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In seiner Partie gegen Salo Flohr erzielte Reuben Fine mit den weißen Steinen einen flotten Angriffssieg:
Reuben Fine ist beim Turnier in den Niederlanden bislang das Maß der Dinge
Weltmeister Alexander Aljechin hatte gegen Paul Keres Gewinnchancen, die er aber nicht konsequent nutzte - bis sie ihm schließlich entglitten:
Gegen Keres agierte Weltmeister Aljechin nicht so zielstrebig, wie man ihn normalerweise kennt
Spannungsarm verlief die Partie zwischen Reshevsky und Capablanca: Zwar hatte Reshevsky im Turmendspiel am Ende einen Bauern mehr, doch zum Gewinn nutzen konnte er ihn nicht.
José Raúl Capablanca, Aljechins Vorgänger im Amt des Weltmeisters, hat den Zenit inzwischen spürbar überschritten: Bislang hat er ausschließlich Remisen vorzuweisen
In der Partie zwischen Botvinnik und Euwe war nach vierzig Zügen eine Stellung erreicht, in der keiner der beiden Spieler noch etwas hätte bewegen können:
Der studierte Mathematiker Doktor Max Euwe wurde 1901 in Amsterdam geboren. Nachdem er 1935 im Wettkampf gegen Aljechin Weltmeister geworden war, wurde das Schachspiel in den Niederlanden außerordentlich populär, auch wenn sich Aljechin nur zwei Jahre später den Titel wieder zurückholen sollte.
Reshevsky ½-½ Capablanca
Fine 1-0 Flohr
Botvinnik ½-½ Euwe
Aljechin ½-½ Keres