Belgische Nationalbank gewinnt Eurochess 2024

von ChessBase
17.04.2024 – "Eurochess" ist der treffende Name des Schachturniers der europäischen Banken. Vom 11. bis 14 April wurde das Turnier mit 69 Teilnehmern und 14 Bankinstituten diesmal in Athen ausgetragen. Die Belgische Nationalbank gewann die Mannschaftswertung, Radu Liviu das Einzelturnier. Gerd Densing vertrat die Bundesbank und berichtet.

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Eurochess 2024 in Athen vom 11 – 14. April

Team der Belgischen Nationalbank gewinnt die Mannschaftswertung, Radu Liviu Muntean von der Europäischen Zentralbank gewinnt souverän die Einzelwertung

Nach dem letztjährigen Euroschachturnier im Spätsommer 2023 in Amsterdam in den Niederlanden luden bereits Anfang 2024 die Organisatoren des Sport- und Kulturclubs der griechischen Zentralbank zum diesjährigen Euroschachturnier ein für das verlängerte Wochenende vom 11. bis zum 14. April in Athen.

Nach Anreise via Flugzeug wurden die über 60 Teilnehmer und Begleitpersonen über den Tag verteilt am 11. April mit Kleinbussen vom Athener Flughafen in die 20 Autominuten entfernte Hotel-Anlage des 5-Sterne Hotels Dolce Athens Attica Riviera gebracht. Nach dem Einchecken gab es für die jeweiligen Team-Captains auf dem Zimmer zunächst eine Tüte mit Spieler-Badges (Namensschilder zum Umhängen) und ein kleines Präsent für jeden Teilnehmer. Dabei handelte es sich um eine kleine Trophäe mit dem Logo des Eurochess-Events 2024. Es sollte also niemand mit leeren Händen nach Hause reisen.

Nach einem kurzen technischen Meeting, geleitet durch die in Athen lebende Internationale Schiedsrichterin Tania Karali, um die Regeln des Euroschachturniers zu besprechen, wurde im Hotel gemeinsam bei einem reichhaltigen Buffet zu Abend gegessen. Freitags morgens wurde zunächst am ausgiebigen Buffet mit Blick auf das Meer und sonnigen wolkenfreien tiefblauen Himmel gefrühstückt.

Blick aus der Hotel-Lobby

Hotel in Strandnähe

Das Eurochess-Turnier 2024 begann fast pünktlich um 9 Uhr in einem großen Konferenzraum des Hotels mit dem Namen „ASTERIE“. Am Vormittag wurden 5 Runden Schnellschach gespielt mit dem Zeitmodus 15 + 5 (15 Minuten Grundbedenkzeit für die ganze Partie zuzüglich 5 Sekunden Zeitgutschrift pro Zug). Der Berichterstatter hat übrigens alle seine eigenen Partien fast komplett mitgeschrieben.

Viele Kiebitze am Spitzenbrett

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Nach einer längeren Mittagspause und Lunch im Hotel mit reichhaltigem Buffet wurden drei weitere Runden gespielt, bis das Turnier gegen 18.30 Uhr endete. Als Schiedsrichterinnen fungierten IA Tania Karali und FA Maria Petsetidi. Soweit ich es mitbekam, gab es keine nennenswerten Streitfälle. Die Paarungen verliefen flüssig und wurden via Beamer auf einer großen Leinwand angezeigt und waren in Echtzeit auf chess-results abrufbar. Die Nutzung von Smartphones im Lautlos-Modus zum Fotografieren war erlaubt. Wegen dem besonderen Charakter der Teamwertung (die Punkte der besten 4 Spieler eines Landes wurden addiert) wurden vor den Nachmittagsrunden die jeweiligen Team-Rankings (Zwischenstände) angesagt.

Neben den Gastgebern aus Griechenland sind folgende Länder bzw. Teams vertreten gewesen: Italien, Spanien, Europäische Investitionsbank (Luxemburg), Belgien, Portugal, Ungarn, Niederlande, Europäische Zentralbank, Slowenien, Deutschland, Tschechien, Estland und die Slowakei.

Das Team der Bundesbank mit Begleitung

Das Team der Europäischen Zentralbank vor dem Hotel

Die Slowakei war übrigens das erste Mal mit einer Mannschaft beim Euroschachturnier dabei. Von der Bundesbank sind wir leider nur zu dritt im Turnier vertreten gewesen (zuzüglich eine Begleitperson). Wie bereits in Madrid vor zwei Jahren durfte ein junges Mädchen aus Italien, die Tochter eines Spielers der italienischen Zentralbank (Ludovica Parisi) zwar nicht für Italien starten (weil nicht Mitarbeiterin der Banca de Italia), allerdings beim Turnier mitspielen und bei der Mannschaftswertung für das Deutsche Team Punkte sammeln.

Ludovica Parisi, li.

Ein (überzähliger) griechischer Spieler wurde bei der Mannschaftswertung der EIB (nur mit zwei Personen angetreten) beim Mannschaftsranking berücksichtigt. Die sonst immer stark auftretenden Franzosen und oft Titelaspiranten bzw. Gewinner des Eurochess-Events fehlten aus Termingründen dieses Mal leider.

Das eigentlich auch immer sehr starke Team aus Belgien enttäuschte beim vorherigen Eurochess-Turnier in Amsterdam im Jahr 2023 noch mit einem 10. Platz. Dieses Mal waren sie allerdings sehr motiviert und haben sich offenbar gut vorbereitet und eine gute Strategie zurechtgelegt. Sie gewannen die Mannschaftswertung mit 22,5 Punkten.

Das Team der Belgischen Nationalbank

Zweiter wurde das sehr junge und ambitioniert auftretende Team der Europäischen Zentralbank mit 21 Punkten. Im vergangen Sommer hat der junge Guilherme Luis Rodrigues aus Portugal kurz nach Amtsantritt bei der EZB die Aktivitäten der dortigen Schachgruppe aktiviert und verstärkt, neue (stärkere) Spieler aus der Belegschaft akquiriert und für eine gute Stimmung und Motivation gesorgt. Dritter in der Mannschaftswertung wurde das Team aus Tschechien mit 19,5 Punkten vor den punktgleichen Spielern aus den Niederlanden (Titelverteidiger) mit ebenfalls 19,5 Punkten sowie den Spaniern mit 19,5 Punkten. Als Zweitwertung für das Team-Ranking war entscheidend, welchen Rang der beste Spieler der jeweiligen Nation in der Einzel-Rangliste einnahm.

Team-Ranking:

1 National Bank of Belgium 22,5 22,5 148 102 18
1 Michiels, Dirk 6 6 40,5 27 6
2 Ghysels, Marc 6 6 35,5 25,5 4
3 Degembe, Pierre 5,5 5,5 33,5 24,5 5
4 Hawia, Thierry 5 5 38,5 25 3
2 European Central Bank 21 21 142 94 18
1 Muntean, Radu Liviu 7 7 38,5 30,5 6
2 Kosak, Matjaz 5 5 35,5 23 5
3 Rodrigues, Guilherme Luis 5 5 34,5 20 5
4 Minov, Hristo 4 4 33,5 20,5 2
3 Czech National Bank 19,5 19,5 143,5 94 16
1 Kubicek, Robert 6 6 33,5 24 6
2 Slovak, Pavel 5 5 39,5 26 4
3 Stadler, Pavel 4,5 4,5 34 20,5 3
4 Pilny, Jiri 4 4 36,5 23,5 3
4 De Nederlandsche Bank 19,5 19,5 138 87 17
1 Termeulen, Albert 5,5 5,5 37 28,5 5
2 Vroombout, Enrico 5,5 5,5 33,5 21,5 5
3 Eggelte, Jurriaan 5 5 37,5 22,5 4
4 Joosten, Paul 3,5 3,5 30 14,5 3
5 Banco de España 19,5 19,5 131 80,5 17
1 Torres Boch, José Francisco 6,5 6,5 39,5 30,5 6
2 de Andrés Garcia, Daniel 4,5 4,5 29,5 17 4
3 Ferreruela Cañero, Miguel 4,5 4,5 29,5 16 4
4 Jiménez Jiménez, Jose Luis 4 4 32,5 17 3
6 Bank of Greece 19 19 144 92 17
1 Tzermiadianos, Aggelos 5,5 5,5 41,5 29,5 5
2 Ikonomou, Anastasios 5 5 37 24 4
3 Gomatos, Konstantinos 4,5 4,5 32,5 20,5 4
4 Pramateftakis, Nikolaos 4 4 33 18 4
7 National Bank of Hungary 17,5 17,5 142,5 84,5 15
1 Lovas, Zsolt 5 5 38,5 23 5
2 Huszar, Gabor 4,5 4,5 37 24,5 3
3 Nikowitz, Geza 4 4 36,5 19 3
4 Szoboszlai, Mihaly 4 4 30,5 18 4
8 Banca d' Italia 17,5 17,5 132,5 77,5 16
1 Rodeghiero, Andrea 5,5 5,5 33,5 24,5 5
2 Marino, Danilo 5 5 35,5 20 5
3 Pauselli, Claudio 4 4 35 22 3
4 Ruggeri, Diego 3 3 28,5 11 3
9 Deutsche Bundesbank 17 17 143,5 82,5 14
1 Barpiyeva, Gulsana 5,5 5,5 38,5 26,5 4
2 Densing, Gerd 4,5 4,5 35,5 20 4
3 Assmann, Hendrik 4 4 36 22 4
4 Parisi, Ludovica 3 3 33,5 14 2
10 Bank of Slovakia 15,5 15,5 139 81,5 13
1 Frindt, Kornel 6 6 40,5 31 6
2 Vodicka, Ivan 4 4 35,5 21 2
3 Feder, Marek 3,5 3,5 34 19,5 3
4 Mizla, Pavol 2 2 29 10 2
11 Bank of Estonia 14 14 110,5 56 11
1 Nikolaidis, Georgios 4 4 32,5 19,5 3
2 Vaga, Marko 3,5 3,5 25 14,5 3
3 Metsalu, Mart 3,5 3,5 25 11 2
4 Jurgenson, Vaino 3 3 28 11 3
12 Bank of Slovenia 14 14 109,5 57 12
1 Marinsek, Primoz 4 4 26 14 3
2 Kastelic, Helena 3,5 3,5 30,5 15,5 3
3 Klanjscek, Jaka 3,5 3,5 23 10,5 3
4 Tomsic, Stanka Pevec 3 3 30 17 3
13 Banco de Portugal 11 11 112 42 10
1 Monteiro, Sara 4 4 26,5 12 3
2 Rebelo de Sousa, Luís 3 3 31 13 3
3 Rebelo, Pracas 2 2 29,5 10 2
4 Tiago, André 2 2 25 7 2
14 European Investment Bank 9 9 83 40 8
1 Stanic, Zoran 5,5 5,5 37,5 25,5 5
2 Terrádez Gurrea, Manuel 2,5 2,5 26,5 9,5 2
3 Liu, Yao 1 1 19 5 1

Das Einzelturnier gewann etwas überraschend der rumänische Spieler Radu Liviu Muntean von der EZB mit 7 Punkten aus 8 Partien.

Radu Liviu Muntean, li., gewinnt gegen den Ersten der Setzliste und wird Turniersieger

Als Nummer 11 der Setzliste gestand er dem Berichterstatter bereits während des Turniers nach Runde 7, dass er wohl ein klein wenig Losglück hatte und nach zwei frühen Remis in den Runden 3 und 4 erst in den beiden letzten Runden gegen nominell etwas stärkere Gegner antreten musste und diese beiden Partien aber gewann und somit verdient als einziger Spieler mit 7 Punkten Turniersieger wurde. Zweiter wurde der Spanier José Francisco Torres Boch (Nr. 3 der Setzliste) mit 6,5 Punkten vor Kornel Frindt (Nr. 2 der Setzliste) aus der Slowakei mit 6 Punkten vor drei weiteren punktgleichen Spielern mit 6 aus 8 (darunter die Nummer 1 der Setzliste aus Belgien Dirk Michiels und dem Veteran und Ideengeber des Euroschachturniers in den 1990er Jahren, Marc Ghysels aus Belgien).

TOP 25 der Einzelwertung:

Rg. Snr Name Elo Verein/Ort  Wtg1   Wtg2   Wtg3 
1 Muntean, Radu Liviu 7
2 Torres Boch, José Francisco 6,5
3 Frindt, Kornel 6
4 Michiels, Dirk 6
5 Ghysels, Marc 6
6 Kubicek, Robert 6
7 Tzermiadianos, Aggelos 5,5
8 Barpiyeva, Gulsana 5,5
9 Stanic, Zoran 5,5
10 Termeulen, Albert 5,5
11 Rodeghiero, Andrea 5,5
Degembe, Pierre 5,5
13 Vroombout, Enrico 5,5
14 Slovak, Pavel 5
15 Hawia, Thierry 5
16 Lovas, Zsolt 5
17 Eggelte, Jurriaan 5
18 Ikonomou, Anastasios 5
19 Kosak, Matjaz 5
20 Marino, Danilo 5
21 Rodrigues, Guilherme Luis 5
22 Huszar, Gabor 4,5
23 Morren, Vincent 4,5
24 Densing, Gerd 4,5
25 Stadler, Pavel 4,5

(69 Teilnehmer)

Um 19.30 Uhr ging es dann mit zwei Reisebussen für alle Teilnehmer und Begleitpersonen in das gut 15 Autominuten entfernte Sterne-Restaurant Seaside in der Loutsa Area . Dort wurden zahlreiche Gänge griechischer Spezialitäten serviert und begleitet von Livemusik einer jungen Sängerin ein tolles Abendessen genossen, bis es um 23 Uhr gemeinsam mit den Bussen zurück zum Hotel ging.

Nach gemeinsamem Frühstück am Samstagmorgen stand der gesamte Tag im Zeichen des „Sightseeing“. Dazu ging es mit den Bussen um 10 Uhr nach gut einstündiger Busfahrt zunächst zum historischen Tempel von Poseidon, welcher sich südlich von Athen auf einem Hügel auf einer Landzunge befindet und als Touristenmagnet gilt. Bei herrlichem wolkenfreien April-Reisewetter (nicht zu heiß aber sehr windig) konnte die historische Stätte ausgiebig besichtigt werden.

Begleitet wurde dies mit Geschichten und Hintergrundinformationen lokaler Reiseführer. Nach zahlreichen Fotos des Tempels und Gruppenfotos ging es mit den Bussen nach über einer Stunde vor Ort zurück ins Hotel. Dort konnte man sich erholen, entweder am Strand, im Meer, im Hotelpool oder auf dem Zimmer.

Um 17 Uhr ging es dann für die gesamte Reisedelegation in einer gut einstündigen Busfahrt in das Zentrum der griechischen Hauptstadt, Athen. Dort fuhren wir zunächst am bekannten Regierungspalast vorbei und wurden dann abgesetzt.

Dort standen dann gut 1,5 Stunden zur freien Verfügung, um die Innenstadt zu erkunden. Ein griechischer Spieler aus Athen erklärte sich bereit, die Teams aus Italien, Deutschland und Luxemburg (EIB) durch die Gassen zu führen. Dort fiel auf, dass es mehr als eine Hand voll Geschäfte gab, die Schachbretter und Figuren in allen Variationen anboten.

Nach Sichtung einiger Sehenswürdigkeiten, Ausgrabungen, Blick auf die Akropolis und Souvenier-Shops ging es gegen 19:30 Uhr zum vereinbarten Treffpunkt dem „Horologian of Andronikos Kyrrhestes“ (Turm der Winde). Dort hatte man einen schönen Blick auf die Akropolis und gute Möglichkeiten für Gruppenfotos.

Der Turm der Winde

Von dort ging es gemeinsam in einem fünfminütigen Fußmarsch zum Lyra-Restaurant, vor Ort wohl ein kulinarischer Hotspot, wie sich später herausstellen sollte. Dort wurden auch wieder zahlreiche Gänge griechischer und sonstiger Essens-Spezialitäten serviert. Vom Niveau her insgesamt noch eine Schippe besser als am Vorabend. Begleitet von griechischer Livemusik einer Zwei-Mann-Band war die Stimmung bei diesem Gala-Dinner ausgelassen. Gegen 22.30 Uhr fand dann die Siegerehrung statt mit Überreichung von Pokalen und Medaillen.

Der Turniersieger, mitte

Die „virtuelle Staffelstab-Übergabe“ fand auch statt, indem ein ungarischer Spieler das Wort ergriff und ankündigte dass das nächste Eurochess-Turnier in Ungarn in Budapest vom 8. bis 11. Mai 2025 stattfinden soll. Für das Jahr 2026 ist Tschechien als Ausrichter im Gespräch.

Kurz nach 23:15 Uhr brachen dann alle Spieler und Begleitpersonen auf in Richtung Treffpunkt zum Einstieg in die Busse und Rückfahrt ins Hotel. Ausgeklungen ist das diesjährige Eurochess-Event bei einem gemeinsamen Frühstück im Hotel bevor die Teilnehmer, verteilt über den Tag, je nach Abflugzeit mit Kleinbussen bzw. Taxis zum Flughafen gebracht wurden. Einzelne Teilnehmer und Begleitpersonen haben noch ein paar Urlaubstage drangehängt und sich vom Schach erholt.

Ganz herzlichen Dank bei dieser Gelegenheit an das Organisations-Team des Sport- und Kulturclubs der Bank of Greece um Eleni Tsagkaropoulou für das tolle Event, die Organisation, die sehr gute Hotel- und Restaurant-Auswahl, die reibungslose Turnierausrichtung und das abwechslungsreiche Rahmenprogramm.

Schachturnier-Ergebnisserver Chess-results.com - EUROCHESS 2024 - Annual tournament of European Central Banks


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