
Insgesamt 304 Spieler wurden in Bad
Wörishofen im Allgäu mit Sonnenschein empfangen, die
Kurstadt nimmt für die 9 Tage des Schachfestivals die
Teilnehmer in ihre Mitte auf.
Besonders Großmeister Viktor Korchnoi (81) zieht die Aufmerksamkeit auf sich. In vielen WM-Finalen kämpfte er in den 80er-Jahren um die Schachkrone und wurde auch in der breiten Öffentlichkeit bekannt. Der Vorjahressieger Großmeister Zubarev ist von der Elo-Wertungszahl klar die No.1 der Setzliste, die mit 28 Titelträgern stark besetzt ist. 14 GM, 2 WGM, 8 IM und 8 FM sind am Start. Im Kurhaus treffen sich Meister und Amateure, Jung und Alt nun seit 28 Jahren und Genießen die besondere Atmosphäre. 124 Spieler sind im Seniorenturnier beteiligt. Hier ist IM Bhend aus der Schweiz der Favorit.
Besonders Großmeister Viktor Korchnoi (81) zieht die Aufmerksamkeit auf sich. In vielen WM-Finalen kämpfte er in den 80er-Jahren um die Schachkrone und wurde auch in der breiten Öffentlichkeit bekannt. Der Vorjahressieger Großmeister Zubarev ist von der Elo-Wertungszahl klar die No.1 der Setzliste, die mit 28 Titelträgern stark besetzt ist. 14 GM, 2 WGM, 8 IM und 8 FM sind am Start. Im Kurhaus treffen sich Meister und Amateure, Jung und Alt nun seit 28 Jahren und Genießen die besondere Atmosphäre. 124 Spieler sind im Seniorenturnier beteiligt. Hier ist IM Bhend aus der Schweiz der Favorit.
Blick in den Turniersaal
Das Turnier in Bad Wörishofen bietet Spielern mit Behinderung gute Spielbedingungen. Traditionell nehmen viele blinde Spieler am Turnier teil. Am Rande des Turniers gab es ein Treffen von Ludwig Beutelhoff, dem Präsident des Internationalen Blindenschachverbandes und Thomas Luther, dem Behindertenbeauftragten der Fide. Das Treffen diente der Vorbereitung des Fide-Meetings Ende März in Dresden, wo es unter anderem um die Verbesserung der Turnierschachregeln für behinderte Spieler geht.