Bundesliga 3. Spieltag: Baden-Baden lässt Caruana-Brett frei

von Stefan Liebig
06.12.2025 – Fabiano Caruana steht den Baden-Badenern aufgrund seines Engagements beim Grand-Prix-Finale im Freestyle in Südafrika nicht zur Verfügung, Selbiges gilt auch für Deutschlands Nummer 1 Vincent Keymer. Die Badener ließen das Caruana-Brett frei und gewannen trotzdem gegen Deggendorf – obwohl auch Kasimdzhanov noch eine 0 hinzufügte, als er die Zeit überschritt. Der ehemalige Serienmeister liegt nun nur 2,5 Brettpunkte hinter den siegreichen Viernheimern. Beide sind die einzigen verlustpunktfreien Teams der Liga nach drei Spieltagen. | Fotos: Hans-Joachim Vitz, Anna-Blume Giede, Jan Werner, Stefan Spiegel

Ihr persönlicher Schachtrainer. Ihr härtester Gegner. Ihr stärkster Verbündeter.
FRITZ 20: Ihr persönlicher Schachtrainer. Ihr härtester Gegner. Ihr stärkster Verbündeter. FRITZ 20 ist mehr als nur eine Schach-Engine – es ist eine Trainingsrevolution für ambitionierte Spieler und Profis. Egal, ob Sie Ihre ersten Schritte in die Welt des ernsthaften Schachtrainings machen oder bereits auf Turnierniveau spielen: Mit FRITZ 20 trainieren Sie effizienter, intelligenter und individueller als je zuvor.

Ergebnisse Spieltag 3:

OSG Baden-Baden SV Deggendorf
1 GM 2795 USA Fabiano Caruana : + Sunilduth Lyna Narayanan IND 2616 GM 3
9 GM 2741 HUN Richard Rapport ½ : ½ Gleb Dudin HUN 2585 GM 5
12 GM 2671 UZB Rustam Kasimdzhanov 0 : 1 Venkataraman Karthik IND 2589 GM 7
13 GM 2667 POL Radoslaw Wojtaszek 1 : 0 Martin Petrov BUL 2549 GM 8
14 GM 2628 FRA Etienne Bacrot ½ : ½ Egor Krivoborodov GER 2536 GM 9
16 GM 2661 GER Alexander Donchenko 1 : 0 Boban Bogosavljevic SRB 2455 GM 10
17 IM 2451 GER Bennet Hagner ½ : ½ Aleksander Delchev SRB 2423 GM 11
18 FM 2332 GER Timur Kocharin 1 : 0 Nikola Sedlak SRB 2394 GM 12

Auch ein Weltklassespieler wie Fabiano Caruana kann nun einmal nicht an zwei Brettern gleichzeitig sitzen. Da Baden-Baden offensichtlich keine ausreichende Reserve hatte, um die kurzfristigen Ausfälle zu kompensieren, blieb das erste Brett unbesetzt. Deggendorf erhielt damit einen kampflosen Punkt und startete mit einem Vorsprung in den Wettkampf. Auf lange Sicht half ihnen das jedoch wenig: Die favorisierten Badener setzten ihre nominelle Stärke überzeugend in Zählbares um und holten einen 4,5:3,5-Erfolg. In der Tabelle zogen sie damit am Aufsteiger Wolfhagen vorbei, der gegen das Topteam aus Deizisau seine erste Niederlage in der höchsten Spielklasse hinnehmen musste.

Radoslaw Wojtaszek gewann gegen Martin Petrow. | Foto: Hans-Joachim Vitz

Begegnungen zwischen der OSG Baden-Baden und dem SV Deggendorf enden selten knapp. Selbst eine Mannschaft der Badener, die nur mit sieben Spielern antritt, bleibt für Deggendorf ein äußerst schweres Los. Ein 3,5:4,5 könnte man aus bayerischer Sicht kann man daher fast schon als Achtungserfolg verbuchen, wenngleich es sportlich nicht weiterhilft. Für Deggendorf punktete lediglich Venkataraman Karthik voll. Er überraschte Rustam Kasimdzhanov, der sich zunächst eine fast gewonnene Stellung erarbeitet hatte. Ein unpräziser Königszug brachte ihn jedoch aus dem Konzept, und obwohl die Stellung objektiv haltbar war, überschritt der Ex-Weltmeister schließlich die Zeit – und gab damit den einzigen Deggendorfer Sieg ab.

MSA Zugzwang SC Viernheim
2 GM 2547 GER Leonardo Costa 0 : 1 Jan-Krzysztof Duda POL 2729 GM 2
3 GM 2557 AUT Dominik Horvath ½ : ½ Chithambaram VR. Aravindh IND 2703 GM 4
4 GM 2516 GER Vitaly Kunin 0 : 1 Jorden Van Foreest NED 2692 GM 7
6 GM 2489 GER Stefan Bromberger 0 : 1 Alexey Sarana SRB 2673 GM 8
8 GM 2449 AUT Stefan Kindermann ½ : ½ David Anton Guijarro ESP 2646 GM 9
9 GM 2420 ISL Gudmundur Kjartansson 0 : 1 Dr. Bassem Amin EGY 2626 GM 11
11 IM 2375 GER Robert Zysk 0 : 1 Georg Meier URU 2606 GM 13
16 FM 2286 GER Erasmus Gerigk ½ : ½ Dinara Wagner GER 2404 IM 16

Ein anderes Bild gab es in München, wo sich der Favorit mehr als deutlich durch- und damit an die Tabellenspitze setzte: Die Mannschaft des MSA Zugzwang hatte gegen den Meisterschaftskandidaten SC Viernheim keine Chance und erreichte lediglich drei Remisen, während Jan-Krzysztof Duda, Jorden van Foreest, Alexey Sarana, Bassem Amin und Georg Meier ihre Partien gewannen und so für mehr als klare Verhältnisse sorgten. Das 6,5:1,5 bringt die Viernheimer auf Rang 1. Sie haben 2,5 Brettpunkte Vorsprung auf die OSG Baden-Baden, die nach Spieltag 3 auf Platz 2 in der Tabelle stehen. Zusammen mit den Baden-Badenern bilden die Viernheimer ein Spitzenduo, das einen Punkt vor Werder Bremen und SK Kirchweyhe liegt.

Trompowsky ist besonders gut für schnellere Zeitkontrollen geeignet, weil Sie sich nicht endlos viele theoretische Varianten merken müssen und Ihren Gegner schon nach dem zweiten Zug aus seiner Komfortzone holen.
Heutzutage gibt's eine ganze Menge Anforderungen an ein Eröffnungsrepertoire: Es soll solide und nachhaltig sein, nicht zu viel auswendig gelernt werden müssen, gute Angriffsmöglichkeiten bieten, den Gegner früh zum Nachdenken bringen usw. Die Zeiten, in denen man mit der Eröffnung einen minimalen Vorteil erzielen konnte, sind vorbei, und wir sind besser dran mit einem praktischeren Ansatz – einfach die Stellung besser verstehen als der Gegner. Das Repertoire für Weiß 1.d4 ... 2.Bg5! von IM Robert Ris erfüllt all diese Anforderungen!
Kostenloses Videobeispiel: Einführung
Kostenloses Videobeispiel: 1.d4 Sf6 2.Lg5 e6 3.e4 Le7/d5/c5

Hier die Gewinnpartie von Sarana gegen Bromberger, analysiert von GM Karsten Müller:

Großmeister Dr. Karsten Müller, einer der führenden Endspielexperten weltweit, vermittelt Ihnen in diesem zweiten Band systematisch alles, was Sie zu Turmendspielen wissen müssen.
Stellen Sie sich vor: Sie haben Ihren Gegner Zug um Zug überspielt, stehen klar besser und dann kippt das Endspiel doch noch ins Remis, - nur weil das entscheidende Theoriewissen gefehlt hat. Genau hier setzt dieser Kurs an. Ohne sicheres Endspielwissen geht es nicht. Gerade das Wissen über Turmendspiele ist unentbehrlich: diese Endspiele treten am häufigsten auf und entscheiden über Sieg oder halben Punkt. Wer hier sattelfest ist, verwandelt Vorteile souverän in Siege!
Kostenloses Videobeispiel: Einführung
Kostenloses Videobeispiel: Bodycheck

Schachfreunde Deizisau 5 3 Sfr. Wolfhagen
1 GM 2679 GER Matthias Blübaum ½ : ½ Andreij Volokitin UKR 2619 GM 1
2 GM 2629 GER Dmitrij Kollars ½ : ½ Maksim Chigaev ESP 2626 GM 2
5 GM 2604 FRA Gata Kamsky ½ : ½ Ruslan Ponomariov UKR 2639 GM 3
6 GM 2587 HUN Tamas Banusz 1 : 0 Yuriy Kryvoruchko UKR 2618 GM 4
7 GM 2604 ARM Sergei Movsesian ½ : ½ Ihor Samunenkov UKR 2584 GM 5
8 GM 2600 FRA Jules Moussard 0 : 1 Volodymyr Onyshchuk UKR 2608 GM 7
10 GM 2544 GER Rustem Dautov 1 : 0 Alexander Motylev ROU 2573 GM 8
15 GM 2500 CRO Zdenko Kozul 1 : 0 Vadym Petrovskiy GER 2433 IM 17

Der Niederländer Jorden van Foreest bei der Analyse seiner Gewinnpartie gegen Vitaly Kunin. | Foto: Stefan Spiegel

Große Aufmerksamkeit beim Duell der beiden „Schachfreunde“-Teams: Zum einen trat der deutsche Kandidat Matthias Blübaum an, zum anderen spielte der Titelmitfavorit Deizisau gegen den starken Aufsteiger aus Wolfhagen, der an der Spitze thronte nach zwei Spieltagen. Dem Blübaum-Team gelang es, den Nordhessen ihre erste Bundesliganiederlage beizubringen. Die beiden aktuellen Nationalspieler Blübaum und Dimitrij Kollars spielten Remis, ein ehemaliger gewann: Rustem Dautov trat an Brett 7 an und machte sich mit seinem Sieg ein nachträgliches Geschenk zu seinem 60. Geburtstag, den er am 28. November feiern durfte. Die weiteren vollen Punkte zum Deizisauer Sieg steuerten Tamas Banusz und Zdenko Kozul bei. Deizisau liegt damit zwei Punkte hinter Spitze, da die beiden ersten Runden gegen Kirchweyhe und Bremen jeweils 4:4 ausgingen.

SG Solingen SK Kirchweyhe
1 GM 2693 IND Pentala Harikrishna 0 : 1 Ivan Saric CRO 2665 GM 1
2 GM 2642 CZE David Navara ½ : ½ Alexandr Predke SRB 2616 GM 2
3 GM 2573 NED Max Warmerdam 0 : 1 Ante Brkic CRO 2583 GM 3
4 GM 2631 NED Erwin L'Ami ½ : ½ Robert Markus SRB 2529 GM 4
5 GM 2563 AUT Markus Ragger ½ : ½ Borki Predojevic BIH 2562 GM 5
6 GM 2625 NED Loek Van Wely 1 : 0 Erik Van den Doel NED 2566 GM 6
10 IM 2431 GER Alexander Krastev ½ : ½ Sasa Martinovic CRO 2550 GM 7
12 GM 2526 GER Dr. Florian Handke ½ : ½ Hrvoje Stevic CRO 2513 GM 8
 

Die beiden Kroaten im Team der Klingenstädter, Ivan Saric und Ante Brkic, holten die entscheidenden Siege in diesem Kampf zweier nahezu gleichstarker Teams. Da auf Solinger Seite nur Loek van Wely gewinnen konnte, reichte der Doppelpunkt an den Brettern 1 und 3 zum knappen 4,5:3,5-Erfolg. Damit schob sich Kirchweyhe auf Rang 4, während Solingen mit drei Punkten auf Rang 9 liegt.

Düsseldorfer SK SV Werder Bremen
1 GM 2648 FID Volodar Murzin ½ : ½ Velimir Ivic SRB 2623 GM 2
3 GM 2570 GRE Antonios Pavlidis ½ : ½ Laurent Fressinet FRA 2611 GM 4
4 GM 2567 NED Casper Schoppen ½ : ½ Szymon Gumularz POL 2606 GM 5
5 GM 2537 FID Mikhail Kobalia ½ : ½ Bobby Sky Cheng AUS 2583 GM 8
8 GM 2475 NED Arthur Pijpers ½ : ½ Zahar Efimenko UKR 2564 GM 9
10 GM 2481 NED Robin Swinkels 0 : 1 Lucas van Foreest NED 2513 GM 10
12 GM 2478 FID Andrey Orlov 0 : 1 Zbynek Hracek CZE 2540 GM 11
17 FM 2322 GER Philipp Leon Klaska 0 : 1 Vlastimil Babula CZE 2495 GM 12

Premiere: Der letztes Jahr souverän durchmarschierte Deutsche Meister Düsseldorfer SK musste nach dem Remis in der Runde 2 gegen den FC Bayern München nun gegen den SV Werder Bremen sogar die erste Niederlage seiner (noch nicht allzu langen) Bundesligageschichte hinnehmen. Gegen die Bremer stand es beim Heimspiel am Ende 2,5:5,5. Die Gäste spielten dabei ihre Überlegenheit an den hinteren Brettern aus und gewann an den Brettern 6 bis 8. 

Vlastimil Babula steuerte einen vollen Punkt zum Sieg gegen den Titelverteidiger bei. | Foto: Jan Werner

USV TU Dresden 4 4 FC St. Pauli
2 GM 2573 POL Mateusz Bartel ½ : ½ Jonas Bjerre DEN 2623 GM 3
3 GM 2537 GER Roven Vogel 1 : 0 Elham Amar NOR 2592 GM 5
6 GM 2564 SVK Peter Michalik ½ : ½ Bartosz Socko POL 2576 GM 7
7 GM 2458 SVK Juraj Druska ½ : ½ Jesper Sondergaard Thybo DEN 2578 GM 8
9 IM 2465 GER Maximilian Neef 0 : 1 Mads Andersen DEN 2555 GM 9
10 GM 2456 GER Uwe Bönsch 1 : 0 Igor Janik POL 2528 GM 11
11 GM 2412 GER Raj Tischbierek 0 : 1 Aljoscha Feuerstack GER 2447 IM 12
12 IM 2357 GER Paul Hoffmann ½ : ½ Benedict Krause GER 2423 IM 13

Die an allen Brettern besser besetzten Hamburger hatten in ihrer Kalkulation sicher mehr als nur einen Mannschaftspunkt gegen Dresden eingeplant. Doch die Elbstädter konnten an den Brettern 2 und 6 voll punkten – Roven Vogel und Uwe Bönsch gelangen volle Punkte. Da sich nur Maximilian Neef und Raj Tischbierek den nominell überlegenen Paulianern beugen mussten, stand es am Ende 4:4.

SC Heimbach-Weis-Neuwied FC Bayern München
1 GM 2549 CRO Leon Livaic 1 : 0 Kirill Alekseenko AUT 2659 GM 2
3 GM 2571 GER Martin Krämer ½ : ½ Alan Pichot ESP 2597 GM 5
5 GM 2549 POL Jakub Kosakowski 0 : 1 Nijat Abasov AZE 2587 GM 6
6 GM 2511 POR Jorge Joao Viterbo Ferreira 0 : 1 Jan Subelj SLO 2537 GM 7
7 GM 2506 CZE Stepan Zilka ½ : ½ Valentin Dragnev AUT 2538 GM 8
10 IM 2500 SVK Martin Neugebauer ½ : ½ Alvar Alonso Rosell ESP 2548 GM 9
11 IM 2429 GER Lukas Winterberg 0 : 1 Joseph Girel FRA 2503 GM 11
15 IM 2503 UKR Yevgeniy Roshka 1 : 0 Klaus Bischoff GER 2429 GM 12

Der SC Heimbach-Weis-Neuwied musste sich zu Hause dem FC Bayern München mit 3,5:4,5 geschlagen geben. Für beide Teams zählt jeder Punkt Vorsprung vor der Abstiegszone. Umso wichtiger für den Gast, dieses Spiel knapp für sich entschieden zu haben. Zwar war Leon Livaic der vermeintliche Big Point an Brett eins gegen Österreichs Spitzenspiel Kirill Alekseenko gelungen und auch Yevgeniy Roshka konnte an Brett 8 gegen die Münchener Legende Klaus Bischoff gewinnen, doch die Bretter 3, 4 und 7 gingen an München – Nijat Abasov, Jan Subelj und Joseph Girel konnten ihre bessere Elozahl jeweils in einen vollen Punkt ummünzen.

DIE SCHACH-HORIZONT-ERWEITERUNG
In ChessBase gibt es immer wieder Ansätze, die typischen Pläne einer Eröffnungsvariante zu zeigen. Zwar ist Schach im Zeitalter der Engines viel konkreter als früher gedacht. Doch gerade Amateure lieben Eröffnungen mit klaren Plänen, siehe Londoner System. In ChessBase ’26 beschäftigen sich gleich drei Funktionen mit der Darstellung von Plänen. Im neuen Eröffnungsreport wird für jede wichtige Variante untersucht, welche Figurenzüge oder Bauernvorstöße darin wichtig sind. In der Referenzsuche sieht man jetzt auf dem Brett, wo die Figuren üblicherweise hingehen. Und startet man die neue Monte-Carlo-Analyse, zeigt auch hier das Brett die häufigsten Figurenpfade.

SF Berlin 4 4 Hamburger SK
2 GM 2537 POL Jacek Tomczak ½ : ½ Nils Grandelius SWE 2664 GM 2
3 GM 2582 LAT Arturs Neiksans ½ : ½ Rasmus Svane GER 2608 GM 3
4 GM 2542 GER Maxim Vavulin 0 : 1 Luis Engel GER 2580 GM 6
5 GM 2531 POL Jan Klimkowski ½ : ½ Jan Gustafsson GER 2591 GM 7
7 IM 2446 POL Jonasz Baum ½ : ½ Robert Kempinski POL 2545 GM 8
8 IM 2411 GER Marius Fromm ½ : ½ Gabor Papp HUN 2506 GM 10
11 IM 2421 GER Ilja Schneider ½ : ½ Julian Kramer GER 2487 GM 11
12 IM 2420 GER Magnus Ermitsch 1 : 0 Tom-Frederic Woelk GER 2405 IM 16

Bei der Begegnung SF Berlin gegen den Hamburger SK war es Magnus Ermitsch, der in der letzten laufenden Partie den vollen Punkt holte und damit den Berlinern einen überraschenden Punkt gegen den HSK sicherte. Ermitsch war der einzige Berliner, der eine höhere Wertung als der jeweilige Hamburger Gegner aufwies. Doch lediglich Luis Engel wurde auf Seiten der Hanseaten seiner Favoritenrolle gerecht. Beide Teams haben mit diesem Unentschieden den ersten Punkt auf ihr Konto gebucht.

Mit Hilfe von GM Luis Engel erfahren Sie, wie Sie mit Weiß gegen Pirc (1...d6) und die Moderne Verteidigung (1...g6) einen Vorteil bekommen können.
Sind Sie bereit, Ihre Gegner vom ersten Zug an zu dominieren? Entdecken Sie mit dem dynamischen 60-Minuten-Kurs von GM Luis Engel die kraftvollen Strategien, um die Kontrolle über 1...d6 (Pirc) oder 1...g6 (Modern) zu erlangen! Mit seinem aggressiven Aufbau für Weiß werden Sie die Partie beherrschen und von Anfang an im Vorteil sein. Zögern Sie nicht - steigern Sie Ihr Spiel und beginnen Sie, mit 1.e4 Siege zu erringen!

Tabelle nach drei Spieltagen:

Mannschaft Sp MP BP BW
1. SC Viernheim 3 6 18 79½
2. OSG Baden-Baden 3 6 15½ 62
3. SV Werder Bremen 3 5 14 62½
4. SK Kirchweyhe 3 5 13 60
5. Sfr. Wolfhagen 3 4 14½ 66
6. Schachfreunde Deizisau 3 4 13 53½
7. FC Bayern München 3 4 12½ 57½
8. FC St. Pauli 3 3 12 53
9. SG Solingen 3 3 12 49½
10. Düsseldorfer SK 3 3 11 53
11. SC Heimbach-Weis-Neuwied 3 2 11 44½
12. Hamburger SK 3 1   9½ 52½
13. USV TU Dresden 3 1   8½ 45
14. SF Berlin 3 1   8½ 34½
15. SV Deggendorf 3 0 10½ 52
16. MSA Zugzwang 3 0   8½ 39

In diesem Kurs macht Großmeister Ganguly das Rechnen zu einer trainierbaren Fähigkeit – mit einem klar strukturierten Lernpfad für jedes Spielniveau.
Wenn es eine Fähigkeit gibt, die mehr Partien entscheidet als jede andere, dann ist es das Variantenberechnenung. Eröffnungen verblassen, Pläne ändern sich – doch klar zu sehen, Varianten zu vergleichen und selbstbewusst zu entscheiden bringt die Punkte. In diesem Kurs macht Großmeister Ganguly das Rechnen zu einer trainierbaren Fähigkeit – mit einem klar strukturierten Lernpfad für jedes Spielniveau. Sie werden nicht einfach nur Taktikaufgaben lösen, sondern lernen, wie man denkt: Wo man beginnt, welche Varianten man verfolgt, wann man aufhört – und wie man auch unter Druck ein glasklares Bild der Stellung behält.
Free video sample: Introduction
Free video sample: Forcing moves


Stefan Liebig, geboren 1974, ist Journalist und Mitinhaber einer Marketingagentur. Er lebt heute in Barterode bei Göttingen. Im Alter von fünf Jahren machten ihn seltsame Figuren im Regal der Nachbarn neugierig. Seitdem hat ihn das Schachspiel fest in seinen Bann gezogen. Höhenflüge in die NRW-Jugendliga mit seinem Heimatverein SV Bad Laasphe und einige Einsätze in der Zweitligamannschaft von Tempo Göttingen waren Highlights für den ehemaligen Jugendsüdwestfalenmeister.
Diskussion und Feedback Senden Sie Ihr Feedback an die Redakteure