ChessBase 17 - Megapaket - Edition 2024
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Die Partie zwischen der Inderin Harika Dronavalli und Elisabeth Pähtz blieb während der 31 gespielten Züge stets innerhalb der Remisbreite. Wie schon einen Tag zuvor hatte Pähtz einen Mehrbauern im Endspiel, konnte ihn aber erneut nicht aktivieren - das Läuferpaar der Inderin war gegen ihre zwei Springer zu stark. Hoch her ging es dagegen in den vier entschiedenen Partien, in denen eine Reihe lehrreicher Fehler zu besichtigen war.
Alexandra Kosteniuk hatte sich bereits entscheidenden Vorteil erarbeitet, verlor diesen aber wieder weitestgehend. Am Ende gewann die Tabellenführerin dann doch, weil ihre Gegnerin einen Turm einstellte:
In der Partie zwischen der Georgierin Bela Khotenashvili und Zhansaya Abdumalik aus Kasachstan stand die Kasachin mit einer Figur mehr deutlich auf Gewinn, doch im Endspiel entglitt ihr dieser Vorteil vollständig. Der Weg zur Rettung der Partie war allerdings schwer zu sehen und Khotenashvili fand ihn nicht, so dass es für Abdumalik doch noch ein Happyend gab:
Die Spielerinnen bei der Kaffeepause - auch das muss mal sein!
Zwischen den beiden US-Amerikanerinnen Irina Krush und Anna Zatonskih stand es einen Zug vor der Zeitkontrolle vollkommen gleich, doch dann unterlief Zatonskih ein fataler Fehler:
Nana Dzagnidze aus Georgien geriet mit ihrem Turm in eine böse Falle: