jetzt weiter vorn im 5. Stock. Der Bildschirm, auf welchem die aktuellen Partiestellungen zu sehen sind, schaltet sich dauernd aus und wieder ein. Ein Wackelkontakt? Ein Offizieller versichert mir, dass das fehlerhafte Kabel morgen ausgetauscht werden soll.

Im vierten Stock, wo die Partien auf Deutsch kommentiert werden, herrscht an diesem Sonntag wie schon am Vortag reger Andrang. Die Sonne scheint, und draußen ist es auch wärmer als am Vortag. Der Wetterbericht meldete 10 - 14 Grad. Heiß geht es auch in mehreren Partien zu: Grischuk zieht schon wieder im Mittelspiel einen Turm aufs freie Feld, nach g4! Und Kramnik macht mit Weiß mächtig Druck gegen Karjakins Berliner Verteidigung. Dann endet die Partie zwischen Mamedyarov und Aronian im 24. Zuge mit einem Remis durch Zugwiederholung.

Kramnik und Karjakin in der Pressekonferenz

Unterschiedliche Charaktere

Bei der Pressekonferenz ist Shakhriyar Mamedyarov witzig und guter Stimmung. Levon Aronian grinst verschmitzt und kann sogar seinen eigenen Fehlern etwas abgewinnen: Sie sind eine Art Medizin, durch die man sich verbessern kann, meint er. Auf eine Journalistenfrage antwortet Mamedyarov, dass der russische GM Alexei Dreev sein Sekundant sei. Levon Aronian dagegen hält sich bedeckt, will seine Sekundanten nicht nennen. Deutlich merkt man die unterschiedlichen Charaktere der beiden Spitzengroßmeister. Der Aseri ist deutlich gesprächiger als sein armenischer Kollege. Am Freitagabend hatte mir ein Journalistenkollege erzählt, dass er bei einem Interview(versuch) nur ein einziges Wort aus Aronian als Antwort auf seine Frage herausbekommen habe.

Grischuk und die Zeitnot

Nach der Pressekonferenz geht die Live-Kommentierung weiter. Spannend wird es bei Alexander Grischuk gegen Wesley So. Der Russe hat eine Figur gewonnen, steckt aber wie schon am Vortag in schrecklicher Zeitnot. Doch Gott sei Dank gibt es ja 30 Sekunden pro Zug als Zugabe, und so kann er den 40. Zug erreichen, ohne die gewonnene Partie durch einen groben Schnitzer wegzuwerfen. Im 44. Zuge gibt der Amerikaner auf. Ein Journalistenkollege nennt die Partie das aufregendste Spiel in einem Kandidatenturnier, und Grischuk antwortet: "Dann haben Sie wohl nicht viele Partien gesehen!" Alle lachen.

Am Bücherstand von FS-GM Arno Nickel

Ich gehe hinüber zum Bücherstand von Fernschachgroßmeister und Verleger Arno Nickel und unterhalte mich mit ihm über Computerschach, künstliche Intelligenz und Alpha Zero. Auf das Fernschach hat die beständige Weiterentwicklung der Computertechnologie sicherlich den größten Einfluss ausgeübt, denn ohne Computerunterstützung dürfte es in diesem Bereich wohl kaum noch möglich sein, sich in der Weltspitze zu behaupten. Von den ausliegenden Büchern interessiert mich vor allem Carsten Hensels "Vladimir Kramnik - Aus dem Leben eines Schachgenies".

Arno Nickels Buchstand

Der dritte Turniertag

Ein regnerischer Montag. Deutlich weniger Zuschauer als am Wochenende sind ins Kühlhaus gekommen! Aber ein Kamerateam vom ZDF ist da, und die deutsche Nummer 2, GM Georg Meier, gibt einem englischsprachigen Fernsehsender ein Interview. Später gesellt er sich zu GM Niklas Huschenbeth und kommentiert mit.

Kramniks Glanzpartie gegen Aronian

Auf dem Monitor ist Aronian - Kramnik zu sehen. Georg Meier analysiert sehr scharfsinnig, warum Aronians Position bereits verloren ist. Die rückständige Entwicklung und die Schwäche auf den weißen Feldern, sowie der Bauer e4 vom Brett verschwindet, alles das verheißt für Weiß nichts Gutes. Auch das Qualitätsopfer auf g5 sieht er voraus. Als sehr angenehm empfinde ich, dass kein Computerprogramm mitläuft. Auch die Zuschauer können Zugvorschläge einbringen und mit den Großmeistern analysieren. So macht Schach Spaß!

Als Kramnik zur Pressekonferenz erscheint, brandet Applaus auf. Er erläutert, dass er den Zug 7. ... Th8-g8 bereits vor mehreren Jahren vorbereitet habe, aber nie dazu gekommen sei, ihn anzuwenden. Umso mehr habe es ihn überrascht, das dies ausgerechnet gegen Levon Aronian geschehen sei. Sein Kontrahent räumt ein, dass ihm gar nicht klar war, wie schlecht seine Stellung schon ist!

Alle anderen Partien enden remis

Alexander Grischuk meint nach seinem Remis gegen Sergey Karjakin, dass er lieber über die anderen Partien sprechen möchte. Seine eigene Partie wäre doch eher "dull" (glanzlos) gewesen. Wesley So zeigt sich erleichtert über sein erstes Remis und dass er zum ersten Mal in diesem Turnier mit den weißen Steinen spielen durfte. Am längsten dauert die Partie zwischen Fabiano Caruana und Shakhriyar Mamedyarov. Ein spannendes Endspiel mit Turm gegen Läufer und Bauer wird nach 49 Zügen remis. Damit bleibt Kramnik mit 2 ½ aus 3 an der Spitze vor Mamedyarov und Caruana (je 2).

Der Monitor im Presseraum geht wieder

Ich gehe nach oben in den fünften Stock, um meine Sachen zu holen. Das zuführende Kabel wurde tatsächlich ausgetauscht, und der Monitor im Presseraum funktionierte den ganzen Tag einwandfrei. Es gibt jetzt sogar Plätzchen und Obst. Dienstag ist ein Ruhetag, und erst am Mittwoch treffen wir uns wieder zu Runde 4.

 


Stephan Oliver Platz (Jahrgang 1963) ist ein leidenschaftlicher Sammler von Schachbüchern und spielt seit Jahrzehnten erfolgreich in der mittelfränkischen Bezirksliga. Der ehemalige Musiker und Kabarettist arbeitet als freier Journalist und Autor in Hilpoltstein und Berlin.

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