Bilder aus Bilbao

von ChessBase
12.10.2010 – Das Grand Slam Final Masters in Bilbao ist ein Turnier der Kategorie 22, statistisch das stärkste Turnier aller Zeiten. Dennoch wirken die vier Teilnehmer entspannt und guter Dinge. Zu blutleeren Remispartien hat die gute Stimmung allerdings noch nicht geführt. So spielte Magnus Carlsen in der dritten Runde gegen Alexei Shirov 175 lang verbissen auf Gewinn und so kommt ihm der Ruhetag am Dienstag sicher gelegen. Die Rückrunde beginnt am Mittwoch. Kramnik wird versuchen, seinen Vorsprung zu bewahren, während Carlsen Boden gut machen muss, wenn er seine Position als Nummer Eins der Welt in der nächsten FIDE-Rangliste behalten will. In der virtuellen Rangliste , die nach der zweiten Runde erstellt wurde, ist Anand bereits an ihm vorbeigezogen. Nadja Wittmann schickt Bilder von Bilbao und der dritten Runde.Turnierseite..., Live-Rating..., Magnus Carlsens Blog (engl.)...Impressionen...

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Fotos: Nadja Wittmann


Auf dem Weg ins Spiellokal. Ex-Weltmeister Vladimir Kramnik und sein Nachfolger Vishy Anand plaudern entspannt miteinander.


Vor der dritten Runde führte Kramnik mit 2 aus 2. Da kann man die Dinge entspannt angehen.


Anand wirkt nicht ganz so locker.


Familie Carlsen: Vater Henrik Carlsen umrahmt von Sohn Magnus und Tochter Ingrid


Kleinfamilie Shirov: Vater Alexei mit Tochter Natalia


Anand konzentriert sich



Die Stimmung bleibt entspannt.








Kramnik blickt ins Leere und sieht aus, als überlege er, welche Fallen Anand vorbereitet haben könnte.


Auch bei Carlsen und Shirov ist die Stimmung entspannt.


Und auch Shirov blickt beim Variantencheck ins Leere.




Henrik und Ingrid Carlsen verfolgen das Geschehen im Zuschauerraum.


Blick von oben ins Pressenzentrum


Pressekonferenz nach der Partie. In der Mitte moderiert der bekannte spanische Schachjournalist Leontxo Garcia.


Kramnik lässt die Partie noch einmal Revue passieren.


Anand wirkt nicht ganz zufrieden.


Warum 1-1? In Bilbao wird gezählt wie beim Fußball: Für einen Sieg erhält man drei Punkte, für ein Remis nur Einen.


Der Weg zum Spielsaal...


... wo Carlsen und Shirov Überstunden machten.


Das Publikum harrte geduldig aus.


Und verfolgte das Geschehen am Monitor.


Nach 175 Zügen ist die Partie endlich vorbei und Carlsen und Shirov gehen zur Pressekonferenz.




Shirov freut sich über das Remis.


Und erklärt ein paar Dinge.

Impressionen aus Bilbao



















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