Samstag, 17. Juli:
Im STADTZENTRUM, Ecke Nidaugasse und Dufour-Strasse:
ab 11 Uhr: freie Partien
ab 13 Uhr: Simultan mit Grossmeister Wesley So (16-jährig, Nummer 1 der Weltrangliste
der U18)
um 16 Uhr: offizielle Eröffnungsfeier des 43. Schachfestivals unter Anwesenheit
mehrerer Grossmeister, darunter der Bieler Yannick Pelletier, sowie dem Stadtpräsidenten
Hans Stöckli.
Im KONGRESSHAUS
Von 13 – 19 Uhr: als erstes Turnier die Schweizermeisterschaften im Fischerschach
Sonntag, 18. Juli:
Im KONGRESSHAUS - 9.30 – 18 Uhr: Hanowa-Rapidturnier, Schweizermeisterschaft
im Schnellschach (9 Runden mit 20 Minuten Bedenkzeit)
Im TENNISZENTRUM SCHEUREN
9 – 17 Uhr: Schach-Tennis-Turnier
Im Hotel MERCURE.PLAZA
Ab 18 Uhr: Rendez-vous und Aperitif mit den zehn Spielern des Youngmaster-Grossmeisterturniers,
danach Auslosung der Startnummern
Montag, 19. Juli: Im KONGRESSHAUS
Ab 14 Uhr: 1. Runde des Youngstars-Grossmeisterturniers
Ab 14 Uhr: 1. Runde des Meisteropens
43. INTERNATIONALES SCHACHFESTIVAL BIEL
www.bielchessfestival.ch 17. - 30.
7. 2010
Tradition und Innovation für die 43. Austragung
Die Tradition mit total neun Turnieren und ca. 700 erwarteten Spielern wird
ab dem 17. Juli im Kongresshaus beibehalten. Aber auch eine Neuheit in Form
eines verheissungsvollen Turniers mit jungen Grossmeistern hält Einzug ins Spielprogramm.
Der Sieger von Biel 2009 und momentane Juniorenweltmeister, Maxime Vachier-Lagrave,
kommt zusammen mit dem neu in Lugano wohnhaften Fabiano Caruana nach Biel zurück.
Weiter sind drei Asiatische Meister mit von der Partie.
1. Zeit für das Youngstars-Grossmeisterturnier
Bei seiner 43. aufeinanderfolgenden Durchführung bleibt das Internationale Schachfestival
Biel seiner Tradition treu. Den Teilnehmern unterschiedlicher Spielstärke werden
in einem zweiwöchigen Angebot neun verschiedenen Turniere aller Art und Kadenz
angeboten. Aber es wird auch eine wichtige Neuheit geben, welche die Bezeichnung
der Hauptattraktion der ganzen Veranstaltung verändert. Sie wird neu zum "Youngstars"-Grossmeisterturnier,
ein Konzept, welches mit absoluter Priorität die Verpflichtung der besten Spieler
der neuen Generation vorsieht. Das Teilnehmerfeld wird sich aus acht der stärksten
aktuellen Junioren der Welt, ergänzt mit zwei kaum älteren Spielern (21- und
23-jährig), zusammensetzen.
Analog der Vergangenheit wird die Qualität und das Ansehen der zehn ins Kongresshaus
eingeladenen Grossmeister mit einem Elo-Schnitt von 2658 bewahrt. Dies entspricht
nach Internationalem Schachverband einer Turnierqualität der Kategorie 17 (etwa
eine Kategorie unter dem Niveau der Schachfestivals der letzten Jahre).
Biel machte sich oft die Ehre bestandene Meister und grosse Hoffnungen zu verpflichten.
Die Austragung 2010 wird nun aber verschieden sein; nur mit jungen Stars, wobei
quasi alle bereits Mitglied der schachlichen Elite der Erwachsenen sind.
Nach alter Gewohnheit bilden drei Turniere den roten Faden durch das 43. Festival:
das Einladungsturnier der jungen Grossmeister (Youngstars-Grossmeisterturnier,
9 Runden, ab Montag, 19. Juli), das Offene Meisterturnier (11 Runden, ab Montag,
19. Juli, offen für alle Spiler mit mindestens 2000 Elo-Punkten) und das allgemeine
Turnier (9 Runden, ab Mittwoch, 21. Juli für alle andern Spieler). Aber auch
die restlichen sechs Turniere mit einer Dauer von einem bis zwei Tagen, davon
drei Schweizer Meisterschaften, finden Platz im Kongresshaus.
Das gesamte Budget des Festivals beträgt CHF 350'000, diese Zahl liegt leicht
unter dem Wert der letzten Jahre. Die Veranstaltung kann einmal mehr auf die
Unterstützung der Stadt Biel, des Sportfonds des Kantons Bern und weiterer Mäzene
und Sponsoren, wie z.B. die Uhrenfirma Hanowa, die Stiftung Vinetum und die
Firma Narimpex, zählen.
Ab Montag, 19. Juli, werden die wichtigsten Partien jeden Nachmittag Zug um
Zug auf unserer dreisprachigen Website (www.bielchessfestival.ch) übertragen.
Die Besuche auf der Website steigen unaufhörlich von Jahr zu Jahr. Wenn man
die letztjährigen Statistiken zu Hilfe zieht, so werden dieses Jahr ca. 250'000
Besucher mit 20 Mio. Zugriffen unsere Website besuchen. Dies ohne alle Besuche
bei den spezialisierten Schachwebsites, die unsere Informationen und Live-Übertragungen
übernehmen.
Für alle Schachfreunde und Amateur-Schachspieler von nah und fern, die das zweitälteste
Festival Europas verfolgen, lanciert das Festival seine eigene Facebook-Gruppe,
wo sich alle Fans treffen können.
Entdecken Sie die Portraits der zehn Youngstars-Grossmeister:
www.bielchessfestival.ch
Detaillierte Informationen , Live-Übertragungen, Anmeldungen
www.bielchessfestival.ch
Auf Facebook: "Biel International Chess Festival"
Samstag 17. Juli, Ecke Dufourstrasse/Nidaugasse:
13.00 Uhr : Simultan mit GM Wesley So (16-jährig, Philippinen)
16.00 Uhr : Offizielle Eröffnung und Präsentation der Spieler
2. YOUNGSTARS-GROSSMEISTERTURNIER:
Sind die Wunderkinder schon auf dem Höhepunkt ihres Könnens?
In der Schachwelt repräsentieren die Junioren nicht nur die Zukunft. Mehrere
unter ihnen schreiben bereits Geschichte in der Gegenwart. Muss man noch erinnern,
dass die Welt-Nummer 1 der Junioren, Magnus Carlsen (19-jährig), gemäss Internationalen
Schachverbandes seit Januar 2010 ebenfalls die Nummer 1 bei den Erwachsenen
ist?
Oder, dass Sergey Karjakin (19-jährig) Rang 11 belegt? Oder, dass der aktuelle
Junioren-Weltmeister Maxime Vachier-Lagrave (19-jährig) und Fabiano Caruana
(17-jährig) schon an den besten Internationalen Turnieren teilnehmen?
Die Anzahl Jahre Erfahrung hat immer weniger Bedeutung, die Junioren klopfen
immer schneller an die Türe der Grossen. Von diesem Elan und von dieser Veränderung
zu profitieren sind Gründe genug, diesen Sommer auf dieser neuen Welle zu surfen!
Umso mehr die Bieler Schachgeschichte oft neue Megastars geboren hat. Zum Beispiel
1986, den Inder Viswanathan Anand, zu dieser Zeit nicht einmal der beste Junior
der Welt und heute aktueller Schachweltmeister. Oder, erst kürzlich, der Norweger
Magnus Carlsen, Welt-Nummer 1, der vier Sommer lang (2005-2008) im Kongresshaus
die Klingen mit seinen älteren Konkurrenten gekreuzt hat, das erste Mal mit
nur 14 Jahren.
Abgesehen von Magnus Carlsen (der einem erneuten Besuch in Biel nicht abgeneigt
wäre, sich aber aktuell in einer andern Galaxie bewegt) wurde quasi an all die
besten Junioren der Welt eine Einladung verschickt. Das Resultat ist ein Teilnehmerfeld
mit zehn Spielern (gegenüber sechs in den letzten zwei Jahren).
3. YOUNGSTARS-GROSSMEISTERTURNIER:
Maxime Vachier-Lagrave ist Favorit, aber aufgepasst auf Wesley So und Anish
Giri
Fünf Vertreter aus westlichen Ländern (Frankreich, Italien, Holland, England
und Israel), drei aus Asien (Philippinen, Vietnam und Indien) und zwei Russen:
der kosmopolitische Aspekt des Festivals wurde noch nie so stark gewichtet.
Dies verstärkt die Übertragung und Berichterstattung des Turniers in den verschiedenen
Kontinenten und besonders auf den Websites der ganzen Welt.
Biel sah noch nie drei asiatische Spitzenspieler gleichzeitig in einem Grossmeisterturnier.
Auch wenn die indische Präsenz nicht neu ist, gilt es doch die Wichtigkeit des
königlichen Spiels in diesem Land zu sehen. Die letzte philippinische Teilnahme
geht zwei Jahrzehnte zurück. Was Vietnam betrifft, ist zum allerersten Mal ein
Spieler dieses Landes in Biel vertreten.
Maxime Vachier-Lagrave und Fabiano Caruana sind die einzigen zwei, die am Turnier
2009 teilgenommen haben. Biel war für den Franzosen ein gutes Pflaster, niemand
hat vergessen, wie der Grossmeister aus Paris zur allgemeinen Überraschung aller,
Alexander Morozevich und Vassily Ivanchuk (zwei ehemalige Welt-Nummer 2) hinter
sich gelassen und seinen Namen in die Bieler Siegerliste eingetragen hat. Nach
diesem Erfolg wurde Maxime Vachier-Lagrave im November 2009 auch Juniorenweltmeister
und hat es 2010 geschafft unter die Top-20 der Welt zu kommen (seit dem 1. Juli
ist er die aktuelle Nummer 22). Der Franzose ist einer der Hauptfavoriten auf
seine eigene Nachfolge.
In seiner jungen Karriere war Fabiano Caruana mit momentan 2697 Elo-Punkten
und dem 39. Rang in der Weltrangliste noch nie so gut klassiert. Der Italo-Amerikaner
wird zum Fähnrich der Schweiz, da er sich seit einigen Monaten in Lugano niedergelassen
hat und nun für die Schachgesellschaft Winterthur in der Mannschaftsmeisterschaft
spielt.
Nur sieben Jahre trennen den Turnier-Benjamin Anish Giri (16-jährig) vom Ältesten
Evgeny Tomashevsky (23-jährig). Eine weitere Besonderheit ist die, dass vier
der zehn Spieler aus dem Reich der Zaren stammen: Evgeny Tomashevsky und Dmitry
Andreikin, die Vertreter Russlands, aber auch Anish Giri (Holland) und Maxim
Rodshtein (Israel), die beide in Sankt Petersburg auf die Welt gekommen sind.
Es sieht nach einem erbitterten Kampf zwischen den jungen Spielern aus, die
sich mit einem der ersten Plätze ins Rampenlicht stellen können. Jeder hat bereits
ein Palmares, das seinen Namen verdient. Evgeny Tomashevsky wurde 2009 Europameister
(Erwachsene), Dmitry Andreikin zweifacher Russischer Juniorenmeister und Nguyen
Ngoc Truong Son häuft Top-Resultate auf dem asiatischen Kontinent an. David
Howell ist der aktuelle Holländische Meister, Maxim Rodshtein gewann die Silbermedaille
an der letzten Olympiade mit Israel und auch Parimarjan Negi bleibt bis heute
der zweitjüngste Grossmeister aller Zeiten.
Der Funke könnte aber auch von den zwei jüngsten Spielern (16-jährig) ausgehen,
zwei Teenagern, die in den letzten Monaten stark aufgetreten sind. Der Philippine
Wesley So begeisterte letzten Winter, indem er drei Runden am Weltcup 2009 in
Khanty-Mansiysk (Sibirien) überstand, um sich für den Achtelfinal zu qualifizieren.
Unter den Besiegten war Vassily Ivanchuk (2739 Elo, Ex-Vize-Weltmeister) und
der Amerikaner Gata Kamsky, Sieger des Weltcups 2007.
Anish Giri (Sieger des prestigeträchtigen Turnier B in Wijk aan Zee, Holland,
im vergangenen Januar) ist nicht nur das jüngste Genie der Top-20 der Junioren,
sondern auch der Jüngste der Top-100 der Erwachsenen (überholte vor einigen
Monaten Wesley So). In drei Jahren hat sich Anish Giri um mehr als 300 Elo-Punkte
verbessert. In den letzten zwei Monaten (Mai - Juni 2010) nochmals um 30 Punkte.
Mehr Informationen über die zehn Grossmeister finden Sie auf unserer
offiziellen
Website (in deutsch, französisch, englisch)
4. SCHWEIZERISCHE EINZELMEISTERSCHAFTEN:
Drei nationale Titel zu vergeben
Das Kongresshaus ist traditionell die Austragungsstätte von drei Schweizerischen
Einzelmeisterschaften (mit internationaler Beteiligung) in drei verschiedenen
Schachvarianten. Das Festival beginnt am ersten Wochenende mit zwei Turnieren:
zuerst findet am Samstag, 17. Juli, die zweite Austragung der Schweizerischen
Fischerschachmeisterschaft statt (siehe Erklärung unten) und geht dann am Sonntag,
18. Juli, mit der Schweizerischen Schnellschach-meisterschaft, unterstützt durch
die Firma Hanowa, weiter. Am Sonntag, 25. Juli, wird dann noch die Schweizerische
Blitzmeisterschaft ausgetragen.
Um was handelt es sich beim Fischerschach? Zufallsschach (in englisch "Fischer
Random Chess") wurde 1996 vom ehemaligen amerikanischen Schachweltmeister Bobby
Fischer als Schachvariante lanciert. Die Spielregeln sind die gleichen wie im
traditionellen Schach, ausser der Grundaufstellung der Figuren auf der ersten
und letzten Reihe, die ausgelost wird (die zweite Reihe mit den acht Bauern
bleibt unverändert). Die Aufstellung der Figuren der beiden Farben muss symmetrisch
sein. Was ist der Trumpf des Fischerschachs? Die Auslosung der Grundstellung
der Figuren bringt den Vorteil, dass die Partien nicht vorbereitet werden können.
Damit zählt die Kreativität und das Talent mehr als die Theoriekenntnisse und
das Erinnerungsvermögen.
Mehrere erfolgreiche Turniere wurden bereits ausgetragen. Der Ausdruck "Chess960"
ist ein Synonym zu "Fischer Random Chess" und lässt die möglichen 960 verschiedenen
Grund-positionen erkennen.
5. DIE ANDEREN TURNIERE:
Das stärkste Open der Schweiz
Gesamthaft sind neun Turniere während den vierzehn Tagen vorgesehen. Das Meisteropen
(das stärkste des Jahres in der Schweiz) erstreckt sich über elf Spieltage.
Ungefähr 130 Teilnehmer werden erwartet, wovon etwa 25 Grossmeister und 20 Internationale
Meister. Der Sieger von 2009, der Russe Boris Grachev (2668 Elo, Welt-Nr. 68),
wird seinen Titel verteidigen. Die Startliste wird von seinem Landsmann Alexander
Riazantsev (2682 Elo, Welt-Nr. 53) angeführt. Zu erwähnen ist auch die Anwesenheit
des Bieler Grossmeisters Yannick Pelletier und des Kroaten Misho Cebalo, dem
neuen Seniorenweltmeister.
Das zweite Open (Allgemeines Turnier) ist für Spieler mit einer Klassierung
unterhalb 2050 Elo bestimmt und dauert neun Tage. Nach den Erfolgen der vorangegangenen
Jahre wird auch das Stiftung Vinetum-Jugendturnier am Sonntag, 25. Juli, erneut
ausgetragen. Die Anmeldung sowie das Mittagessen sind gratis.
6. Offizielle Eröffnung: mit Wesley So
Am 17. Juli kommt es im Stadtzentrum zu einem Schachfest. Beginn um 13 Uhr an
der Ecke Nidaugasse/Dufourstrasse mit einem Simultan von Grossmeister Wesley
So (16-jährig) gegen ca. 20 Gegner. Bereits ab 11 Uhr stehen für Schachfreunde
Bretter und Spiele zur freien Verfügung. Um 16 Uhr beginnt dann die offizielle
Eröffnungszeremonie mit der Anwesenheit von mehreren Spielern.
7. Medienarbeit
Auf Anfrage wird eine tägliche Zusammenfassung jeden Abend per Email verschickt.
Die Agentur Sportinformation leitet ebenfalls täglich die wichtigsten Geschehnisse
und Resultate des Tages weiter. Am schnellsten kommen Sie jedoch über unsere
Website an die Ergebnisse und herausragenden Ereignisse des Festivals.
Olivier Breisacher, 5. Juli 2010
DIE NEUN TURNIERE
INTERNATIONALES EINLADUNGSTURNIER
Youngstars-Grossmeisterturnier (19.-28. Juli), 10 Spieler, 9 Runden.
Beginn jeweils 14.00 Uhr
OPEN-TURNIERE
Simultan gegen GM Wesley So, PHI (17. Juli, ab 13 Uhr)
Schweizerische Fischerschach-Meisterschaft (17. Juli)
Auslosung der Grundreihenfiguren
Offen für alle, 7 Runden mit 15 Minuten + 5 Sekunden Bedenkzeit pro Partie
Hanowa-Schweizerische Schnellschach-Meisterschaft (18. Juli)
Offen für alle, 9 Runden mit 20 Minuten Bedenkzeit pro Partie
Tennis-Schach Turnier (18. Juli)
Zweier-Teams mit speziellem Modus, Anmeldung bis spätestens 8. Juli
Meisteropen MTO (19. - 30. Juli), 11 Runden
Zulassung: Spieler mit Wertungen ab Elo 2000
Allgemeines Turnier ATO (21. - 30. Juli), 9 Runden
Zulassung: Spieler mit Wertungen bis Elo 2050
Schweizerische Blitzschach-Meisterschaft (25. Juli)
Für alle. Blitzpartien mit 5 Minuten Bedenkzeit. 13 Runden nach Schweizer System
Stiftung Vinetum - Jugendturnier (25. Juli), 9 Runden
Zulassung: Jugendliche mit Jahrgang 1992 und jünger, Anmeldungen bis 25. Juli,
9.30 Uhr
Rangverkündigung (GM-Turnier): Donnerstag, 29. Juli, 11.30 Uhr (Zeit
noch zu bestätigen)
Rangverkündigung (Openturniere): Freitag, 30. Juli, 17.00 Uhr, Kongresshaus
Weitere Auskünfte (Einsätze, Preise, Spielpläne etc.) finden Sie im offiziellen
Programm oder auf der Internetseite des Festivals (
www.bielchessfestival.ch)
Veranstaltungen
Das Kongresshaus ist nicht der einzige Veranstaltungsort. Auf folgende zwei
Veranstaltungen sei hingewiesen:
Samstag, 17. Juli: Eröffnungstag in Zusammenarbeit mit dem Nidaugassleist
Ecke Sonnendach Dufourstrasse, Biel, bei schlechtem Wetter unter dem Vordach
des Kongresshauses.
11.00 Uhr: Freier Spielbetrieb
13.00 Uhr: Simultan mit GM Wesley So (PHI)
16.00 Uhr: Offizielle Schachfestival-Eröffnung mit Ansprachen und Vorstellung
der GMT-Spieler
Sonntag, 25. Juli, 11.00 Uhr: Spezialprogramm und Ausflug mit den Grossmeistern.
Möglichkeit zu Interviews. Details werden später bekanntgegeben.
Kontakte
Für weitere Informationen stehen Ihnen zur Verfügung:
Peter Bohnenblust, OK-Präsident, 032 344 58 51
Peter Burri, Technischer Leiter, 032 386 78 62/64 (d/f), Email: info@bielchessfestival.ch
Olivier Breisacher, Direktor GMT und Pressechef, 079 612 09 19, Email:
media@bielchessfestival.ch