15.07.2023 – Boris Spassky gilt als einer der begabtesten Spieler überhaupt. Ein feiner Angreifer und in Mittel- und Endspiel gleichermaßen stark, wurde für ihn der Begriff Universalstil geprägt. Für das CBM 214 haben wir unsere Autoren eingeladen, ihre Lieblingspartie von Boris Spassky zu kommentieren. Daraus ging eine Sammlung von 27 erstklassig kommentierten Spassky-Partien aus dem Zeitraum 1949 bis 1989 hervor. Zwei Kostproben können Sie sich hier schon einmal anschauen. Viel Vergnügen!
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CBM #214 Special: Boris Spassky
Geboren wurde Boris Spassky 1937 in Leningrad. Sein Ausnahmetalent wurde schon frühzeitig erkannt und durch ein monatliches Stipendium sowie Bereitstellung eines Trainers gefördert. 1955 war für Spassky ein besonderes Jahr - er wurde Juniorenweltmeister, bekam den GM-Titel verliehen und qualifizierte sich für das Zonenturnier in Göteborg, wo sich in der 14. Runde das folgende Kuriosum ereignete:
Exakt diese Stellung stand auch in der parallel laufenden Partie Keres-Najdorf auf dem Brett, aber wie Emanuel Berg in seiner Analyse von Spassky,B - Pilnik,H 1-0 in CBM 214 zeigt, ist Spasskys 23.h3!! viel besser als das von Keres gespielte gespielte 24.h4.
Nach einigen Misserfolgen und gewisser Stagnation startete Spassky 1965 seinen Anlauf auf den Thron und saß nach Wettkampfsiegen über Keres, Geller und Tal im Jahr 1966 schließlich Weltmeister Tigran Petrosian gegenüber, dem er allerdings knapp unterlag. Drei Jahre später konnte ein deutlich gereifter und besser vorbereiteter Spassky den 'Eisernen Tigran' jedoch bezwingen und wurde so der 10. Weltmeister der Schachgeschichte. Die neue Verantwortung machte Spassky ziemlich zu schaffen, und die Jahre als Titelträger sollte er später als die unglücklichsten seines Lebens bezeichnen.
1972 verlor Boris Spassky das „Match des Jahrhunderts“ in Reykjavik gegen Bobby Fischer, dem er zeitlebens freundschaftlich verbunden blieb. Zwei Jahre später unterlag Spassky 1974 im Kandidatenfinale gegen Anatoli Karpov, der, nachdem Fischer 1975 nicht zur Titelverteidigung antrat, am grünen Tisch Weltmeister wurde. 1976 nahm Spassky die Staatsbürgerschaft von Frankreich an, das er insgesamt dreimal bei Schacholympiaden vertrat. Er nahm noch an zwei weiteren WM-Zyklen teil, schaffte es aber nur noch einmal ins Halbfinale, 1977 gegen Kortschnoj. 1992, 20 Jahre nach Reykjavik, trug Spassky ("Ich wollte der Schachwelt ihren König zurückgeben") im damaligen Jugoslawien ein Rematch gegen Fischer aus. In der Deutschen Bundesliga spielte er viele Jahre lang für die SG Solingen.
Als erste Kostprobe präsentieren wir unten Oliver Reehs Analyse seiner Partie gegen den 10. Weltmeister aus der Bundesliga im Jahr 1989.
Eine von Spasskys Glanzleistungen, der Königsgambit-Opfersieg gegen Bronstein 1960, wurde sogar auf der Kinoleinwand verewigt - im James-Bond-Film „Liebesgrüße aus Moskau“! Lubomir Ftacniks Analyse dieser Partie können Sie sich ebenfalls hier anschauen!
Oliver Reeh kommentiert Spassky-Reeh (Bundesliga 1989)
Meine erste intensive Begegnung mit Schach hatte ich im Jahr 1972, als mein Vater und ich am Strand des französischen Küstenorts Pornichet die Partien des WM-Kampfes Spassky-Fischer nachspielten. Die Herausforderung für uns war dabei nicht nur, aus der (z.T. fehlerhaften) fremdsprachlichen Notation schlau zu werden, sondern vor allem, bei dem frischem Atlantikwind die Zeitung nicht wegwehen zu lassen! Gerade die Regeln kennend, begriff ich von den Geschehnissen in den Partien natürlich nicht das Geringste, war aber irgendwie von dem Spiel fasziniert. Als ich dann 1975 in einen Schachclub eintrat, war Boris Spassky (nicht Bobby Fischer, aus welchen Gründen auch immer) zu meinem ersten schachlichen Helden geworden. 14 Jahre später vertrat ich den Delmenhorster SK in der Bundesliga am Spitzenbrett, und mein ersten Gegner der Saison war ... Boris Spassky! Man kann sich vorstellen, dass ich vor dieser Partie ziemlich aufgeregt war.
Reeh bekämpft sein Vorbild mit dessen eigenen Waffen! Ebenso wie Tal griff Spassky in den 80er Jahren gerne zu dieser Nebenvariante. Schwarz nimmt den Kampf um die dunklen Zentrumsfelder auf und scheut dabei nicht davor zurück, das Läuferpaar aufzugeben. 6...e5 ist der klassische Ansatz.
7...Sc6 Eine Alternative ist 7...Sfd7 8.0–0 (8.Tc1 verhindert die folgende Verdoppelung der c-Bauern, mit der möglichen Folge 8...e5 9.d5 f5 10.Sg5 f4 11.Lxg4 Dxg5) 8...Sc6 9.d5 Lxf3 10.Lxf3 Sa5 11.Le2 Lxc3!? 12.bxc3 e5 13.dxe6 fxe6 Weiß hat das Läuferpaar, aber auch die schwachen c-Bauern 14.f4 b6 15.De1 De7 16.Dg3 Tae8 17.Tae1 Dg7 18.Lc1 Sc5 19.De3 Dd7 20.h4 ½–½ (20) Spassky,B (2615)-Zueger,B (2385) Zürich 1984
Tipp: Leon Mendonca zeigt im ChessBase Magazin #213, wie er mit Weiß gegen die Variante 4...Sfd7 ("the main move") Anfang dieses Jahres gegen GM Stojanovic erfolgreich war und wie man die Sache mit Weiß angehen sollte. Hier finden Sie einen Ausschnitt aus seiner Analyse!
Gesamtspielzeit des Videos von Leon Mendonca in CBM #213: 44:57 Minuten!
8.0–0 Ich erinnere mich an folgenden Partie aus einer früheren Bundesligasaison, in der Weiß gefühlt eine halbe Stunde zu spät kam (seinerzeit wurde das noch nicht mit Partieverlust bestraft). Spassky wanderte unterdessen nicht etwa kiebitzend umher, sondern blieb die gesamte Zeit konzentriert wartend an seinem Brett sitzen, was mich irgendwie beeindruckte. 8.Sg1 Nach diesem Rückzug guckte Spassky leicht verdutzt - eine Seltenheit, da er sonst immer sein Pokerface wahrte. 8...Ld7 9.d5 Se5 10.h3 Le8 11.Dd2 c6 12.f4 Sed7 13.Sf3 cxd5 14.exd5 Sc5 15.0–0 Tc8 16.Tfe1 Ld7 17.Sd4 Sfe4 18.Sxe4 Sxe4 19.Dd3 Sc5 20.Dd2 Se4 21.Dd3 Sc5 22.Dd2 Se4 ½–½ (22) Gruen,G-Spassky,B (2605) Germany 1983
8...Te8 9.d5 Eine Idee von 8...Te8 wird verdeutlicht durch die Variante 9.h3 Lxf3 10.Lxf3 e5 11.d5 Sd4! 12.Lxd4? exd4 13.Dxd4 Sxe4 mit Vorteil Schwarz.
9...Lxf3 10.Lxf3 Se5 11.Le2
Weiß besitzt das Läuferpaar und Raumvorteil. Im Gegenzug hat Schwarz gewisse Kontrolle über die dunklen Felder und kann mit ...c6 bzw. ...e6 das weiße Zentrum aufhebeln.
Weiß hat den Springer zurückgetrieben und seinen Raumvorteil vergrößert. Schwarz hat die Möglichkeit, mit ...cxd5 und/oder e6... aktiv zu werden.
15.a3 a6 16.Dd3 Dc7 Typisch wäre 16...cxd5!? 17.exd5 (17.cxd5 Sc5) 17...e6!? mit Stellungsöffnung und schwarzer Aktivität.
17.b4
Mehr Raum!
17...a5 Ein Nachteil von b4 - Schwarz kommt zu Gegenspiel in der a-Linie!
18.g4 Noch mehr Raum!
18...axb4 19.axb4 h6 20.h4
Alle weißen Bauern auf der 4./5. Reihe! Zu meiner großen Überraschung bot Spassky mit diesem Zug Remis an, was ich mit großem Herzklopfen (und einem gewissen Stolz) annahm. Die Stellung von Weiß wirkt aufgrund seines riesigen Raumvorteils beeindruckend, andererseits hat das Vorrücken der Bauern auch Schwächen hinterlassen, so dass Schwarz bei Öffnung des Spiels zu taktischen Chancen kommen könnte.
Nach 20.h4 beabsichtigte ich 20...Ta8 nebst ...Ta3. Ich weiß noch, wie Spassky diese Stellung mit mir über eine Stunde lang analysierte, wobei er sich sehr respektvoll zeigte. In der folgenden Saison wechselte ich dann von Delmenhorst zur SG Solingen und wurde so für einige Jahre Boris Spasskys Teamkamerad. Abgesehen davon, dass ich schachlich enorm profitierte, lernte ich ihn während dieser Zeit als überaus freundlichen und (auch bei Niederlagen) sportlich fairen Zeitgenossen kennen - in jeder Beziehung einfach ein ganz Großer für mich! ½–½
1.e4 e5 2.f4 Spassky traf Bronstein in einer etwas anderen Welt als den 2020ern. In unserer Zeit werden einige Eröffnungen von Computern als untauglich eingestuft, und das Königsgambit geistert als 'kaum spielbar' herum. In romantischen Zeiten war es wie ein kleines Abzeichen für Mut und Ehre ...
2...exf4 3.Sf3 d5 4.exd5 Ld6 5.Sc3
Spassky hat die Schachkrone nicht dank seines Eröffnungswissens erlangt, es war eher das universell gute Spiel in verschiedenen Stellungen.
5...Se7 6.d4 0–0 6...c6!?
7.Ld3 Sd7 8.0–0 h6?
Bronstein begeht einen Fehler, der heutzutage trotz eines viel tieferen Verständnisses der Schachstrategie erstaunlich häufig vorkommt. Besonders in Stellungen mit einem Brett voller Figuren ist es extrem unwahrscheinlich, dass der Bauernzug (im Gegensatz zum Zug einer geeigneten Figur) die beste Fortsetzung ist. 8...Sf6!? 9.Se5 Sfxd5 10.Sxd5 Sxd5 11.Lxf4 Sxf4 12.Txf4 Dg5!=
9.Se4! Sxd5 10.c4 Se3 Der Satz des Springers auf das zentrale Feld ist mehr als natürlich, da ein Seitwärtszug nicht zufriedenstellend wäre. 10...Sb4 11.Lb1 Sf6 12.Sxd6 Dxd6 13.Dd2 Sc6 14.Dxf4 und Weiß hat Vorteil.
11.Lxe3 fxe3 12.c5 Le7
13.Lc2! Spassky gelang es zu erkennen, dass die schwarze Stellung in Bezug auf die Farbkontrolle sehr unausgewogen ist. Alle lebenswichtigen Elemente befinden sich auf den dunklen Feldern, nur der nicht spielende Läufer auf c8 gleicht die Situation aus. Natürlich beschleunigt Weiß den Angriff auf den hellen Feldern! 13.De2 Sf6 14.Dxe3 Te8=
13...Te8 13...g6!? 14.Dd3 Sf6 15.Dxe3 mit leichtem Vorteil für Weiß.
14.Dd3 e2?! Bronstein war einer der originellsten Spieler und Schachdenker der Geschichte. Er war sich der schwierigen Situation bewusst, in der normale Züge keine zufriedenstellende Verteidigung darstellten, daher der Querschuss. 14...Sf8 15.Tae1 b6 16.b4 bxc5 17.bxc5?; 14...f5 15.Sc3 Sxc5 16.dxc5 Dxd3 17.Lxd3 Lxc5 18.Tfc1?
15.Sd6? Jeder Schachspieler muss lernen, wie wichtig es ist, richtig zu kalkulieren, was sogar noch wichtiger ist als die Regel, „sich zurückzuhalten“. Spassky konnte der Chance nicht widerstehen, wahrhaft romantisches Schach zu spielen, aber objektiv betrachtet verspielt dieser Zug den Vorteil. Die Geschichte begünstigt die Mutigen, denn Weiß konnte die Partie nicht nur gewinnen, sondern sie wurde auch im James-Bond-Film „LIebesgrüße aus Moskau“ verwendet! 15.Tf2! Sf8 16.Se5 f5 17.Lb3+ Kh7 18.Txe2?; 15.Dxe2 Sf8 16.Tad1.
15...Sf8? Schwarz hätte ausgleichen können mit Hilfe des äußerst mutigen 15...Lxd6! 16.Dh7+ Kf8 17.cxd6 exf1D+
16.Sxf7!
16...exf1D+ 17.Txf1 Lf5 Bronstein gibt offen zu, dass er die Stellung nicht korrekt gelöst hat. Der Zug des Läufers ist ein echtes Zeichen der Verzweiflung in einer völlig verlorenen Stellung.
Trotz der kleinen Macken wurde dies ein Juwel in der Schachgeschichte. 23.De4+ Kh8 24.Txf8++– 1–0
Die komplette Sammlung – 27 hochklassige Partien von Boris Spassky aus dem Zeitraum 1949 bis 1989 – mit den Analysen unserer CBM-Autoren finden Sie im ChessBase Magazin #214!
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Highlights von ChessBase Magazin #214
Vom WM-Match Ding Liren gegen Ian Nepomniachtchi über Repertoireideen für Holländisch, Najdorf oder Skandinavisch bis zur Endspielreihe „Basiswissen“ Teil 4 von Dr. Karsten Müller:
Über 7 Stunden Videospielzeit mit U14-Weltmeister Ilamparthi, Ivan Sokolov, Jan Markos, Mihail Marin, Dorian Rogozenco u.v.a.
Spitzenschach und Meisteranalysen
Weltmeisterschaft 2023: Anish Giri, Yifan Hou, Sam Shankland und Wesley So kommentieren die wichtigsten Partien eines höchst unterhaltsamen Duells.
TePe Sigeman: Der Routinier Peter Svidler wies beim Turnier in Malmö gleich mehrere junge Topspieler in die Schranken. Analysen des Turniersiegers sowie von Abhimanyu Mishra, Boris Gelfand, Nils Grandelius und Jorden van Foreest.
Special: Boris Spassky
CBM Autoren analysieren ihre Lieblingspartie des 10. Weltmeisters. Eine exklusive Sammlung von 27 kommentierten Partien aus dem Zeitraum 1949 bis 1989 erwartet Sie!
„All in One“
Igor Stohl erklärt ausgehend von der Partie Tomashevsky-Carlsen den Hippopotamus-Aufbau für Schwarz (eine Musterzugfolge lautet 1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 d6 4.Sf3 a6 5.a4 b6 6.Lc4 e6 7.0-0 Se7), bei dem auf den Pirc-Zug ...Sf6 verzichtet wird.
Special: Ilamparthis Weg zum WM-Titel U14
Mit 9,5 aus 11 gewann der inzwischen 14-jährige Ilamparthi die U14-WM 2022. Spielen Sie gemeinsam mit Sagar Shah und dem Champion die entscheidenden Momente seiner Partien durch – im interaktiven Format mit Videofeedback!
Eröffnungsvideos
Ivan Sokolov stellt Gukeshs Neuerung und Bauernopfer 9.Dc2 im Katalanen vom Menorca Open 2023 vor – „excellent preparation by Gukesh“. Sipke Ernst prüft die Neuerung 8.h4 in der Ragosin-Variante, die im Duell seiner Landsmänner Van Foreest und Giri beim Tata Steel 2023 diskutiert wurde. Und Mihail Marin greift die Zugfolge 1.d4 Sf6 2.Sf3 d5 3.e3 c5 4.Le2 Sc6 5.0-0 auf, die u.a. in der 12. Partie des WM-Matches aufs Brett kam.
„Damen: flexibel, quicklebendig oder auch tanzend“ – Rainer Knaak präsentiert acht Fallen aus der Turnierpraxis. Drei der Fallen von Englisch bis Italienisch stellt er zudem im Video vor!
„Move by Move“
Robert Ris hat sich die achte Partie des WM-Matches zwischen Ding Liren und Ian Nepomniachtchi für sein interaktives Video ausgesucht – eine faszinierende Partie, in der der neue Weltmeister den Sieg allerdings liegen ließ. Finden Sie den Gewinnweg?
„Moderne Klassiker“
Die Partie Karpov-Jussupow (1983) ist ein „echtes Meisterstück des positionellen Spiels“. Der damalige Weltmeister führte in dieser Begegnung mustergültig vor, wie man jedes aktive Spiel des Gegenübers durch perfekte Prophylaxe unterbindet.
„Zug für Zug“
Matthias Blübaum gelang in der Bundesliga gegen Nikola Sedlak ein makelloser Sieg gegen dessen Londoner System. Spielen Sie die Partie Zug für Zug mit Martin Breutigam durch!
Praxistipps für den Turnierspieler – „Symmetrische Stellungen“
Sollte man symmetrische Stellungen anstreben, wenn man in einer Partie auf Nummer sicher gehen will? Jan Markos erklärt, worauf es in diesen Stellungstypen ankommt und warum gerade hier die kleinen Unterschiede von großer Bedeutung sind!
„Alleskönner Boris Spassky“
Strategieexperte Mihail Marin beleuchtet das strategische Können des 10. Weltmeisters anhand von Partien vor Erlangung des WM-Titels – denn wie Kortschnoi einst sagte, spielte Spassky sein bestes Schach irgendwann zwischen 1958 und 1963.
„Taktik total!“
Im Taktikbeitrag mit 45 Partien hat unser Experte Oliver Reeh Material für mehr als eine Einheit zusammengestellt. Seine vier Lieblingskombinationen lösen Sie am besten Zug für Zug im interaktiven Videoformat mit Feedbackfunktion!
Endspielreihe „Basiswissen“ – Teil 4: König + Bauer gegen König + Bauer
Dr. Karsten Müller setzt seine Trainingsreihe fort. Im Anschluss an ein Einleitungsvideo ist Ihre Technik in drei interaktiven Videos gefragt! Dazu liefert Müller einen Beitrag mit den schönsten Endspielen von Boris Spassky (Videoeinleitung + Analysen).
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ChessBaseDie ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.
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