Das Wissen, das Du jetzt brauchst!
Die neue Version 18 bietet völlig neue Möglichkeiten für Schachtraining und Analyse: Stilanalyse von Spielern, Suche nach strategischen Themen, Zugriff auf 6 Mrd. LiChess-Partien, Download von chess.com mit eingebauter API, Spielervorbereitung durch Abgleich mit LiChess-Partien, eingebaute Cloud-Engine u.v.m..
Duell der Magier
Die Bühne, noch leer
Auf die Frage in der Pressekonferenz nach der zweiten Partie, wie er denn seinen Ruhetag verbringen werde, scherzte Carlsen, er müsse sich nun von den anstrengenden ersten beiden Partien erholen. Tatsächlich war dort nicht viel passiert. Beide Partien endeten schnell remis. Umso gespannter war die Schachwelt, wie denn nun die 3. Partie verlaufen würde.
Carlsen wiederholte seine Eröffnung der Auftaktpartie, zog 1.Sf3 und Anand spielte ebenfalls die gleichen Züge. Diesmal antwortete Carlsen jedoch auf Anands 2...g6 mit 3.c4 und es entstand eine Position, die zur Reti-Eröffnung gezählt wird. Mit seinem Zug 11...Sd4 verließ Anand alle bekannten Pfade und die beiden Spieler betraten unerforschtes Gebiet. Dies konnte Carlsen als kleinen Erfolg verbuchen, denn der Norweger vermeidet normalerweise Theorieduelle und strebt theoretisch wenig erforschte, aber gehaltvolle Stellungen an, in denen er seine Stärken ausspielen kann. Objektiv gesehen war die Position nach dem 11. Zug aber völlig ausgeglichen.
Im weiteren Verlauf baute Anand eine sehr solide Stellung auf, deren Anker ein starker Läufer auf d5 war. Carlsen tauschte einen Läufer gegen den zweiten schwarzen Springer und versuchte am Damenflügel durch Linienöffnung zu Spiel zu kommen. Um den 23. Zug lag wieder eine mögliche Stellungswiederholung in der Luft, doch Anand wählte einen anderen Weg und sah sich offenbar im Vorteil. Carlsen unternahm dann einen riskanten Befreiungsversuch (28.e3), verbunden mit einem Bauernopfer. In der Folge verpasste Anand bei zunehmend knapper Bedenkzeit wohl einige bessere Fortsetzungen. Schließlich stand ein Damenendspiel mit ungleichen Läufern und gleicher Bauernanzahl auf dem Brett.
Anand ist als Erster da
Warten auf Magnus
Da kommt der Herausforderer
Die Journalisten bringen sich in Schussposition
1.Sf3, wie in der ersten Partie
1...d5
3...c4, die Abweichung gegenüber der 1. Partie
3...dxc4
Carlsen hier nicht ganz zufrieden
In der Pressekonferenz wirkte Anand sehr entspannt und machte gut gelaunt ein paar Witze. Carlsen hingegen machte einen enttäuschten Eindruck. Carlsen meinte nach der Partie: "Ich habe die Stellung im Mittelspiel falsch beurteilt und dann ein paar schlechte Entscheidungen getroffen. Schon der Plan mit Lb4 war nicht gut. Später sah es sehr gefährlich für mich aus. Den Plan mit b4 und c4 habe ich völlig unterschätzt." Anand meinte: "Zeitweise sah es so aus, als ob ich einem Gewinn nahe war, aber in der kritischen Phase hatte Weiß immer noch genügend Kompensation."
Partie 3
Game:
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Rtg |
01
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02
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03
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04
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05
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06
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07
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08
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09
|
10
|
11
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12
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Score
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Perf.
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V. Anand | 2775 |
½
|
½
|
½ |
1.5
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2870 | |||||||||
M. Carlsen | 2870 |
½
|
½
|
½ |
1.5
|
2775 |
Alle Partien bisher:
Am Montag kam Garry Kasparov mit seiner Frau Dasha in Chennai an. Kasparov, der ja bei der nächsten FIDE-Wahl gegen Ilyumzhinov antreten wird, betonte, dass er nur als Tourist da sei und keine offiziellen Termine wahrnähme. Auch die FIDE wies darauf hin, dass Kasparov keine Vereinbarungen getroffen hätte. Vermutlich hat die FIDE, bzw. ihr amtierender Präsident, auch kein großes Interesse, Kasparov bei dieser WM eine Bühne zur Eigenwerbung für seine Kandidatur zu bieten.
Kasparov mit seiner Gattin Dasha ist auch vor Ort
Fotos: Turnierseite/ Anastasiya Karlovich für FIDE
Text und Redaktion: André Schulz
ChessBase: Zweite Partie remis...
Spiegel: Unberechenbarer Carlsen, zögerlicher Anand...
Tageswoche: Als wenn Klopp zu Bayern wechselt...
Spiegel: Schach als Topthema bei Spiegel-online...
Spiegel: Wie Carlsen den Weltmeister überraschte (Videoanalyse)...
FAZ: Indische Ungezwungenheit bei der Schach-WM...
Süddeutsche: Remis in zweiter Partie um Schach-WM...
T-online: Zweite Partie der Schach-WM endet auch mit Remis...
Berliner Zeitung: Zweite Partie endet auch remis...
ChessBase: WM-Auftakt: Nach 16 Zügen Remis...
tagessschau.de: Kein Sieger am Schachbrett...
Zeit: Carlsen zieht die Notbremse...
Zeit: Auftaktspiel zwischen Anand und Carlsen endet mit Remis...
Handelsblatt: Remis zum Start der Schach-WM...
RP-online: Remis im Auftaktspiel...
Kölner Stadt-Anzeiger: Auftaktspiel endet Remis...
Basler Zeitung: Remis im Auftaktspiel zur Schach-WM...
SWR: Kein Sieger am Schachbrett...
ChessBase: Schach-WM im Heimatland...
Deutsche Seiten:
Süddeutsche: Kühl wie eine Rechenmaschine
Hamburger Abendblatt: Eine Schachsoftware aus Barmbek für den Weltmeister
T-online: Zwischen Harry Potter und Mozart...
N24: Norwegens Antwort auf David Beckham...
Tagesschau.de: Mozart des Schachs - Norwegens Wunderkind Magnus Carlsen
Tagesschau.de: Tiger von Madras
Rp-online: Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Schach-WM...
Indien aktuell: Schachweltmeisterschaft in Indien...
Stuttgarter Zeitung: Carlsen auf dem Dach...
Berliner Kurier: Schach-Genie – aber ohne Dame...
Zeit: 3:0 für Anand, schon vor Beginn...
FAZ: Routinier gegen Abstauber...
RP-Online: Magnus Carlsen: Der Glamourboy der Schachwelt
RP-Online: Glamourboy Magnus Carlsen greift nach dem Titel
taz: Posterboy mit guten Chancen
Süddeutsche: Magnus Carlsen bei der Schach-WM: So geheimnisvoll wie seine Spielweise
ORF: Titelverteidiger Anand mit Heimvorteil
Tageswoche: Der zahnlose Tiger und der norwegische Posterboy
Tageswoche: Vom Gewinn der Dame geblendet
Spiegel: Schachgenie Magnus Carlsen: "Man will seinen Gegner erlegen"
Spiegel: Schach-Champion Anand: Der Nette will sein Meisterwerk...
Badische Zeitung: "Vielseitig, praktisch und vielleicht pragmatisch"...
Südwest Presse: Nicht nur am Brett ein Superstar...
St. Gallener Tagblatt: Das kauzige Wunderkind...
Wiener Zeitung: Geheime Meister des Schachs...
Die Zeit: Eine indische Überraschungsparty mit 30.000 Gästen?...
Morgenpost: Wunderkind Carlsen will auf den Schach-Thron...
Welt: Dieser Posterboy will Schachweltmeister werden...
Tagesspiegel: Magnus Carlsen will den WM-Titel...
Neues Deutschland: Wunderkind fordert Weltmeister...
sportal.de: Schach-WM: Duell der Generationen zwischen Viswanathan Anand und Magnus Carlsen...
Die Presse.com: Magnus Carlsen: Die Boa constrictor der Schachwelt...
Die Zeit: Der schnellste Kopf...
Die Zeit: "Hingehen, hinsetzen, gut spielen"...
Kurier: Das Schach-Wunderkind wird erwachsen...
Süddeutsche Zeitung Magazin: Sagen Sie jetzt nichts, Magnus Carlsen (2011)...
heute.at: Schach-Model Carlsen: Sieg mit Köpfchen!...
nachrichten.at: Weltgewandter Champion trifft auf jungen Überflieger...
20 Minuten: Der Justin Bieber unter den Schachspielern...
Neue Zürcher Zeitung:Die Suche nach der Achillesferse...
International:
Business Standard: Magnus Opus
Economic Times: War of Chess Wizards
Firstpost: Not Just Mind Games
The Hindu: Anand shows his cards; Carlsen refuses...
The Hindu: Anand has a definite chance: Grover...
Times of India: Ubilava hopes Anand can withstand Carlsen onslaught...
Magnus Carlsen: Offizielle Seite...
Am Samstag geht es los. Magnus Carlsen und Viswanathan Anand sitzen sich zu ihrer ersten WM-Partie gegenüber. Auf dem Fritz-Schachserver "Schach.de" werden alle Partien live übertragen und kommentiert - diesmal sogar in vier Sprachen parallel! Für die deutschen Schachfreunde ist natürlich der deutschsprachige Kommentar am interessantesten. Für diesen sorgt einmal mehr Klaus Bischoff, neuerdings mit dem Titel "Deutscher Meister" geschmückt! Thomas Luther, der den Titel ja auch schon zweimal gewann, vertritt ihn zur dritten und zur fünften Runde.
Mancher möchte aber vielleicht auch mal die deutschen Kommentare mit denen der internationalen Fachleute vergleichen. Dazu gibt es diesmal reichlich Gelegenheit. Im englischen Kanal planen wir als Neuerung eine Doppelkommentierung mit einem Kommentatorenduo, das über den Server zusammengeschaltet wird. Ganz neu ist ein französischer Kanal, u.a. mit Maxime Vachier-Lagrave. Leontxo Garcia besorgt den spanischen Kommentar.
Wer die Kommentare auf dem Fritzserver genießen will, braucht eine Premiummitgliedschaft. Diese kann über den ChessBase-Shop bezogen werden. Allen, die Premium werden möchten, wird nachdrücklich empfohlen, möglichst rasch eine Premiumseriennummer zu bestellen, um am Tag des Matchbeginns auf der sicheren Seite zu sein die Kommentare verfolgen zu können.
In den Fritz-Schachserver "schach.de" einloggen kann man sich zum Beispiel mit ChessBase 12, Fritz 13, Houdini 13 oder einer anderen aktuellen ChessBase-Software. Alternativ kann man sich auch mit einer kostenlosen Zugangssoftware auf dem Server anmelden.
Kostenlose Zugangssoftware downloaden:
Partiebeginn in Chennai ist 15 Uhr Ortszeit, das ist 10.30 Uhr MEZ. Kommentarbeginn ist jeweils etwa eine halbe Stunde nach Partieanfang.
Kommentatorplan
Datum |
Runde
|
Live-Kommentare |
Nov. 09 |
1
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Klaus Bischoff |
Nov. 10 |
2
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Klaus Bischoff |
Nov. 12 |
3
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Thomas Luther |
Nov. 13 |
4
|
Klaus Bischoff |
Nov. 15 |
5
|
Thomas Luther |
Nov. 16 |
6
|
Klaus Bischoff |
Nov. 18 |
7
|
Klaus Bischoff |
Nov. 19 |
8
|
Klaus Bischoff |
Nov. 21 |
9
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Klaus Bischoff |
Nov. 22 |
10
|
Klaus Bischoff |
Nov. 24 |
11
|
Klaus Bischoff |
Nov. 26 |
12
|
Klaus Bischoff |
Nov. 28 |
TB
|
Klaus Bischoff |
Zwei deutsche Meister kommentieren:
Klaus Bischoff
Thomas Luther
Der Wettkampf ist auf maximal zwölf Partien angelegt. Sieger ist, wer 6,5 Punkte erreicht. Erreicht ein Spieler 6,5 Punkte, bevor zwölf Partien gespielt wurden, endet das Match vorzeitig. Die Siegerehrung findet dann am folgenden Tag statt.
Dates | Events | TIME |
07.11.2013 | Opening Ceremony | 04.00.P.M. Tentatively |
09.11.2013 | Game 1 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
10.11..2013 | Game 2 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
11.11.2013 | Rest Day | |
12.11.2013 | Game 3 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
13.11.2013 | Game 4 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
14.11.2013 | Rest Day | |
15.11.2013 | Game 5 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
16.11.2013 | Game 6 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
17.11.2013 | Rest Day | |
18.11.2013 | Game 7 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
19.11.2013 | Game 8 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
20.11.2013 | Rest Day | |
21.11.2013 | Game 9 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
22.11.2013 | Game 10 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
23.11.2013 | Rest Day | |
24.11.2013 | Game 11 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
25.11.2013 | Rest Day | |
26.11.2013 | Game 12 | 03.00.P.M. (Indian Time) |
27.11.2013 | Rest Day | |
28.11.2013 | Tie Break Games | To be decided |
28.11.2013 | Closing Ceremony | To be decided |
Ohne Gewähr.
Die Auslosung der Farben erfolgt auf der Eröffnungsfeier. Nach sechs Partien wird der Farbrhythmus getauscht, d.h., der Spieler, der in der ersten Partie Weiß hatte, beginnt die siebte Partie mit Schwarz. Die Bedenkzeit beträgt 120 Minuten für 40 Züge, 60 Minuten für 20 Züge, 15 Minuten für den Rest der Partie mit einer Zugabe von 30 Sekunden pro Zug ab Zug 61.
Bei Gleichstand nach zwölf Partien werden die Farben neu gelost und es folgt ein Stichkampf über vier Partien mit einer Bedenkzeit von 25 Minuten pro Spieler plus 10 Sekunden Zugabe für jeden Zug. Die Züge müssen nicht notiert werden. Bei neuerlichem Gleichstand nach den Schnellschachpartien werden die Farben neu gelost und es folgen zwei Blitzpartien mit 5 Minuten plus 3 Sekunden Zugabe pro Zug. Bei weiterem Gleichstand folgen zwei weitere Blitzpartien, insgesamt maximal fünf Blitzmatches, falls vorher keine Entscheidung erfolgt ist. Zuletzt wird, falls notwendig, eine Sudden-Death-Partie gespielt: Weiß erhält 5 Minuten Bedenkzeit, Schwarz 4 Minuten (mit 3 Sekunden Zugabe ab Zug 61); Weiß muss gewinnen, Schwarz reicht ein Remis zum Sieg.
Nur die Spieler und die Stewards dürfen den Spielbereich betreten. Alle anderen brauchen die ausdrückliche Erlaubnis des Schiedsrichters bzw. seines Assistenten. Beide Spieler benutzen dieselbe Toilette. Es gibt keine separaten Ruhezonen. Beide Spieler benutzen den gleichen Ruhebereich auf der Bühne, der vom Schiedsrichter und den Zuschauern einsehbar ist. Der Spielbereich darf nur mit asudrücklicher Erlaubnis des Schiedsrichters und nur in seiner Begleitung von den Spielern verlassen werden.
Die Spieler sind verpflichtet, spätestens zehn Minuten vor Partiebeginn anwesend zu sein. Vor jeder Partie wird eine Sicherheitsüberprüfung durchgeführt. Mobiltelefone, technisches Gerät und andere störende Dinge dürfen nicht in den Spielbereich gebracht werden. Der Schiedsrichter entscheidet, was störend ist.
Die Spieler dürfen vor dem 30. Zug kein Remis vereinbaren. Technisches Remis (dreifache Stellungswiederholung, Dauerschach, ect.) muss beim Schiedsrichter beantragt werden. Nach dem 30. Zug dürfen die Spieler gemäß Artikel 9.1.b der FIDE-Regeln für Weltmeisterschaften Remis vereinbaren.
Die Spieler sind angehalten, zu den Partien Anzüge zu tragen. Abzeichen persönlicher Sponsoren dürfen nur gezeigt werden, wenn dies nicht im Konflikt zum Hauptsponsor des Wettkampes steht. Die Spieler sollen sich gegenüber den Medien kooperativ zeigen. Nach den Partien stehen die Spieler in einer Pressekonferenz von maximal 20 Minuten Fragen der Medein zur Verfügung.
Austragungsort der FIDE Weltmeisterschaft ist das Hyatt Regency Chennai, ein Fünfsterne-Hotel im Zentrum von Chennai.
Eintrittskarten für die Wettkampfpartien werden bereits über diese Webseiten verkauft:
Auf der der Delhi Chess Association...
Die Tageskarte vor Ort kostet 24 Euro, die Karte für das ganze Match 248 Euro.