CBM #213 „Special“: Vishy Anand

von ChessBase
07.05.2023 – Die Spielkunst des 15. Weltmeisters wird im aktuellen ChessBase Magazin aus verschiedenen Perspektiven heraus gewürdigt: In Mihail Marins Beitrag "Anand als positionelles Ass" finden Sie ausgewählte strategische Glanzleistungen des Superstars aus Indien (inkl. zwei interaktiver Trainingsvideos). Karsten Müller präsentiert Anands beste Endspiele (inkl. ausführlicher Videoeinleitung). Und nicht zuletzt stellen unsere CBM-Autoren Adhiban Baskaran, Imre Hera, David Navara, Igor Stohl, Yago Santiago u.a. ihre Lieblingspartie des „Tigers von Madras" vor – eine exklusive Sammlung von26 Siegen aus dem Zeitraum 1985 bis 2022. Adhibans Analyse der Partie Anand-Baron (2019) können Sie sich hier anschauen! | Foto: Thomas Schloemann

ChessBase Magazin 213 ChessBase Magazin 213

Rückblick auf das WR Masters 2023 mit Analysen von Aronian, Duda, Esipenko, Gukesh, Keymer und Praggnanandhaa. "Special" zu Vishy Anand. Eröffnungsvideos von Mendonca, Bauer und Marin. 11 Repertoireartikel u.v.m.

Mehr...

CBM #213: „Meine Lieblingspartie von Vishy Anand“

Viswanathan Anand wurde 1969 in Madras geboren. Bereits als 14-Jähriger nahm er an seiner ersten Schacholympiade in Thessaloniki teil und erreichte mit 7,5 aus 11 ein sehr beachtliches Ergebnis. 1986 wurde er zum ersten Mal indischer Meister, ein Jahr später Juniorenweltmeister und GM. In der Folge spielte sich „Vishy“ rasch in die Weltelite, wobei er, abgesehen von seiner unglaublichen Schnelligkeit, durch außergewöhnliches Schachverständnis beeindruckte, zum Beispiel beim Topturnier in Linares 1992:

17...gxf6!! war laut unseres Autors Sergey Grigoriants der erste Schlüsselpunkt in der Begegnung Ivanchuk,V - Anand,V 0-1, wobei der zweite nicht lange auf sich warten ließ: 18.Txd2 h5! 19.Tg1 hxg4 20.fxg4 und nun 20...Lc4!!.

Anfang der 90er Jahre bestritt Anand mehrfach Kandidatenmatches und durfte 1995 im World Trade Center erstmals um den Titel kämpfen, unterlag aber Garry Kasparov deutlich mit 7,5-10,5. 2000 wurde Anand FIDE-Weltmeister. Beim Wiedervereinigungsturnier 2007 siegte er ungeschlagen mit einem vollen Punkt Vorsprung und wurde so der 15. Weltmeister der Schachgeschichte. Es folgten drei Titelverteidigungen gegen Kramnik, Topalov und Gelfand. 2011 erreichte der Inder sein Elo-Allzeithoch von 2817. 2013 wurde er von Magnus Carlsen entthront, qualifizierte sich aber durch seinen souveränen Sieg im folgenden Kandidatenturnier für ein Rematch, in dem sich der Norweger erneut durchsetzte. Anands Erfolgsgeschichte sorgte für einen gewaltigen Schachboom in seinem Heimatland, dessen Früchte wir heute sehen.

Für das ChessBase Magazin haben wir unsere Autoren eingeladen, ihre Lieblingspartie zu kommentieren. Als Kostprobe finden Sie hier Adhibans Analyse aus CBM 213!

Viswanathan Anand – Tal Baron (2019)

"Was für eine schöne Art, gegen Sweschnikow zu kämpfen!" – Adhiban Baskaran kommentiert

Ich habe mich sehr gefreut, dass ich die Gelegenheit hatte, einem der größten Schachspieler aller Zeiten Tribut zu zollen! Sein Weg und seine Leistungen haben dazu beigetragen, dass Schach in Indien als Beruf möglich war! Er hat uns den Weg gezeigt und ist bis zum Ende gegangen, um den begehrten Weltmeistertitel zu gewinnen... nicht nur einmal! Sondern 6 Mal!

1.e4 Normalerweise nenne ich ihn Vishy Anna, aber hier, um Verwirrung unter den Lesern zu vermeiden, werde ich ihn als Vishy (Anna) ansprechen, der versteckt ist :).

1...c5 2.Sf3 Sc6 Der Große Sweschnikow, der schon immer Teil des Repertoires der Elitespieler war... obwohl der wirkliche Aufschwung von Magnus Carlsen ausging, der ihn ab dem Weltmeisterschaftskampf 2018 gegen Fabiano Caruana exklusiv einsetzte! Das Jahr 2019 war ein Jahr der Zerstörung in dieser Variante durch den Weltmeister, da niemand auch nur annähernd einen Sieg gegen ihn erringen konnte!

3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 e5 6.Sdb5 d6 7.Sd5

7.Lg5 ist die alte Hauptvariante, aber Weiß hat sich bemüht, hier etwas zu zeigen!

7...Sxd5 8.exd5 Ich persönlich war nie ein Fan dieser Variante von weißer Seite. Ich bin immer davon ausgegangen, dass die schwarze Masse an Zentrumsbauern viel wichtiger ist... aber wenn Weiß seine eigene Bauernmehrheit am Damenflügel ins Rollen bringen kann, könnte es für Schwarz schnell schwierig werden!

8...Sb8 9.a4

Dies wurde erstmals 1995 von Zelcic gegen Sutovsky in die Praxis umgesetzt.

9...Le7 10.Ld2 Ich vermute, dass Weiß die Diagonale e1–a5 im Auge behält, um im Falle von a6 ein schnelles Sa3–c4 zu erhalten.

10...0–0 11.Le2 a6

Mit 11...Lf5 zu warten, bis Weiß rochiert, und erst dann zu entscheiden, was am Damenflügel zu tun ist, scheint cleverer zu sein. 12.0–0 Sd7 13.a5 a6 14.Sa3 mit einer komplexen Partie, in der der Computer aufgrund des Raumvorteils Weiß zu bevorzugen scheint.

12.Sa3 a5 Schwarz will nicht a5 zulassen, was Vishy einen festen Griff auf das b6–Feld geben würde, das durch Sc4–Le3 usw. ausgenutzt werden kann.

13.Lb5!

Sofortige Ausnutzung des Vorpostens, der durch den letzten Zug von Schwarz verfügbar wurde.

13...f5 Schwarz beginnt seine Operationen am Königsflügel und wartet geduldig darauf, dass Weiß rochiert... aber Junge, er wird eine böse Überraschung erleben.

14.De2!? Weiß verbessert die Stellung seiner Dame, nichts Besonderes :).

14...Sd7 15.0–0–0

Endlich wird die Idee enthüllt! Dank a4–a5 ist der Damenflügel fest verankert, was es für Schwarz sehr schwierig macht, durchzubrechen, während sein wichtigster Trumpf - die Initiative am Königsflügel - von Vishy genutzt wird, um einen Angriff auf den gegnerischen König zu starten.

Ein aktuelles Beispiel war 15.Sc4 Weiß hat es noch nicht eilig, zu rochieren und aktiviert seinen Springer. 15...Sc5 16.Le3 Dc7 17.f4 e4 Was sonst? Das Schlagen auf f4 würde Lxf4 erlauben, was die Situation von Schwarz aufgrund des Drucks auf d6 weiter verschlechtert, und er kann die Spannung nicht mit dem üblichen g5 lösen, da dies den König in eine gefährliche Position bringen würde! 18.0–0–0 Ld7 19.Lxd7 Sxd7 20.Sa3 gefolgt von Sb5 mit großem Vorteil und Weiß gewann daraufhin eine schöne Partie (Albornoz-Mamedov Olympiade 2022)... in der ein Wertungsunterschied von 100 Punkten aufgrund der Stärke von Weiß' positionellem Konzept nichts bedeutete.

15...Sc5 16.f4 Weiß beginnt seinen Angriff auf das Zentrum/den Königsflügel.

16...Lf6 Spielen musste Schwarz 16...exf4 17.Lxf4 Ld7! gefolgt von Se4, was hartnäckiger war, ich denke, dass 15.Nc4, wie oben gesehen, deshalb stärker sein könnte als die Partiefortsetzung.

17.fxe5 dxe5 18.Le3

Weiß hat bereits einen großen Vorteil, und Schwarz kann nichts tun, um den Vormarsch des mächtigen d-Bauern zu verhindern.

18...b6 19.Sc4 Die weiße Stellung spielt sich einfach von selbst! Was für ein starkes Eröffnungskonzept von Vishy!

19...Tb8

20.Sxa5 Gewinnt einen Bauern, aber der Comp meint, das sei gar nicht nötig... da die weiße Stellung so beherrschend war!

20...bxa5 21.Lxc5 Tf7 22.Kb1 Es schadet nie, diesen nützlichen prophylaktischen Zug zu spielen.

22...f4 23.d6

Der d-Bauer kommt!

23...Lf5 24.Td5 Lg6 24...Le6 25.Txe5 mit einem leichten Sieg, da die starken Läufer das Brett kontrollieren, während die schwarzen Türme ihnen nicht wirklich etwas entgegensetzen können.

25.d7 Die Dame auf d8 konnte in dieser Partie keinen einzigen Zug machen!

25...e4 26.Tf1 Er will den f4–Bauern schlagen.

26...Lg5 27.Dg4

Zwingt den Läufer zum Rückzug nach h6 und bereitet die finale Invasion mit De6! vor. Schwarz hatte genug gesehen und gab auf. Was für eine schöne Art, gegen Sweschnikow zu kämpfen!

1–0

26 kommentierte Gewinnpartien von Vishy Anand finden Sie im "Special" von ChessBase Magazin #213!

ChessBase Magazin #213

Jetzt im ChessBase Shop bestellen!

ChessBase Magazin Probe-Abonnement mit 33%-Sparvorteil und Dankeschön-Prämie! *

Bestellen Sie jetzt das ChessBase Magazin-Testpaket! Lesen Sie das ChessBase Magazin 6 Monate (= 3 Ausgaben) zum Vorzugspreis von nur 39,90 € (statt 59,85 € im Einzelverkauf). Dazu erhalten Sie außerdem als Dankeschön 3 Monate ChessBase-Premium-Mitgliedschaft kostenlos.

ChessBase Magazin Jahres-Abonnement (6 Ausgaben ChessBase Magazin) - original ChessBase USB-Stick mit 128 GB*

Sparen Sie doppelt! Für das Jahresabonnement ChessBase Magazin (6 Ausgaben) zahlen Sie nur 99,70 € (gegenüber 119,70 € für die Einzelausgaben). Als Neuabonnent erhalten Sie dazu den original ChessBase USB-Stick mit 128 GB.

* Prämie jeweils nur für Neuabonnenten, d.h. es bestand 12 Monate kein CBM-Abonnement!

Highlights von ChessBase Magazin #213

Die Empfehlungen der Redaktion: von erstklassigen Analysen vom WR Masters und der Europäischen Einzelmeisterschaft 2023 bis zur Endspielreihe „Basiswissen“ Teil 3 von Dr. Karsten Müller:

WR Masters 2023: Der Turniersieger, Levon Aronian, kommentiert zwei seiner Partien. Dazu Analysen von Keymer, Duda u. a. Gukesh und Praggnanandhaa präsentieren jeweils eine ihrer Partien im Video! – Einzeleuropameisterschaft 2023: Der Sieger Alexey Sarana kommentiert seine wegweisende Partie gegen Korobov, dazu Analysen von Shevchenko, Esipenko, Ponomariov u.v.a. – „Special“ zu Vishy Anand: exklusive Sammlung von 26 kommentierten Partien + Beiträge zu Strategie und Endspiel – Französisch-Gambit á la Carlsen: Sergey Grigoriants untersucht 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 Sf6 4.Lg5 h6!? – Überraschungsrochade gegen Bogo-Indisch: Spyridon Kapnisis zeigt, wie Weiß nach 1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sf3 Lb4+ 4.Ld2 a5 5.a3 gutes Spiel bekommt, lange Rochade nicht ausgeschlossen! – Endspielreihe Basiswissen Teil 3: König und Bauer gegen König - das müssen Sie drauf haben!

Spitzenschach und Meisteranalysen

WR Masters 2023: Levon Aronian ließ seinen Gegnern im Tiebreak, Gukesh und Nepomniachtchi, keine Chance. Der Turniersieger analysiert zwei seiner Partien. Dazu Analysen von Vincent Keymer, Jan-Krzysztof Duda u. a. Gemeinsam mit Sagar Shah präsentiert Gukesh seine Gewinnpartie gegen Praggnanandhaa im Video. Und auch Pragg führt seine Partie gegen Giri im Video vor!

Einzeleuropameisterschaft 2023: Alexey Sarana setzte sich dank besserer Zweitwertung vor Kirill Shevchenko und Daniel Dardha durch. Der Sieger kommentiert seine wegweisende Partie gegen Korobov, Shevchenko kommentiert zwei seiner besten Partien. Dazu Analysen von Andrey Esipenko, Ruslan Ponomariov u.v.a.

Special: Vishy Anand

CBM Autoren analysieren ihre Lieblingspartie von Vishy Anand. Eine exklusive Sammlung von 26 kommentierten Partien aus dem Zeitraum von 1985 bis 2022 erwartet Sie!

„All in One“

Spyridon Kapnisis zeigt auf der Grundlage der Partie Predke-Spyropoulos vom Novi Sad Open 2022 eine Waffe gegen das bei Vereinsspielern populäre Bogo-Indisch: Nach 1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sf3 Lb4+ 4.Ld2 a5 5.a3 Lxd2+ 6.Dxd2 d6 7.Sc3 Sbd7 8.e4 e5 lässt Weiß überraschend 9.0-0-0 folgen!

Eröffnungsvideos

Christian Bauer empfiehlt Schwarz den frühen Springerausfall 5...Sh5 gegen das Londoner System. Mihail Marin nimmt die Partie Esipenko-Aronian vom WR Masters zum Anlass, sich eine in den 80er und 90er Jahren populäre Katalanischvariante genauer anzuschauen. Und Leon Mendonca zeigt, wie man gegen die Königsindische Nebenvariante 6...Lg4 spielen sollte.

Christian Bauer: Londoner System
1.d4 Sf6 2.Sf3 d5 3.Lf4 c5 4.e3 Sc6 5.Sbd2 Sh5
Mihail Marin: Katalanisch
1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sf3 d5 4.g3 dxc4 5.Lg2 c5 6.0–0 Sc6 7.Se5
Leon Mendonca: Königsindisch
1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 Lg7 4.e4 d6 5.Sf3 0-0 6.Le2 Lg4

Neue Ideen für Ihr Repertoire

Von Caro-Kann bis Königsindisch – das ChessBase Magazin #213 bietet 11 Eröffnungsartikel mit neuen Ideen für Ihr Repertoire!

Evgeny Postny: Caro-Kann Abtauschvariante mit 8.De1
Petra Papp: Sizilianisch 1.e4 c5 2.Sf3 g6 3.c3
Tanmay Srinath: Sizilianisch Najdorf-Variante 6.h3 e5 7.Sb3
Sergey Gigoriants: Französisch 3.Sc3 Sf6 4.Lg5 h6
Krisztian Szabo: Russisch 6.Ld3 Ld6 7.0-0 0-0 8.c4 c6 9.Te1
Martin Lorenzini: Vierspringerspiel 4...Sd4 5.Lc4 Lc5
Christian Braun: Spanisch Anti-Berliner 4.d3 Lc5 5.Lg5
Robert Ris: Angenommenes Damengambit 3.e4 e5 4.Sf3 Lb4+
Lars Schandorff: Damengambit Abtauschvariante mit 9...Se8
Alexey Kuzmin: Grünfeld Fianchettoaufbau mit 7.a4
Yago Santiago: Königsindisch 5.h3 0-0 6.Lg5

„Move by Move“

Mit der Partie Szabo-Stepanencu von der Rumänischen Meisterschaft 2023 hat sich Robert Ris diesmal keine Partie der Weltklasse ausgesucht. Aber diese Begegnung hat es in sich! „Ein absolutes Meisterwerk, das ich nicht widerstehen konnte, mit Ihnen zu teilen.“

Knaak: Aktuelle Eröffnungsfallen

Rainer Knaak präsentiert Ihnen acht aktuelle Fallen – von Spanisch bis Slawisch, drei davon zusätzlich im FritzTrainer Videoformat.

Rogozenco: „Moderne Klassiker“

Die Partie Karpov-Jussupow (1983) ist ein „echtes Meisterstück des positionellen Spiels“. Der damalige Weltmeister demonstrierte in dieser Begegnung mustergültig, wie man jedes aktive Spiel des Gegenübers durch perfekte Prophylaxe unterbindet. 

Breutigam: „Zug für Zug“

Wie man eine Partie gegen einen nominell deutlich spielschwächeren Gegner ohne Risiko anlegen kann, dabei auf Fehler wartet und diese schließlich ausnützt, demonstrierte Magnus Carlsen vorbildlich in einer seiner letzten Turnierpartien als amtierender Weltmeister gegen FM Levi Andre Tallaksen.

Markos: Praxistipps für den Turnierspieler – „How to play in a lost position“

In der sechsten Folge seiner Trainingsreihe gibt Jan Markos Tipps, wie man in einer objektiv verlorenen Stellung spielen sollte, um die Niederlage am Ende vielleicht doch noch abwenden zu können!

Marin: „Anand als positionelles Ass“

Strategieexperte Mihail Marin beleuchtet das strategische Können des 15. Weltmeisters unter besonderer Berücksichtigung der Kategorien „Bauernspiel“, „Initiative“ und „Dominanz und Blockade“. Inkl. Videoeinleitung und zwei Trainingseinheiten im interaktiven Videoformat!

Reeh: „Schnellschachtricks“

Im Taktikbeitrag mit 37 Partien hat unser Experte Oliver Reeh Material aus aktuellen Schnellschachturnieren zusammengetragen. Seine drei Lieblingskombinationen lösen Sie Zug für Zug im interaktiven Videoformat mit Feedbackfunktion!

Endspielreihe „Basiswissen“ – Teil 3: König und Bauer gegen König

Dr. Karsten Müller setzt seine Trainingsreihe fort. Im Anschluss an ein Einleitungsvideo ist Ihre Technik in drei interaktiven Videos gefragt! Dazu liefert Karsten Müller einen Beitrag mit den schönsten Endspielen von Vishy Anand (Videoeinleitung + Analysen).

ChessBase Magazin #213

Jetzt im ChessBase Shop bestellen!

ChessBase Magazin Probe-Abonnement mit 33%-Sparvorteil und Dankeschön-Prämie! *

Bestellen Sie jetzt das ChessBase Magazin-Testpaket! Lesen Sie das ChessBase Magazin 6 Monate (= 3 Ausgaben) zum Vorzugspreis von nur 39,90 € (statt 59,85 € im Einzelverkauf). Dazu erhalten Sie außerdem als Dankeschön 3 Monate ChessBase-Premium-Mitgliedschaft kostenlos.

ChessBase Magazin Jahres-Abonnement (6 Ausgaben ChessBase Magazin) - original ChessBase USB-Stick mit 128 GB*

Sparen Sie doppelt! Für das Jahresabonnement ChessBase Magazin (6 Ausgaben) zahlen Sie nur 99,70 € (gegenüber 119,70 € für die Einzelausgaben). Als Neuabonnent erhalten Sie dazu den original ChessBase USB-Stick mit 128 GB.

* Prämie jeweils nur für Neuabonnenten, d.h. es bestand 12 Monate kein CBM-Abonnement!


Die ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.