Bundesliga: Baden-Baden bleibt vorne

von ChessBase
30.01.2006 – Mit Siegen über Wattenscheid und Solingen bleibt Baden-Baden auch ohne Anand, Bacrot oder Shirov Tabellenführer der Bundesliga. Mit einem Punkt Rückstand folgt Titelverteidiger Bremen, die am Wochenende mit gegen Mülheim und Katernebrg mit dem Bremer Standardergebnis gewonnen haben. Viereinhalb ist Bremer Recht! Im Abstiegskampf verlor Eppingen an Boden, während Hamburg und Godesberg punkteten. Die größte Ansammlung internationaler und nationaler Stars war in Berlin zu bewundern. Gleich zwei Doppelwettkämpfe fanden dort statt, sinnigerweise im Russischen Haus - kein schlechter Ort für Schachwettkämpfe. Dagobert Kohlmeyer hat bei den Stars O-Töne zu verschiedenen aktuellen Vorgängen in der Szene eingesammelt. Zur Bundesliga...Bundesliga in Berlin...

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Die halbe Bundesliga mit viel Prominenz in Berlin!
Von Dagobert Kohlmeyer

Das Russische Haus in der Berliner Friedrichstraße war an diesem Wochenende Schauplatz von zwei Bundesliga-Doppelrunden. Mit dem Effekt, dass die halbe Liga dort spielte. Ein seltenes Erlebnis für die Schachfreunde an der Spree. Wer kann schon so viele ehemalige WM-Kandidaten auf einmal bewundern wie Jan Timman, Ulf Andersson, Zoltan Ribli, Rafael Waganjan bzw. Exweltmeister Rustem Kasimdschanow!  


Rustam Kazimdzhanov: Der FIDE-Weltmeister von 2004 spielt für den Godesberger SK


Kazimdzhanov und Alexander Graf


Rafael Vaganjan war in seiner besten Zeit Nummer Drei der Welt


Der früher WM-Kandidat Romanishin


Ulf Andersson


Edwin Kengis spielt seit vielen Jahren in der Bundesliga


Kuba-Experte Henrik Teske


Stefan Kindermann eröffnet in Kürze eine Schachakademie in München

Auch wenn einige Cracks wie Aronian, Adams, Almasi u.a. wegen des Turniers in Wijk aan Zee fehlten, gab es spannende Kämpfe der drei Berliner Vereine mit Porz, Tegernsee, Godesberg und Eppingen. Unser Hauptstadtreporter Dagobert Kohlmeyer hatte am Rande reichlich Gelegenheit zu besprächen und Schnappschüssen.

Lothar Vogt:  „Wir genießen das eine Jahr!“


Lothar Vogt

Der Leipziger Lothar Vogt spielt seit 1990 in der Schach-Bundesliga. Zuerst jahrelang für die SG Porz und heute für seinen Heimatklub SC Leipzig Gohlis, wo er am Spitzenbrett sitzt. Vor dem ersten Zug in Berlin baten wir den 53-jährigen Großmeister ums Wort.

Lothar, ihr habt Abstiegssorgen. Trübt das eure Laune sehr?

Nein. Wir genießen auf jeden Fall das eine Jahr in der ersten Bundesliga. Es macht uns Riesenspaß, auch wenn man Niederlagen kassiert. Diese sind in der Regel nach drei Stunden noch nicht so klar, aber dann werden wir meist glatt überspielt.

Woran liegt das?

Natürlich wirkt sich die größere Spielstärke der anderen Teams aus, die mit Stars nur so gespickt sind.

Also die Freude überwiegt bei euch den Ehrgeiz?

Ja, wir genießen es, und dann gehen wir nach einer Saison wieder in unsere zweite Liga zurück, wo wir hingehören.

Lothar, du bist schon so lange im Schachgeschäft. Welches waren 2005 für dich die bemerkenswertesten Ereignisse im Weltschach?

An erster Stelle möchte ich Topalows WM-Sieg in San Luis nennen. Das fand ich ganz toll. Seine dortigen Partien haben mich total beeindruckt. Das ist eigentlich ein echter Mann, der auf dem Niveau von Kasparow spielt. Zu bewundern ist vor allem das hohe Risiko, das er in jeder Partie eingeht.

In Wijk aan Zee erleben wir ihn jetzt wieder so. Gerade eben hat die entscheidende  Partie Topalow – Anand begonnen. Wie wird das heute Nachmittag ausgehen?

Es wird wohl ein Remis geben. Mit einem halben Punkt Vorsprung muss Weselin nichts mehr riskieren. Es ist doch legitim, wenn er jetzt auf den Turniersieg spielt. (Lothar Vogt sollte Recht behalten).

Braucht das Schach Helden wie den bulgarische Vorkämpfer?

Ja unbedingt. Nach Kasparows Rücktritt haben wir mit ihm jetzt zum Glück wieder eine echte Identifikationsfigur.

Was sagst du zu Levon Aronians Weltcupsieg?

Das finde ich ebenfalls ganz großartig. Auch Aronian wird mit Sicherheit noch weiter nach vorn in die Weltspitze stoßen.

Du bist auch ein erfahrener Schachlehrer. Warum haben wir in Deutschland keine Spieler solchen Weltklasse-Kalibers und auch keine Talente wie zum Beispiel Sergej Karjakin oder Magnus Carlsen?

Ganz einfach. Weil Profischach in Deutschland keinen echten Nährboden mehr hat. Das liegt unter anderem am Entwicklungsstand unseres Landes und den vielen Möglichkeiten für junge Leute. Mit einem seriösen Beruf kommst du eben insgesamt weiter, als wenn du dein Geld mit Schachspielen verdienst. Es ist zu riskant, das erkennen immer mehr Leute.

Gibt es bei uns zu viele andere Möglichkeiten für junge Menschen, sich auszuprobieren?

Ja, zumindest mehr als in den GUS-Staaten zum Beispiel, wo Schach Nationalsport ist und es nicht so viele Ablenkungen und Zerstreuungsmöglichkeiten gibt wie bei uns in Deutschland. Ein junger Mensch kann sich hierzulande viel eher verzetteln als anderswo.

Ist also die Profilaufbahn für junge Schachspieler heutzutage nicht zu empfehlen?

Nicht unbedingt. Es sei denn, man schafft es bis in die absolute Weltspitze. Aber das gelingt nur wenigen. Und außerdem fehlt in Deutschland momentan sicher eine große Leitfigur, wie es Robert Hübner einmal war.

 

Liviu-Dieter Nisipeanu: Gegen Topalow in Bukarest


Liviu-Dieter Nisipeanu

Liviu-Dieter, Was sagst du zum Weltcupsieg deines Teamkollegen Levon Aronian?

Ich habe vorausgesagt, dass Levon Aronian in Chanti-Mansysk Weltcupsieger wird!

Tatsächlich? Das war ein Spaß!?

Natürlich war das ein Spaß, aber ich hatte mir schon Chancen für ihn ausgerechnet.

Hast du mit ihm gewettet oder mit jemand anderem?

Mit jemand anderem.

Mit wem?

Das verrate ich nicht.

Du hast in letzter Zeit selbst große Leistungen gezeigt, bist 2005 nach hartem Kampf Europameister geworden. Und jetzt spielst du, wie ich von Silvio Danailow hörte,  sogar ein Match gegen Weselin Topalow!

Ja, das wird vom 6. bis 9. April in Bukarest sein. Wir spielen vier klassische Partien, und es gibt keine Möglichkeiten, dass die Spieler untereinander Remis anbieten, ohne den Schiedsrichter zu konsultieren.

Findest du das gut?

Ja, das ist die Regel, die voriges Jahr in Sofia angewendet wurde. Sie ist okay und führt dazu, dass die Partien ausgespielt werden. Schach wird dadurch wieder mehr zum Spektakel für die Zuschauer.

Wer ist denn der Sponsor?

Es sind zwei Leute aus meiner Heimat. Die Initiative ging von Rumänien aus. Mein Gegner sollte ein Bulgare sein und möglichst der Weltmeister. Unsere beiden Länder wollen doch 2007 in die EU. Das ist der Hintergrund. Ich war mir nicht sicher, ob Topalow das Angebot akzeptiert, aber er tat es. Darüber bin ich sehr froh.

Wie hoch ist das Preisgeld für den Sieger?

Preisgeld gibt es nicht, wir beide bekommen ein Antrittshonorar.

In welcher Größenordnung?

Das Startgeld bleibt natürlich geheim.

 

Jan Timman: „Ich unterstütze Bessel Kok“


Jan Timman

 
Timman gegen Roos

Beim Superturnier in Wijk aan Zee trafen wir Jan Timman nicht, aber bei der Bundesliga in Berlin, wo er für Porz die Figuren setzte.

Wer gewinnt in Wijk?

Ich weiß nicht, vielleicht Topalow. Er ist in großer Form. 

Ist er ein würdiger Nachfolger von Kasparow?

Das kann man schon sagen.

FIDE-Chef Iljumschinow macht dieser Tage wieder Schlagzeilen. Erst kündigt er ein Match zwischen Topalow und Kramnik in Elista an, dann heißt es, er will noch in diesem Jahr als Präsident von Kalmückien zurücktreten. Was sagst du dazu?

Das ist für mich alles nicht so wichtig im Moment. Mich interessiert mehr die Wahl am Rande der Schacholympiade in Turin. Ich hoffe, dass Bessel Kok dort neuer FIDE-Präsident wird.

Welche Chancen räumst du deinem Freund ein?

Er hat schon gute Chancen. Mehr kann ich im Augenblick nicht sagen. Wir haben bis dahin noch viel Arbeit vor uns.

Wie unterstützt du Bessel Kok?

Vor allem als Berater. Eine Funktion in der FIDE möchte ich nicht übernehmen.

 

Harald Lieb: Schöne Partien gegen Spasski und Lobron


Harald Lieb

Mit 71 Jahren ist der Berliner Harald Lieb ältester aktiver Bundesligaspieler. Er gehörte zu den Gründern, die schon 1981 in der stärksten Schachliga der Welt am Brett saßen. Der SK Zehlendorf ist ohne sein Urgestein undenkbar.

Harald, deine wievielte Bundesligapartie spielst du heute?

Das weiß ich nicht. Ich habe keine Statistik geführt. Aber ich habe insgesamt sechs Spielzeiten in der 1. Bundesliga gespielt. 1981/82 am ersten Brett von Wilmersdorf, danach für den SK Zehlendorf.

Wie war das, damals gegen Boris Spasski anzutreten?

Eine große Sache. In der Bundesliga habe ich gegen ihn verloren. Aber zuvor beim Großmeisterturnier 1979 in München konnte ich ihn bezwingen. Es war sicher mein wertvollster Sieg, weil es der renommierteste Gegner war.

Welche anderen Spiele sind dir noch in guter Erinnerung?

Gegen Eric Lobron habe ich mit Weiß mal schön gewonnen. Das war im ersten Jahr der Bundesliga.

Heute geht es eurer Mannschaft leider nicht so gut?

Ja, es ist ein Gastspiel nur für ein Jahr. Wir haben hier gegen Leipzig unglücklich 3,5:4,5 verloren. Drei Leute haben innerhalb weniger Minuten ihre guten Stellungen verdorben. So befinden wir uns eben am Tabellenende.

Was unterscheidet Mannschafts- und Einzelkämpfe?

Für das Team anzutreten, wird oft zur Nervensache. Verliert man dort, tut es der ganzen Truppe weh. Früher war ich ein guter Mannschaftsspieler. Heute spiele ich lieber in Einzelturnieren, vor allen bei den Senioren. Dort kann man eher mal eine Null einstecken und dann wieder aufholen.

Wie lange wirst du noch in der Bundesliga aktiv sein?

Es soll meine letzte Saison sein. Ich lasse mich künftig nur noch als Ersatzmann aufstellen.

Dafür fehlst du aber heute bei kaum einem Seniorenturnier. Was macht deren Reiz aus?

Dort trifft man zum Beispiel Leute, mit denen man vor 50 Jahren deutsche Jugendmeisterschaften gespielt hat. Ich denke an Willy Rosen oder Karl-Heinz Demuth aus Hattingen. Letzterer hat mich jetzt auch wieder besucht. Da gibt es viele gemeinsame Erinnerungen.

Was sind deine nächsten schachlichen Pläne?

Ich starte nächsten Monat wieder mit dem Berliner Team bei der Senioren-Mannschafts-EM in Dresden und dann entweder bei der Senioren-Einzel-WM in Italien oder der Senioren-EM in der Schweiz.

Lieb gegen Spasski...

Lieb gegen Lobron...

 


Ludwig Zesch gegen Alexander Graf


Evgeny Postny

 

 

 

 

Bundesliga im Blickpunkt
Am Wochenende trifft sich die Bundesliga nach der Winterpause zur 4.Doppelrunde. Die halbe Liga trifft sich dabei in Berlin, wo Kreuzberg und Zehlendorf ihre Heimwettkämpfe am Samstag und Sonntag am gleichen Ort austragen (Berlin, Russisches Haus, Friedrichstr. 176-179). Nicht nur die Spitzenmannschaften werden unter der Abwesenheit einiger ihrer Spieler zu leiden haben, die beim Corus-Turnier in Wijk oder beim Gibtele.com Masters in Gibralatar aktiv sind. Kirchheim als Gastgeber u.a. des Wettkampfes Baden-Baden gegen Solingen überträgt die Partien des Wochenendes live ins Internet. Diesen Service bietet auch der SV Mülheim an. Dort treten die Nordvereine aus Bremen und Hamburg an. Eine lebendige Chronik der Geschichte des SK Zehlendorf mit vielen prominenten Figuren des deutschen und internationalen Schachs hat Jochen Schneider auf schachbundesliga.de veröffentlicht. Lesenswert!
Mehr bei schachbundesliga.de...
SK Zehlendorf.de...

 

 

TV ChessBase: heute live und vorverlegt
In der heutigen TV ChessBase-Sendung widmen wir uns dem Corus-Schachturnier in Wijk, dass an diesem Wochenende zu Ende geht. Anand und Topalov werden versuchen, in ihren heutigen Partien die Weichen auf Turniersieg zu stellen. Wir kommentieren heute live von 14 bis 16 Uhr für die deutschsprachigen Schachfreunde.
Im Browser GEZ-frei mithören (ohne Brett)...
 

 

 

 

 

Murray Chandler gewinnt Meisterschaft von Neuseeland
Murray Chandler, gleichzeitig Hauptsponsor, gewann mit 8,5 Punkten aus 10 Partien die mit 30.000 NZ-Dollar dotierte Offene Meisterschaft von Neuseeland (15.-24.Januar) in Queenstown. Bereist eine Runde vor Schluss stand Chandler zumindest als Co-Sieger fest. Seine letzte Landesmeisterschaft datiert auf das Jahr 1976. Danach verließ er das Land und wurde Profi in Europa. Mit Rogers, Smerdon und Zhao folgen drei Australier auf den Plätzen. Hans Joachim Hecht kam als bester Deutscher auf Platz Sieben. (Foto: Chandler und Rogers; Cathy Rogers)
Partien herunter laden...
Turnierseite...

 

Herrenloser Fernschachserver
Anscheinend treibt derzeit ein herrenloser Schachserver durchs Internet. Fernschachspieler hoffen, dass der chessfriend-Server nirgendwo aneckt oder abstürzt. In dem Falle wäre wohl niemand zur Stelle, um ihn neu zu booten und die laufenden Partien wieder in Gang zusetzen. Die letzten Lebenszeichen einer Wartung stammen aus dem November 2005. Danach hatte Initiator und Betreiber Reimund Lutzenberger offenbar nicht mehr die Zeit, sich um den Server zu kümmern oder andere Sorgen. Heise-online und danach der Stern berichteten, dass Lutzenberger mit einer innovativen Geschäftsidee nicht überall auf die erhoffte Resonanz stieß. Die Firma Nimzoservices mit Sitz in Panama hatte mit ihrem Geschäftsführer Michael Adams den Google AdSense-Service in unangemessener Weise für eigene Geschäftszwecke entfremdet. Ermittlungen der Staatsanwaltschaft führten zum ehemaligen IT-Consultant Lutzenberger. Dieser ist zur Zeit nicht auffindbar.
Meldung bei Heise...
Interview mit Lutzenberger in Correspondencechess.com (2003)...

 

 

Der Deutsche Schachbund unterstützt Bessel Kok
Der Deutsche Schachbund hat heute in einer Presseerklärung offizielle seine Unterstützung für die Kandidatur Bessel Koks als FIDE-Präsident bekannt gegeben. Die Wahl findet zur nächsten Schacholympiade im Sommer 2006 in Turin statt. Zum ersten Mal in seiner gesamten bisher 10-jährigen Amtszeit muss sich der amtierende Präsident Kirsan Ilyumshinov mit einem ernsthaften Gegenkandidaten auseinandersetzen. Namens des Deutschen Schachbundes hat Präsident Alfred Schlya die unverlässliche FIDE-Politik der letzten Jahre kritisiert, die dem Ansehen des Schachs geschadet habe. Er gab außerdem dem Wunsch Ausdruck, Anatoly Karpov möge sich dem Team von Bessel Kok zur Verfügung stellen.
Zum Deutschen Schachbund...
"The Right move" - Bessel Koks Kampagnenseite...

Presseerklärung des DSB...

 

 





Der Deutsche Schachbund begrüßt und unterstützt die Kandidatur von Bessel Kok als FIDE-Präsident bei den bevorstehenden Wahlen in Turin.

Ein funktionsfähiger und verlässlicher Weltschachbund ist für den DSB als eine der größten und aktivsten Föderationen wichtig. Das Ansehen des
Schachsportes hat in den letzten Jahren darunter gelitten, dass u. a. der Weltmeisterschaftszyklus ständig geändert wurde, dass Termine der Weltmeisterschaften nicht langfristig feststanden und die Bedenkzeiten häufig geändert wurden, ohne dass die Generalversammlung dazu gefragt worden
ist.

Der DSB wird sich weiterhin aktiv an der Arbeit der FIDE beteiligen. Dazu zählen nicht nur die 2008 in Dresden anstehende Schach-Olympiade oder die
FIDE-Trainerakademie in Berlin. Er ist außerdem bereit, Verantwortung zu übernehmen.

Mit Bessel Kok und seinem Ticket wird die FIDE einen Schritt in Richtung mehr Demokratie machen. Zusätzlich würde es der DSB begrüßen, wenn sich
Exweltmeister Anatoly Karpow für das Team von Bessel Kok zur Verfügung stellen würde.

Oberhausen, den 24.01.2006



Alfred Schlya
Präsident
 

 

 

 

 


Die ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.

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