Bye bye, London

von ChessBase
16.12.2010 – Von wegen, Schach ist langweilig. Bei den 2nd London Chess Classic haben die acht Teilnehmer gezeigt, was auf dem Brett geht, und Cheforganisator Malcolm hat es als spektakulär in Szene gesetzt. Vier der acht Spieler waren vier Briten - natürlich -, alles andere wäre bei einem Turnier, das in London stattfindet, ja auch völliger Nonsense. Am Ende hieß der Sieger doch noch Magnus Carsen. Er spielte nur eine Partie remis - gegen Vladimir Kramnik - und ist über diesen Ausgang vielleicht am glücklichsten. Normalerweise bekommt man mit einem Läufer weniger keinen halben Punkt von Kramnik (Analyse von Karsten Müller...) . Gestern besiegte der Norweger Nigel Short in einer recht einseitigen Partie und hat diese in der Pressekonferenz kommentiert. An der Elobörse ist eigentlich nicht viel passiert, sieht man einmal davon ab, dass Nigel Short ca. 20 Punkte von seinem Konto an Luke McShane überwiesen hat.Turnierseite.,.Audiomitschnitte, Bilder...

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Fotos: Frederic Friedel, Christian Sasse, John Nunn, John Saunders, Ray Morris-Hill

 



Kasparov überreicht den Siegerpokal


Das macht Kasparov gerne: eigene Bücher signieren
 

Analyse von Magnus Carlsen zu seiner Partie gegen Nigel Short


Teil 1

Teil 2



Nach der Pressekonferenz: Ab zum Blitzen: David Howell und Lawrence Trent




Preisträger: "Besten Partie"

Winner: Round 1 - Luke McShane Winner: Round 5 - Hikaru Nakamura
Winner: Round 2 - Hikaru Nakamura Winner: Round 6 - David Howell & Nigel Short
Winner: Round 3 - Vishy Anand Winner: Round 7 - Hikaru Nakamura & Michael Adams
Winner: Round 4 - Magnus Carlsen    

(Turnierseite)

 




















Die letzte Partie des Turniers: Adams und Nakamura. Pein interviewt, Macauly Peterson filmt

 

 

 

 


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