03.12.2008 – Der kurzfristige Umzug des Grand Prix-Turniers von Doha nach Elista, noch viel
mehr aber die kurzfristige Regeländerung des gegenwärtigen WM-Zyklus, noch in
dessen Verlauf, sorgt bei Schachfreunden und Spielern für negative Reaktionen.
Nach Alexei Shirov hat sich Henrik Carlsen im Namen seines Sohnes Magnus zu Wort
gemeldet. Auf seinem Blog hat er der Verärgerung über die ohne Rücksprache mit
den Spielern von der FIDE getroffene Änderung Ausdruck verliehen. Zur Zeit
erwäge man Rückzug aus dem Grand Prix und auch juristische Mittel gegen die
FIDE, schreibt Henrik Carlsen in seinem Blog. In Zuschriften haben viele Leser
ihre Solidarität mit Vassily Ivanchuk, aber auch mit Shirov und dessen Offenen
Brief bekundet.
Magnus Blog...
Leserbriefe (engl.)