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Mit dem Chessable Masters beginnt die neue Online-Champions Chess Tour 2025. Der Sieger des Turniers wird 25.000 USD erhalten. Bis zum vierten Platz reduziert sich das Preisgeld um jeweils 5.000 USD.
Am ersten Spieltag der K.o.-Phase des Chessable Masters, die wieder als Doppelausscheidungsturnier ausgetragen wird, wurden die ersten beiden Runden in der Siegergruppe, mit Achtelfinale und Viertelfinale, und die erste Runde in der Verlierergruppe gespielt. In der Siegergruppe werden die Matches auf maximal vier Partien gespielt, plus Tiebreak, wen nötig. In der Verlierergruppe besteht ein Match regulär aus zwei Partien. Die Bedenkzeit beträgt für die regulären Partien jeweils 10 Minuten - ohne Zugabe. Die Zeit spielt am Ende der Partien also eine große Rolle.
Der ewige Topfavorit Magnus Carlsen hatte es im Achtelfinale mit Andrey Esipenko zu tun. Carlsen gewann die erste und die vierte Partie, während die Partien zwei und drei remis endeten. In der zweiten Partie war Esipenko in Verlusstellung ein Pattwitz geglückt.
Im Viertelfinale traf Carlsen auf Yu Yangyi, der zuvor Wesley So in die Verlierergruppe geschickt hatte. Carlsen gewann die ersten beiden Partien und sicherte mit einem Remis in Partie drei den Matchsieg.
"Nebenan" gab es in Folge zwei indisch-chinesische Duelle. Zuerst gewann Wei Yi mit 2,5:0,5. gegen Praggnanandhaa. Eine der Partien dauerte 100 Züge, weil sich der indische Großmeister zum Schluss auch noch zeigen ließ, ob Wei Yi das das Matt mit König und Dame gegen König in der noch vorhandenen Zeit schafft. Online wird heute alles weitergespielt.
Im Viertelfinale war für Weiß Yi dann aber bei Arjun Erigaisi Endstation. Der Inder gewann glatt 3:0. Erigaisi hatte zuvor das Achtelfinale gegen Vladislav Artemiev mit 2,5:1,5 gewonnen.
Das Match zwischen Hikaru Nakamura und Alexander Grischuk endete mit einem klaren 2,5:1,5-Sieg für Nakamura. Im Viertelfinale war Ian Nepomniachtchi Nakamuras Gegner. Der zweifache Vizeweltmeister war durch einen 3:1 über Jan-Krzysztof Duda in diese Runde gelangt, musste nun aber gegen Nakamura eine glatte 0:3-Niederlage hinnehmen.
Im vierten Viertelfinale trafen Fabiano Caruana und Alireza Firouzja aufeinander. Caruana hatte gegen Sam Sevain 2,5:0,5 gewonnen, Firouzja mit dem gleichen Ergebnis Anish Giri besiegt. Hier kam es zur ersten Armageddon-Entscheidung. Beide Spieler gewann je zwei der regulären Partien. Das Armageddon ging an Firpouzja.
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Die Verlierer des Achtelfinales machten gleich in der Verlierergruppe weiter. Esipenko gewann nach Armageddon gegen Wesley So. Ebenfalls nach Armageddon schaltete Artemiev Praggnanandhaa aus. Auch das Match zwischen Grischuk und Duda wurde nach zwei Remis zuvor im Armageddon zugunsten des Polen im Armageddon entschieden. Und so war auch der Verlauf des Matches zwischen Sam Sevian und Anish Giri mit dem Niederländer als Sieger.
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