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Alexandra Kosteniuk profitierte bei ihrem Schwarzsieg gegen Zhansaya Abdumalik davon, dass es der Kasachin nicht gelang, sich angesichts der kaputten Struktur ihrer Königsstellung richtig zu verteidigen:
Elisabeth Pähtz hatte in der Partie gegen Irina Krush im Doppelturmendspiel zwar einen Mehrbauern, konnte der Zugwiederholung aber nicht entgehen: Remis im 25. Zug. Eine ähnlich kontrollierte Abwicklung zum Remis gab es auch zwischen Valentina Gunina und Harika Dronavalli. Marie Sebag hingegen stand gegen Nana Dzagnidze nach der Eröffnungsphase schlecht - die Französin versuchte ihre Situation zu verbessern, indem sie sich mit einem Figurenopfer ein starkes Bauernzentrum verschaffte. Das bot auch eine ganze Reihe von Chancen, aber nachdem Dzagnidze die Bauern blockieren konnte, war die Partie zu ihren Gunsten entschieden. In der Partie zwischen Anna Zatonskih und Bela Khotenashvili hatte Zatonskih Raumvorteil und konnte schrittweise zwei Bauern einheimsen, was ihr letztlich den Sieg einbrachte.
Kosteniuk und Abdumalik - kritisch beäugt von Elisabeth Pähtz