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Anfang/Mitte April (7. bis 13. April 2013) führte der Belgische Schachverband seine Jugendmeisterschaften durch. Diese wurden in sieben Altersgruppen U8, U10, U12, U14, U16, U18 und U20 (Stichtag 31.12.2012) ausgetragen, wobei in jeder Gruppe zwei Titel vergeben wurden - einer für Jungen, einer für Mädchen. Die Meisterschaften der U18 und U20 wurden in einem Turnier zusammengefasst, es wurden aber vier Titel vergeben. Die Turniere U14 bis U20 wurden Elo-gewertet. Alle Meisterschaften waren gleichzeitig die nationale belgische Qualifikation für die kommenden Jugend-Europa- bzw. Weltmeisterschaften. Neben den Altersgruppen gab es ein noch einen weiteren Wettbewerb - das Eliteturnier.
Gastgeber des Turniers war das Hotel Floreal Club in Blankenberge, unmittelbar an der Küste gelegen.
Partien des Eliteturniers
Alle Partien der Belgischen Jugendmeisterschaften hier...
Gruppe/ Jungen / Mädchen
U20: Benjamin Decrop / Annelies Cuvelier
U18: Quentin Fontaine / Natacha Mabille
U16 : Ben Tuerlinckx / Clara Wertz
U14: Vadim Jamar / Sofie Huttl
U12: Jasper Beukema / Fleur Swennen
U10: Anthony Christian Mitran / Marie Dgebuadze
U8: Joppe Raats / Louise Vanderstappen
Elite-Turnier: Rein Verstraeten
In der letzten Runde kam es zwischen Quentin Fontaine und Natacha Mabille zu einer sehr interessanten Partie in der Französischen Verteidigung, die nach spannenden Verwicklungen remis endete. Kommentator IM Mher Hovhanisian wollte die Partie schon als beste des Turniers prämieren, als sich herausstellte, dass sie die exakte Kopie eines Vorgängers ist - die Partie also eigentlich nur ein Scherz war.
Bulmaga-Tatev
Quentin Fontaines Freund Thibault Real, dem gute Chancen auf den Titel eingeräumt wurden, verlor in der sechsten Runde seine Partie, weil sein Mobiltelefon klingelte. Alles in allem nahmen 270 Kinder und Jugendliche teil. Jeder Teilnehmer erhielt ein T-Shirt mit dem Aufdruck “Ceci n’est pas un Fou”("Das ist kein Läufer"), eine Anspielung auf René Magrittes berühmtes Bild "La trahison des images" mit dem Text "Ceci n'est pas une pipe" ("Das ist keine Pfeife").
Der französisch-sprachige Teil der Kinder wurde von den Coachs Xavier Mastalerz und Jean Herman betreut, deren Schützlinge allesamt ausgezeichnet vorbereitet waren.
Schließlich hatte das Turnier noch eine Romanze zu bieten:
Mathias und Jana stellten fest, dass sie beide gerne Schach spielen.
Beukema Jasper vs Goossens Henri, hinten: Heiremans Guillaume vs Dallemagne Maximilien
Dorr Yannick vs Mabille Natacha
Gob Lilas vs Mohymont Augustine mit Schiedsrichter Luc Cornet
Katranova Alicia vs Mitran Marie
Kemper Paul vs Decruyenaere Laura
Godart Marielle vs Rosseel Lennert
Henrotte Corentin, Arabia Allan
Herman Jean
Hans Lysander, Beukema Stefan
Mabille Natacha
Marchal Laurent
Piceu Jarid vs Faybish Nathaniel
Piceu Jarid
Real Thibault vs Van De Vaerd Miguel, dahinter: Verstraeten Rein vs Swijsen Lars
Real Thibault
Remy Sergey
Verheire Wesley vs Bogdanov Daniil
Verstraeten Rein
Vincent Ayla vs Nies Richard
Beukema Stefan
Capone Nicola
Fontaine Quentin
Ghyselen Wouter
Gillot Florent
Bogdanov Daniil
Gyselinck Thibault
Faybish Nathaniel
Huynh Laurent, Piceu Jarid
Mama schaut zu
Jamar Vadim
Coach Jean Herman bei der Arbeit
Coach Xavier Mastalerz mit Brieuc Dallemagne
Dallemagne Brieuc
Dallemagne Brieuc
Alle in rot
Alles nicht so einfach
Fernblick
Coole Mütze
Hat guten Durchblick
Auch eine coole Mütze
Gegner wird fixiert
"We can!"
Angriff am Damenflügel
Nicht zufrieden