ChessBase auf Helgoland

von ChessBase
16.06.2004 – Wenn man sicher sein will, dass auf einem Betriebsausflug nichts kaputt gemacht wird, wählt man als Ziel am besten Helgoland. Die Felseninsel in der Nordsee hat selbst das Bombardement der Engländer nach dem Zweiten Weltkrieg verkraftet und müsste daher auch imstande sein, einen intensiven Besuch durch ChessBase-Mitarbeiter auszuhalten. Ein weiterer Vorzug ist die übersichtliche Größe. Die Chance, dass man sich hier aus den Augen verliert, ist sehr gering, allerdings auch nicht völlig aus der Welt, wie auf eindringliche Weise nachgewiesen wurde. Mehr...

ChessBase 18 - Megapaket ChessBase 18 - Megapaket

Das Wissen, das Du jetzt brauchst!
Die neue Version 18 bietet völlig neue Möglichkeiten für Schachtraining und Analyse: Stilanalyse von Spielern, Suche nach strategischen Themen, Zugriff auf 6 Mrd. LiChess-Partien, Download von chess.com mit eingebauter API, Spielervorbereitung durch Abgleich mit LiChess-Partien, eingebaute Cloud-Engine u.v.m..

Mehr...

„Grön is datt Land,
rot is de Kant,
witt is de Sand,
datt send de Farven vun´t hillige Land.”


Der ChessBase Betriebsausflug 2004
Fotos: Gaby Aßmann, Benjamin Bartels, Jeroen van den Belt,  Stefan Dieckerhoff und Nadja Woisin.



Genau genommen unterscheidet sich ein Betriebsdausflug auch nicht groß von jenem Vorgang, der so präzise von Howard Hawks in dem Viehtreck-Western "Red River" beschrieben wurde, jedenfalls aus der Sicht derer, die ihn organisieren. Die Aufgabe besteht auf seinen Kern reduziert darin, die Gruppe oder Ausflügler - um das Wort Herde zu vermeiden -  ohne Verluste von einem Ort zum anderen zu bringen. Natürlich gibt es auch wichtige Unterschiede. So ist das Schicksal derer, die am gewünschten Ort ankommen, ja ein ganz anderes als das der Paarhufer in besagtem Epos.

Um die Meute, äh Gruppe, bei Laune zu halten, bedient sich die Organisation der bewährten Mittel. Zur Aufrechterhaltung der guten Laune werden zunächst Getränke bereit gestellt und denjenigen, die brav folgen, wird für den Zielort eine warme Mahlzeit in Aussicht gestellt. Auch diesmal ging das Konzept voll auf. Ein kritischer Moment war allerdings zu überstehen, als ein Ausflügler, von großem Freigeist beseelt, die Marschroute verließ, andere mit sich zog und die gefürchtete Stampede drohte. Doch gerade noch rechtzeitig konnte die schwierige Situation gemeistert werden.

Irgendwie scheint es sich im Laufe der letzten Jahre als besonders günstig erwiesen zu haben, die Veranstaltung auf ein Schiff zu verlegen. Die Vorteile sind offensichtlich, denn das Zusammenhalten der Ausflügler ist hier besonders einfach. Wenn man sich dann auch noch überlegt, wie man den Flurschaden, der bei solchen Unternehmungen unvermeidbar scheint, minimieren könnte, drängt sich bald Helgoland als Ziel auf. Die Insel besteht im Kern aus einem massiven Buntsandsteinfelsen. Der Versuch der Engländer nach dem Krieg, die Insel durch den Abwurf vieler tausend Tonnen TNT zu versenken, schlug bekanntlich fehl. Da musste sie doch auch einen ChessBase-Betriebsausflug auszuhalten imstande sein.

So kam es also, dass der diesjährige Betriebsausflug auf Deutschlands einzige Hochseeinsel in die Nordsee führte. Theoretisch hätte es sogar Sansibar sein können, doch dummerweise wurde Sansibar vom Deutschen Reich mit England gegen Helgoland eingetauscht. Vielleicht gar nicht so schlecht, denn obwohl das Schiff, das uns nach Helgoland brachte wirklich schnell war, hätte es für einen Tagesausflug nach Sansibar wohl nicht ganz gereicht.

So versammelte sich ChessBase an Fronleichnam morgens am Hamburger Hafen, der trotz diesiger Luft seinen Charme ausspielte und auch morgens schon von großer Betriebsamkeit zeugt. Obwohl der Hafen etwa 100 km vom offenen Meer liegt, ist er ein Seehafen und der zweitgrößte Hafen Europas (nach Rotterdam). Pro Jahr werden etwa 11.000 Schiffe abgefertigt.  



Blick auf Landungsbrücken und Hafen


Hamburger "Michel" (St. Michaelis)




Hafenkräne rechts



Um an einem Tag von Hamburg nach Helgoland und zurück zu kommen, braucht man ein Gefährt, dass nicht so rumtrödelt, wie normale Schiffe, die nur am Heck Schäubchen drehen. In der Tat gibt es seit etwa einem Jahr einen Katamaran namens Halunderjet, der so richtig Gas gibt. Für Binnenländer sei erklärt, dass ein Katamaran auf zwei Kufen über das Wasser gleitet, ähnlich wie ein Schlitten.


Halunder Jet

Für die notwendige Kraft sorgte ein Jetantrieb, der irgendwo vorne Wasser einsaugt, mit einem "Impeller" beschleunigt und hinten wieder heraus donnert. Das bringt eine Fahrt von ca. 37 Knoten, bzw. 67 km/h. Auf dem Wasser ist das recht schnell.


Die Schraube im Bild gehört zum Beiboot


Wer aus seinem Gartenschlauch diese Wassermenge so herausspritzen lassen will, braucht 9000 PS.


Wroaaarrr....


Zisch....

Für Technik-Fans einige Details: Für den Antrieb waren vier Waterjets Typ KaMeWa Typ 63 SII mit 4 x 1.740 KW MTU (total ca. 9.463 PS) verantwortlich. Hergestellt. wird so etwas von MTU-Friedrichshafen, eine Firma, die zu Daimler Chrysler gehört und deren Aggregate Dinge schnell bewegt, die sonst träge sind, früher Zeppeline, jetzt Zerstörer, U-Boote, Panzer und eben auch unseren Halunderjet. Wer also für sein Modellboot noch nicht den richtigen Antrieb gefunden hat, kann hier mal nachfragen.


Auch sonst ist das Schiff etwas anders aufgebaut als bei Passagierschiffen üblich. Innen sieht es eher wie in einem Flugzeug aus. Hinten kann man zwar auf eine kleine Plattform steigen und sich etwas den Wind um die Nase wehen lassen, doch ansonsten kann man nicht etwa außen um das Schiff herum gehen, wie das sonst auf Schiffen oder Fähren möglich ist.


Monitore geben Auskunft über Position

Insgesamt dauert die Fahrt etwa dreineinhalb Stunden mit Zwischenstopps in Wedel und Cuxhafen. Nur die letzte halbe Stunde entfällt auf die Fahrt auf offener See, wenn das Schiff das tief in die Norddeutsche Bucht hinein reichende Bett der Elbe verlassen hat. Die meiste Zeit nimmt die Fahrt auf der Elbe in Anspruch, vorbei an Airbus Industries in Finkenwerder.


Hier kommt jetzt der neue Airbus A380 per Schiff, jedenfalls einige seiner Teile. Genau genommen, werden sie von hier zur Endmontage wegtransportiert. Gerade an diesem Tag wurde das Schiff eingeweiht.

Und den Elbvororten wie Blankenese und dem Süllberg mit seinen zahlreichen Villen. Das Kernkraftwerk Stade haben wir nicht fotografiert.

Und schließlich sind am Wegesrand die Inseln Scharhörn und Neuwerk zu sehen.


Scharhörn in Sicht

Auf unserer Fahrt hatten wir sehr ruhige See mit Windstärke 3-4. Dann schaukelt der Katamaran praktisch überhaupt nicht in seitlicher Richtung wie andere Schiffe. Die einzige Bewegung ist ein leichtes auf und ab in Fahrtrichtung. Diese soll bei bewegterer See ausgeprägter sein, erzählen sich Insider. Bei Sturm fährt das Boot nicht.


Lotsenboot: Für die Elbfahrt geht ein Lotse an Bord.


Begegnung auf der Nordsee: Das deutsche Forschungsschiff Wega

Der Halunder-Jet kann dank auf zwei Decks über 500 Passagiere aufnehmen. Auf dieser Fahrt entfielen 22 Plätze an Mitarbeiter einer Hamburger Software-Firma. Das Erstellen von Software und die Betreuung der Anwender erlaubt eine recht dezentrale Struktur. Sie muss email-Support ebenso wenig notwendigerweise in Hamburg erledigt  werden wie die Entwicklung von Programmroutinen oder die Betreuung der Anwender auf dem Fritz-Server. Die modernen Kommunikationsmittel, vor allem das Internet, erlauben es, dass Mitarbeiter an ihrem bisherigen Wohnort bleiben und trotzdem für ChessBase Aufgaben übernehmen können. Einige Arbeiten, wie die Betriebsleitung, die Verwaltung, der Vertrieb und einige mehr werden allerdings in der Zentrale, im ChessBase-Büro in der Hamburger City Nord erledigt. Dort laufen auch alle Fäden der Außenstellen zusammen. Einige der ChessBase-Mitarbeiter arbeiten zwar eng zusammen, sehen sich aber nie, weil sie ganz woanders leben und arbeiten. Einer der Anlässe für den ChessBase-Betriebsausflug ist es dann auch, die Mitarbeiter einmal mit einander  persönlich bekannt zu machen.


Wer ist Wer?: Klick auf das Bild. (Es fehlen: Helga Wellerhaus, Wolfgang Haar, Lutz Nebe)

Zur Zeit hat die Insel Helgoland etwa 1600 Einwohner. Die Möglichkeiten des Broterwerbs sind nicht eben zahlreich. Eine den Inselbewohnern garantierte Einnahmequelle ist der Transfer der Passagiere von den Ausflugsschiffen zur Insel mit den seetüchtigen Börtebooten. Bei ruhiger See ist das ein Erlebnis, bei starkem Seegang auch. Katamaran sind allerdings von dieser Regelung aus bautechnischen Gründen ausgenommen, so dass unsere Ausflugsgruppe ohne dieses Erlebnis auskommen durfte.


Im Hafen von Helgoland: Der neueste Rettungskreuzer der DGzRS Hermann Marwede



Neben dem Beruf des Börtebootführers, kann man im örtlichen Krankenhaus arbeiten oder bei der Biologischen Anstalt Helgoland, die hier seit 1894 einen Sitz hat.


Blick aufs Krankenhaus im Mittelland

Oder man denkt sich einen Liedtext aus, so wie der Professur für Literatur- und Sprachwissenschaft Hoffman von Fallersleben, der hier 1841 das "Lied der Deutschen" dichtete, wobei er allerdings die Grenzen zu sehr nach Rhythmus und Reimmöglichkeiten und zuwenig nach politischen Realitäten absteckte.

Die meisten Helgoländer arbeiten vermutlich im Verkauf  von zollfreier Ware. Helgoland besteht aus einem Ober, einem Mittelland und einem Unterland. In letzterem landet man an, dann führt ein Treppenaufstieg, für Fußlahme ein Aufzug, zum Oberland.


Bunte Reihenhäuschen im Unterland


Treppe zum Oberland



Der Weg ist gesäumt von Buden, die zum zollfreien Einkauf einladen. Man glaubt ja nicht, auf was alles Zoll bzw. Steuer erhoben wird. Außer auf Alkohol und Zigaretten anscheinend auch auf Ferngläser und ... Butter. Diese kann hier in praktischen Kiloportionen eingekauft werden.


Kaufen, kaufen, kaufen...

Die berühmteste Ansicht von Helgoland bietet die Steilklippe aus rotem Buntsandstein und der einzeln stehende natürliche Felsmonolith, die "lange Anna" genannt. Er ist 47 Meter hoch, steht auf einer Grundfläche von 329 Quadratmetern und hat bei 21 Meter Durchmesser und einem Volumen von 11.700 Kubikmeter eine Gewicht von 26.910 Tonnen. Das Ganze steht auf wackeligem Untergrund und kann jederzeit einstürzen.


Lange Anna


Klippe und Meer. Den Blick verstellen Peter Schreiner, André Schulz, Oliver Reeh, Steffen Giehring und Hans Frenay.


Beim Aufstieg: Frederic Friedel, Frans Morsch (verdeckt), Stefan Dieckerhoff und Jeroen van den Belt.


Markierung des höchsten Punktes des Landkreises Pinneberg, zu dem Helgoland gehört.


Der Fels




Gut zur erkennen: Frans Morsch (in der blauen Jacke)

Die Klippe ist die Heimat von mehreren Tausend Vögeln, in der Mehrzahl Basstölpel und Lummen. Einmal im Jahr, im Juni, kann in Helgoland ein einzigartiges Naturschauspiel beobachtet werden: der Lummensprung. Dann stürzen sich die drei Wochen alten Küken nach einem Lockruf der Eltern 40 Meter tief in die Nordsee, um von an für sich selber zu sorgen. Zum Glück haben sie das nicht gerade zu der Zeit gemacht, als die ChessBase-Ausflügler des Weges kamen. Der plötzliche Sturz in die Tiefe - nicht alle landen im Wasser, sondern finden auf hartem Untergrund ein frühes Ende - angesichts der ChessBase-Ausflugsgruppe hätte bei einigen nicht informierten Mitarbeitern sicher für Fragen und Selbstzweifel gesorgt.


Was ist eigentlich das Weiße im Felsen...?


Lummen (schwarz) und Basstölpel (weiß)

Vor dem mit seinem Panorama beeindruckendem Inselrundgang war ChessBase geschlossen in ein Restaurant eingekehrt. Nein, nicht geschlossen. Zuvor hatte es den oben schon angedeuteten Fluchversuch gegeben. Rädelsführer und einziger Teilnehmer war Frederic Friedel, der zu dem Zeitpunkt, als die Gruppe an ihm vorbeizog und in dem in 5 Meter Entfernung liegenden Restaurantseingang verschwand, ein leistungsstarkes und extrem zollfreies Fernglas testete und mit diesem den Blick in der Ferne schweifen ließ. Als er es wieder absetzte, war der ganze ChessBase-Ausflug komplett verschwunden. Jeder, der einmal - vielleicht als Kind - den Anschluss an die Gruppe verloren hat, kennt das Gefühl, das einen nun übermannt: Panik! So schaute Frederic auch nicht im nebenan gelegenen Restaurant nach - im oberen Stock nahm gerade am Fenster eine Hamburger Ausflugsgruppe lautstark Platz -, sondern hetzte sogleich in Richtung lange Anna am anderen Ende der Insel, um dort nach den Seinen zu suchen, logisch.

Nach einiger Zeit, spätestens als eine Suppe übrig blieb, wurde sein Fehlen bemerkt. Einige machten sich auf, das verirrte Schäflein zu suchen, bleiben aber zunächst auch erst einmal verschwunden. Die Pragmatiker unter den Zurückgebliebenen überlegten, ob Helgoland nicht doch zu weitläufig für solche Unternehmungen wäre und man stattdessen im nächsten Jahr nicht lieber die Hallig Hoge besuchen wolle. Die Genießer aßen einfach ihre Suppe. Schließlich kamen die Suchenden doch noch, aber Achsel zuckend, zurück. Dann gelang es Nadja Woisin mit den Mitteln moderner Kommunikation, den Vermissten zu erreichen. Er hatte tatsächlich sein Mobiltelefon dabei und angeschaltet und konnte zurück delegiert werden. Nach seiner Ankunft im Restaurant wurde angeregt, ob man beim nächsten Ausflug an die Teilnehmer nicht Signalgeräte Schweizer Bauart ("Kuhglocke") austeilen wolle, um immer über deren Aufenthalt informiert zu sein.

So fand diese Begebenheit auch ihr Happy End und die Gruppe konnte die Rückfahrt mit der gleichen Anzahl antreten wie beim Start.


Abfahrt

Auf dem Rückweg wurde unter den Experten die anstehende Fußballeuropameisterschaft diskutiert und in Tippzetteln verwettet. Die starke niederländische Fraktion mit Hans Frenay, Farns Morsch, der allerdings eher Fußballlmuffel ist und besonders Jeroen van den Belt blickte dabei fröhlich in die Zukunft, während die deutschen Experten teilweise doch sehr zurückhaltend waren.

Hans Frenay hatte zudem ein Schachbrett mitgebracht, das nun zur Anwendung gebracht werden konnte. Nach einigen Warm-up-Partien mit Dreier- und Zweierteams, wobei immer abwechselnd und ohne Berateung gezogen wurde, kam es zu einer Weg weisenden Partie zwischen Martin Fischer und Oliver Reeh einerseits und Matthias Wüllenweber und André Schulz andererseits. Die letztgenannten konnten in einer strategischen Meisterleistung, die besonders in den Kenntnissen von Matthias Wüllenweber zur Französischen Verteidigung ihr Fundament hatte, die schwarzen Steine zum Gewinn führen. Die Partie würde ohne Zweifel in vielen Lehrbüchern ihren Widerhall finden - wurde aber leider nicht aufgeschrieben.

Nach erfolgreicher Rückkehr zu den Landungsbrücken im Hamburger Hafen ließ der "harte Kern" den Tag in der "Ständigen Vertretung" ausklingen. Diese bietet zur Verköstigung fast die komplette Rheinische Küche an, nämlich "Himmel un Äd", "Halve Hahn" und "Kölsch". Besonders letzteres fand nach kurzem Zögern auch unter den Nichtrheinländern einigen Anklang, allein schon um die viel zu lang geratenen Bratwürste zu vernichten. Na denn, Prost!


Bratwurst für Schwertschlucker


Bilder von den Ausflüglern:


Gesellschafterversammlung: Frederic Friedel und Matthias Wüllenweber



Warm-up-Partien: Hans Frenay (mitte) und Peter Schreiner gegen Steffen Giehring und André Schulz (wieder mal nicht im Bilde). Kiebitzend: Oliver Reeh und Thomas Stark. Pascal Simon telefoniert interessiert.



Noch eine Aufwärmpartie. André Schulz am Zug bereitet seinen letzten Fehler vor, Steffen Giehring ängstlich und Großmeister Rainer Knaak nimmt regen Anteil am schachlich gehaltvollen Geschehen.


Rainer Knaak hat gut Lachen

Die historische Schachpartie, bei der


Martin Fischer und Oliver Reeh sich Zähne knirschend


gegen André Schulz und Matthias Wüllenweber geschlagen geben mussten.


Nadja Woisin hat alles aufmerksam gefilmt


Stefan Dieckerhoff und Rainer Woisin


Stefan Meyer-Kahlen und Jeroen van den Belt


Stefan genießt die salzhaltige Luft


Stefan Giehring und Thomas Stark


Peter Schreiner und Steffen Giehring


Steffen


Nadja Woisin, Yvonne Gerstorff und Gisela Jäger




Nadja Woisin, Mira Kowalski und Gisela Jäger


Frederic Friedel in Bootsbesitzerpose


Holger Lieske, auch in Bootsbesitzerpose


Frederic und Holger diskutieren, wem das Boot gehören soll


Nadja und Ben


Ben Bartels und Rainer Woisin


Frederic Friedel, Martin Fischer und Stefan Dieckerhoff


Frans Morsch


Matthias Wüllenweber
 


Stefan, Gisela (li.), Yvonne, Mira und Mathias freuen sich über ihren zollfreien Einkauf und wie sie den Zoll ausgetrickst haben.


Da müssen auch Yvonne und Nadja lachen.


Die Serverpolizei: Gaby Aßmann und Holger Lieske sorgen für Ordnung


Mal nicht im Server, aber doch zusammen: Stefan, Gaby und Holger
 


Gaby und Matthias

Hat alles im Blick: Jeroen van den Belt



André Schulz

 

 

 


 

 

 

 


Die ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.

Diskutieren

Regeln für Leserkommentare

 
 

Noch kein Benutzer? Registrieren