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„Grön is datt Land,
rot is de Kant,
witt is de Sand,
datt send de Farven vun´t hillige Land.”
Der ChessBase Betriebsausflug 2004
Fotos: Gaby Aßmann, Benjamin Bartels, Jeroen van den Belt,
Stefan Dieckerhoff und Nadja Woisin.
Genau genommen unterscheidet sich ein Betriebsdausflug auch nicht groß von jenem
Vorgang, der so präzise von Howard Hawks in dem Viehtreck-Western "Red River"
beschrieben wurde, jedenfalls aus der Sicht derer, die
ihn organisieren. Die Aufgabe besteht
auf seinen Kern reduziert darin, die Gruppe oder Ausflügler - um das Wort Herde
zu vermeiden - ohne Verluste von einem Ort zum anderen zu bringen.
Natürlich gibt es auch wichtige Unterschiede. So ist das Schicksal derer, die am
gewünschten Ort ankommen, ja ein ganz anderes als das der Paarhufer in besagtem
Epos.
Um die Meute, äh Gruppe, bei Laune zu halten, bedient sich die Organisation der bewährten Mittel. Zur Aufrechterhaltung der guten Laune werden zunächst Getränke bereit gestellt und denjenigen, die brav folgen, wird für den Zielort eine warme Mahlzeit in Aussicht gestellt. Auch diesmal ging das Konzept voll auf. Ein kritischer Moment war allerdings zu überstehen, als ein Ausflügler, von großem Freigeist beseelt, die Marschroute verließ, andere mit sich zog und die gefürchtete Stampede drohte. Doch gerade noch rechtzeitig konnte die schwierige Situation gemeistert werden.
Irgendwie scheint es sich im Laufe der letzten Jahre als besonders günstig
erwiesen zu haben, die Veranstaltung auf ein Schiff zu verlegen. Die Vorteile sind
offensichtlich, denn das
Zusammenhalten der Ausflügler ist hier besonders einfach. Wenn man sich dann auch
noch überlegt, wie man den Flurschaden, der bei solchen Unternehmungen
unvermeidbar scheint, minimieren könnte, drängt sich bald
Helgoland als Ziel auf. Die Insel besteht im Kern aus einem massiven
Buntsandsteinfelsen. Der Versuch der
Engländer nach dem Krieg, die Insel durch den Abwurf vieler tausend Tonnen TNT
zu versenken, schlug bekanntlich fehl. Da musste sie doch auch einen ChessBase-Betriebsausflug auszuhalten imstande
sein.
So kam es also, dass der diesjährige Betriebsausflug auf Deutschlands einzige
Hochseeinsel in die Nordsee führte.
Theoretisch hätte es sogar Sansibar sein können, doch dummerweise wurde Sansibar
vom Deutschen Reich mit England gegen Helgoland eingetauscht. Vielleicht gar
nicht so schlecht, denn obwohl
das Schiff, das uns nach Helgoland brachte wirklich schnell war, hätte es für
einen Tagesausflug nach Sansibar wohl nicht ganz gereicht.
So versammelte sich ChessBase an Fronleichnam morgens am Hamburger Hafen, der
trotz diesiger Luft seinen Charme ausspielte und auch morgens schon von großer
Betriebsamkeit zeugt. Obwohl der Hafen etwa 100 km vom offenen Meer liegt, ist
er ein Seehafen und der zweitgrößte Hafen Europas (nach Rotterdam). Pro Jahr
werden etwa 11.000 Schiffe abgefertigt.
Blick auf Landungsbrücken und Hafen
Hamburger "Michel" (St. Michaelis)
Hafenkräne rechts
Um an einem Tag von Hamburg nach Helgoland und zurück zu kommen, braucht man ein
Gefährt, dass nicht so rumtrödelt, wie normale Schiffe, die nur am Heck
Schäubchen drehen. In der
Tat gibt es seit etwa einem Jahr einen Katamaran namens Halunderjet, der so
richtig
Gas gibt. Für Binnenländer sei erklärt, dass ein Katamaran auf zwei Kufen über
das Wasser gleitet, ähnlich wie ein Schlitten.
Halunder Jet
Für die notwendige Kraft sorgte ein Jetantrieb, der irgendwo vorne Wasser einsaugt, mit einem "Impeller" beschleunigt und hinten wieder heraus donnert. Das bringt eine Fahrt von ca. 37 Knoten, bzw. 67 km/h. Auf dem Wasser ist das recht schnell.
Die Schraube im Bild gehört zum Beiboot
Wer aus seinem Gartenschlauch diese Wassermenge so herausspritzen lassen will,
braucht 9000 PS.
Wroaaarrr....
Zisch....
Für Technik-Fans einige Details: Für den Antrieb waren
vier Waterjets Typ KaMeWa Typ 63 SII mit 4 x 1.740 KW MTU
(total ca. 9.463 PS) verantwortlich. Hergestellt. wird so etwas von MTU-Friedrichshafen, eine Firma, die zu
Daimler Chrysler gehört und deren Aggregate Dinge schnell bewegt, die sonst
träge sind, früher Zeppeline, jetzt Zerstörer, U-Boote, Panzer und eben auch
unseren Halunderjet. Wer also für sein Modellboot noch nicht den richtigen
Antrieb gefunden hat, kann hier mal nachfragen.
Auch sonst ist das Schiff etwas anders aufgebaut als bei Passagierschiffen
üblich. Innen sieht es eher wie in einem Flugzeug aus. Hinten kann man zwar auf
eine kleine Plattform steigen und sich etwas den Wind um die Nase wehen lassen,
doch ansonsten kann man nicht etwa außen um das Schiff herum gehen, wie das
sonst auf Schiffen oder Fähren möglich ist.
Monitore geben Auskunft über Position
Insgesamt dauert die Fahrt etwa dreineinhalb Stunden mit Zwischenstopps in Wedel und Cuxhafen. Nur die letzte halbe Stunde entfällt auf die Fahrt auf offener See, wenn das Schiff das tief in die Norddeutsche Bucht hinein reichende Bett der Elbe verlassen hat. Die meiste Zeit nimmt die Fahrt auf der Elbe in Anspruch, vorbei an Airbus Industries in Finkenwerder.
Hier kommt jetzt der neue Airbus A380 per Schiff, jedenfalls
einige seiner Teile. Genau genommen, werden sie von hier zur Endmontage
wegtransportiert. Gerade an diesem Tag wurde das Schiff eingeweiht.
Und den Elbvororten wie Blankenese und dem Süllberg mit seinen
zahlreichen Villen. Das Kernkraftwerk Stade haben wir nicht fotografiert.
Und schließlich sind am Wegesrand die Inseln Scharhörn und Neuwerk zu sehen.
Scharhörn in Sicht
Auf unserer Fahrt hatten wir sehr ruhige See mit Windstärke 3-4. Dann schaukelt der Katamaran praktisch überhaupt nicht in seitlicher Richtung wie andere Schiffe. Die einzige Bewegung ist ein leichtes auf und ab in Fahrtrichtung. Diese soll bei bewegterer See ausgeprägter sein, erzählen sich Insider. Bei Sturm fährt das Boot nicht.
Lotsenboot: Für die Elbfahrt geht ein Lotse an Bord.
Begegnung auf der Nordsee: Das deutsche Forschungsschiff Wega
Der Halunder-Jet kann dank auf zwei Decks über 500 Passagiere aufnehmen. Auf dieser Fahrt entfielen 22 Plätze an Mitarbeiter einer Hamburger Software-Firma. Das Erstellen von Software und die Betreuung der Anwender erlaubt eine recht dezentrale Struktur. Sie muss email-Support ebenso wenig notwendigerweise in Hamburg erledigt werden wie die Entwicklung von Programmroutinen oder die Betreuung der Anwender auf dem Fritz-Server. Die modernen Kommunikationsmittel, vor allem das Internet, erlauben es, dass Mitarbeiter an ihrem bisherigen Wohnort bleiben und trotzdem für ChessBase Aufgaben übernehmen können. Einige Arbeiten, wie die Betriebsleitung, die Verwaltung, der Vertrieb und einige mehr werden allerdings in der Zentrale, im ChessBase-Büro in der Hamburger City Nord erledigt. Dort laufen auch alle Fäden der Außenstellen zusammen. Einige der ChessBase-Mitarbeiter arbeiten zwar eng zusammen, sehen sich aber nie, weil sie ganz woanders leben und arbeiten. Einer der Anlässe für den ChessBase-Betriebsausflug ist es dann auch, die Mitarbeiter einmal mit einander persönlich bekannt zu machen.
Wer ist Wer?: Klick auf das Bild. (Es fehlen: Helga Wellerhaus,
Wolfgang Haar, Lutz Nebe)
Zur Zeit hat die Insel Helgoland etwa 1600 Einwohner. Die Möglichkeiten des Broterwerbs sind nicht eben zahlreich. Eine den Inselbewohnern garantierte Einnahmequelle ist der Transfer der Passagiere von den Ausflugsschiffen zur Insel mit den seetüchtigen Börtebooten. Bei ruhiger See ist das ein Erlebnis, bei starkem Seegang auch. Katamaran sind allerdings von dieser Regelung aus bautechnischen Gründen ausgenommen, so dass unsere Ausflugsgruppe ohne dieses Erlebnis auskommen durfte.
Im Hafen von Helgoland: Der neueste Rettungskreuzer der
DGzRS Hermann Marwede
Neben dem Beruf des Börtebootführers, kann man im örtlichen Krankenhaus arbeiten oder bei der
Biologischen Anstalt Helgoland, die hier seit 1894 einen Sitz hat.
Blick aufs Krankenhaus im Mittelland
Oder man denkt sich einen Liedtext aus, so wie der Professur
für Literatur- und Sprachwissenschaft Hoffman von Fallersleben, der hier 1841
das "Lied der Deutschen" dichtete, wobei er allerdings die Grenzen zu sehr nach
Rhythmus und Reimmöglichkeiten und zuwenig nach politischen Realitäten
absteckte.
Die meisten Helgoländer arbeiten vermutlich im Verkauf von zollfreier
Ware. Helgoland besteht aus einem Ober, einem Mittelland und einem Unterland. In
letzterem landet man an, dann führt ein Treppenaufstieg, für Fußlahme ein
Aufzug, zum Oberland.
Bunte Reihenhäuschen im Unterland
Treppe zum Oberland
Der Weg ist gesäumt von Buden, die zum zollfreien Einkauf
einladen. Man glaubt ja nicht, auf was alles Zoll bzw. Steuer erhoben wird.
Außer auf Alkohol und Zigaretten anscheinend auch auf Ferngläser und ... Butter.
Diese kann hier in praktischen Kiloportionen eingekauft werden.
Kaufen, kaufen, kaufen...
Die berühmteste Ansicht von Helgoland bietet die Steilklippe aus rotem Buntsandstein und der einzeln stehende natürliche Felsmonolith, die "lange Anna" genannt. Er ist 47 Meter hoch, steht auf einer Grundfläche von 329 Quadratmetern und hat bei 21 Meter Durchmesser und einem Volumen von 11.700 Kubikmeter eine Gewicht von 26.910 Tonnen. Das Ganze steht auf wackeligem Untergrund und kann jederzeit einstürzen.
Lange Anna
Klippe und Meer. Den Blick verstellen Peter Schreiner, André
Schulz, Oliver Reeh, Steffen Giehring und Hans Frenay.
Beim Aufstieg: Frederic Friedel, Frans Morsch (verdeckt), Stefan
Dieckerhoff und Jeroen van den Belt.
Markierung des höchsten Punktes des Landkreises Pinneberg, zu dem
Helgoland gehört.
Der Fels
Gut zur erkennen: Frans Morsch (in der blauen Jacke)
Die Klippe ist die Heimat von mehreren Tausend Vögeln, in
der Mehrzahl Basstölpel und Lummen. Einmal im Jahr, im Juni, kann in Helgoland ein einzigartiges
Naturschauspiel beobachtet werden:
der Lummensprung. Dann stürzen sich die
drei Wochen alten Küken nach einem Lockruf der Eltern 40 Meter tief in die
Nordsee,
um von an für sich selber zu sorgen. Zum Glück haben sie das nicht gerade zu der Zeit
gemacht, als die ChessBase-Ausflügler des Weges kamen. Der plötzliche Sturz in
die Tiefe - nicht alle landen im Wasser, sondern finden auf hartem Untergrund
ein frühes Ende - angesichts der ChessBase-Ausflugsgruppe hätte bei einigen
nicht informierten Mitarbeitern sicher für Fragen und Selbstzweifel gesorgt.
Was ist eigentlich das Weiße im Felsen...?
Lummen (schwarz) und Basstölpel (weiß)
Vor dem mit seinem Panorama beeindruckendem Inselrundgang war ChessBase geschlossen in ein Restaurant eingekehrt. Nein, nicht geschlossen. Zuvor hatte es den oben schon angedeuteten Fluchversuch gegeben. Rädelsführer und einziger Teilnehmer war Frederic Friedel, der zu dem Zeitpunkt, als die Gruppe an ihm vorbeizog und in dem in 5 Meter Entfernung liegenden Restaurantseingang verschwand, ein leistungsstarkes und extrem zollfreies Fernglas testete und mit diesem den Blick in der Ferne schweifen ließ. Als er es wieder absetzte, war der ganze ChessBase-Ausflug komplett verschwunden. Jeder, der einmal - vielleicht als Kind - den Anschluss an die Gruppe verloren hat, kennt das Gefühl, das einen nun übermannt: Panik! So schaute Frederic auch nicht im nebenan gelegenen Restaurant nach - im oberen Stock nahm gerade am Fenster eine Hamburger Ausflugsgruppe lautstark Platz -, sondern hetzte sogleich in Richtung lange Anna am anderen Ende der Insel, um dort nach den Seinen zu suchen, logisch.
Nach einiger Zeit, spätestens als eine Suppe übrig blieb, wurde sein Fehlen bemerkt. Einige machten sich auf, das verirrte Schäflein zu suchen, bleiben aber zunächst auch erst einmal verschwunden. Die Pragmatiker unter den Zurückgebliebenen überlegten, ob Helgoland nicht doch zu weitläufig für solche Unternehmungen wäre und man stattdessen im nächsten Jahr nicht lieber die Hallig Hoge besuchen wolle. Die Genießer aßen einfach ihre Suppe. Schließlich kamen die Suchenden doch noch, aber Achsel zuckend, zurück. Dann gelang es Nadja Woisin mit den Mitteln moderner Kommunikation, den Vermissten zu erreichen. Er hatte tatsächlich sein Mobiltelefon dabei und angeschaltet und konnte zurück delegiert werden. Nach seiner Ankunft im Restaurant wurde angeregt, ob man beim nächsten Ausflug an die Teilnehmer nicht Signalgeräte Schweizer Bauart ("Kuhglocke") austeilen wolle, um immer über deren Aufenthalt informiert zu sein.
So fand diese Begebenheit auch ihr Happy End und die Gruppe konnte die Rückfahrt mit der gleichen Anzahl antreten wie beim Start.
Abfahrt
Auf dem Rückweg wurde unter den Experten die anstehende
Fußballeuropameisterschaft diskutiert und in Tippzetteln verwettet. Die starke
niederländische Fraktion mit Hans Frenay, Farns Morsch, der allerdings eher
Fußballlmuffel ist und besonders Jeroen van den Belt blickte dabei fröhlich in
die Zukunft, während die deutschen Experten teilweise doch sehr zurückhaltend
waren.
Hans Frenay hatte zudem ein Schachbrett mitgebracht, das nun zur Anwendung
gebracht werden konnte. Nach einigen Warm-up-Partien mit Dreier- und
Zweierteams, wobei immer abwechselnd und ohne Berateung gezogen wurde, kam es zu
einer Weg weisenden Partie zwischen Martin Fischer und Oliver Reeh einerseits
und Matthias Wüllenweber und André Schulz andererseits. Die letztgenannten
konnten in einer strategischen Meisterleistung, die besonders in den Kenntnissen
von Matthias Wüllenweber zur Französischen Verteidigung ihr Fundament hatte, die
schwarzen Steine zum Gewinn führen. Die Partie würde ohne Zweifel in vielen
Lehrbüchern ihren Widerhall finden - wurde aber leider nicht aufgeschrieben.
Nach erfolgreicher Rückkehr zu den Landungsbrücken im Hamburger Hafen ließ der
"harte Kern" den Tag in der "Ständigen Vertretung" ausklingen. Diese bietet zur
Verköstigung fast die komplette Rheinische Küche an, nämlich "Himmel un Äd", "Halve
Hahn" und "Kölsch". Besonders letzteres fand nach kurzem Zögern auch unter den
Nichtrheinländern einigen Anklang, allein schon um die viel zu lang geratenen
Bratwürste zu vernichten. Na denn, Prost!
Bratwurst für Schwertschlucker
Bilder von den Ausflüglern:
Gesellschafterversammlung: Frederic Friedel und Matthias Wüllenweber
Warm-up-Partien: Hans Frenay (mitte) und Peter Schreiner gegen Steffen Giehring
und André Schulz (wieder mal nicht im Bilde). Kiebitzend: Oliver Reeh und Thomas
Stark. Pascal Simon telefoniert interessiert.
Noch eine Aufwärmpartie. André Schulz am Zug bereitet seinen letzten Fehler vor,
Steffen Giehring ängstlich und Großmeister Rainer Knaak nimmt regen Anteil am
schachlich gehaltvollen Geschehen.
Rainer Knaak hat gut Lachen
Die historische Schachpartie, bei der
Martin Fischer und Oliver Reeh sich Zähne knirschend
gegen André Schulz und Matthias Wüllenweber geschlagen geben mussten.
Nadja Woisin hat alles aufmerksam gefilmt
Stefan Dieckerhoff und Rainer Woisin
Stefan Meyer-Kahlen und Jeroen van den Belt
Stefan genießt die salzhaltige Luft
Stefan Giehring und Thomas Stark
Peter Schreiner und Steffen Giehring
Steffen
Nadja Woisin, Yvonne Gerstorff und Gisela Jäger
Nadja Woisin, Mira Kowalski und Gisela Jäger
Frederic Friedel in Bootsbesitzerpose
Holger Lieske, auch in Bootsbesitzerpose
Frederic und Holger diskutieren, wem das Boot gehören soll
Nadja und Ben
Ben Bartels und Rainer Woisin
Frederic Friedel, Martin Fischer und Stefan Dieckerhoff
Frans Morsch
Matthias Wüllenweber
Stefan, Gisela (li.), Yvonne, Mira und Mathias freuen sich über ihren zollfreien
Einkauf und wie sie den Zoll ausgetrickst haben.
Da müssen auch Yvonne und Nadja lachen.
Die Serverpolizei: Gaby Aßmann und Holger Lieske sorgen für Ordnung
Mal nicht im Server, aber doch zusammen: Stefan, Gaby und Holger
Gaby und Matthias
Hat alles im Blick: Jeroen van den Belt
André Schulz