ChessBase 17 & Fritz 19: das Gewinner-Duo zum Sommer Special Preis - nur 199,90 €

von ChessBase
01.07.2024 – ChessBase 17 und Fritz 19 sind das Gewinnerduo für jeden ambitionierten Schachfreund. Mit ChessBase 17 findet man mit vielen neuen Funktionen schnell die richtigen Partien, analysiert sie auf innovative Weise und mit Fritz 19 probiert man seine neuen Ideen aus - gegen sechs verschiedene Spielertypen. Diese Woche gibt es das kongeniale Duo zum Sommer Special Preis - für Schachfreunde mit Siegermentalität.

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Das Siegerduo: ChessBase 17 & Fritz 19 statt 249,90 € im Sommer Special für nur 199,90 € -  nur diese Woche vom 1. bis 7. Juli.

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ChessBase 17

ChessBase ist die persönliche Schach-Datenbank, die weltweit zum Standard geworden ist. Und zwar für alle, die Spaß am Schach haben und auch in Zukunft erfolgreich mitspielen wollen. Das gilt für den Weltmeister ebenso wie für den Vereinsspieler oder den Schachfreund von nebenan.

Die wichtigsten Neuerungen von ChessBase 17

ChessBase 17 nimmt Dinge in den Blick, die aus unserer Sicht in den Anwendungsbereichen des Programms oben stehen. Zunächst ist viel Arbeit in Bereiche geflossen, die man nur unterschwellig wahrnimmt, die jedoch das Nutzungserlebnis durchaus beeinflussen: Das neue ultra-hochauflösende 2D-Brett. Der richtig knackige Aufbau von Notation und Listen durch Unterstützung von „Direct 2D“. Läuft auf allen aktuellen Windows-Versionen. Ein allgemeiner Schliff am Look. Heute beliebt: Der „Dark Mode“

Handwerkliches

Dann gibt es viele handwerkliche Verbesserungen, die das Programm allgemein weiterbringen: Ein neues, schnelleres Datenformat mit wenigen Dateien und ohne Suchbeschleuniger. Es überwindet inzwischen lästig gewordene Grenzen des CBH-Formats. Eine neue Feineinstellung der Datenbankpfade, die Konflikte mit dem Dokumentverzeichnis und OneDrive löst. So kann man geschmeidig seine Datenbanken außerhalb der Standard-Windowsverzeichnisse verwalten. Ein neuer übersichtlicher Optionen-Dialog.

Schachliches

Direkten schachlichen Nutzen hat die clevere Eingabe von Positionen: Man stellt wenige Steine auf und sieht gleich, in welchen Partien der Referenzdatenbank dieses Stellungsfragment aufritt. Durch einen Klick auf eine Partie kann man sich die restliche Eingabe sparen. Auch die neue Suchmaske ist interaktiver: Gibt man ein Suchkriterium ein, wird gleich angezeigt, auf wie viele Partien der Datenbank dieses passt. So weiß man schon vor dem Klick auf „OK“, welche Ausbeute zu erwarten ist.

Das neue Enginefenster

Viel hat sich auch in einem Bereich getan, der bei der täglichen Arbeit wichtig ist: Das Enginefenster. Wahrscheinlich verbringen die meisten ChessBase-Anwender 90% ihrer Zeit mit der interaktiven Analyse von Stellungen. Die Ausgabe von Engines ist seit 30 Jahren unverändert: Varianten, Bewertungen, staubtrocken, fertig. In ChessBase 17 haben wir das grundsätzlich hinterfragt: Die neue visuelle Bewertung von Figuren und Messung der Komplexität – geschenkt, kennt man von Fritz 18.

Analyse in natürlicher Sprache u. v. m.

Bahnbrechend neu ist jedoch die Interpretation einer Enginevariante in natürlicher Sprache. Es ist für einen Nicht-Titelträger anspruchsvoll, sich „blind“ vorzustellen, was in einer Enginevariante eigentlich passiert. Man sieht den besten Zug, die Bewertung und das war es. ChessBase 17 beschreibt in Worten, was die Variante an schachlichen Momenten birgt. Ein konkretes Beispiel: In einer superscharfen Stellung weist eine komplexe Variante die komische Bewertung „0.00“ auf. ChessBase 17 schreibt dann „Dauerschach“ oder „Stellungswiederholung“ und die Sache ist klar.

Materialveränderungen werden anschaulich beschrieben: „Weiß gewinnt die Dame für Turm und Springer“. Andere Beispiele: „Die Stellung wird vereinfacht in ein Endspiel TL gegen TS“. Spannend sind Aussagen wie: „Weiß erhält einen gefährlichen Freibauern auf e6“. Oder: „Weiß opfert einen Läufer“, „Schwarz hat Angriff “, „Weiß bekommt die Majorität am Königsflügel“, „Beide Könige stehen unsicher“. „Schwarz spielt einen Hebel“, „Manöver Sd2-f1-e3-d5“. Solche Hinweise verdeutlichen, welche Motive in einer Stellung stecken. Will man verstehen, was das Programm mit diesen Hinweisen meint, fährt man einfach mit der Maus auf den damit ausgewiesenen Zug, und die Stellung erscheint auf dem Hauptbrett. Ein Klick auf einen Zug kopiert die Variante bis zu diesem Zug in die Notation, was die Kommentierung vereinfacht.

Je bunter, desto schärfer – oder „Tod den Ausrufezeichen!“

Es macht einen Unterschied, ob eine Stellung scharf forcierte Varianten enthält, oder mehrere nahezu gleichwertige Züge gehen. Heutige Engines liefern diese Information nicht. ChessBase 17 zweigt daher einen kleinen Teil der Hardwareressourcen für einen Klon der Hauptengine ab und nennt das die „Buddy-Engine“. Die Rechenkraft der Hauptengine wird dadurch nur leicht reduziert. Buddy geht nun über die Varianten und analysiert die Stellung nach jedem Zug. Die Varianten werden gespeichert, so dass man sie leicht per Maus-Over auf dem Zug ansehen kann. Entscheidend ist die Kommentierung von forcierten Zügen mit bunten Rechtecken. Das seit 170 Jahren in der Kommentierung von Partien verwendete Rufzeichen kann Buddys Suchergebnissen nicht gerecht werden. Daher verwenden wir es nur noch für Opfer.

Die Farbe der Rechtecke zeigt die Bewertung an. Die Form zeigt, ab welcher Tiefe die Forcierung in der Berechnung erkannt wird. Triviale Taktik hat vertikal geteilte Rechtecke. Mittelschwere Forcierung teilt das Rechteck von links oben nach rechts unten in zwei Dreiecke. Tiefe Forcierung teilt diagonal von rechts nach links. Ist der obere (oder linke) Teil grün, gewinnt der Zug. Ist der untere Teil z. B. gelb, bleibt die Stellung nach dem schlechteren Alternativzug grob in der Remisbreite. Bei Rot verliert der Alternativzug.

Dieses System scheint auf den ersten Blick komplex, hat aber den Vorteil, dass in einem platzsparenden Symbol viel Information signalisiert wird. Das Ausrufezeichen hat ausgedient. Eine Sache ist jedenfalls ganz einfach: je bunter, desto forcierter!

Jahrelang haben wir empfohlen, mit zwei Enginevarianten zu analysieren, damit man zumindest einen forcierten Hauptzug gleich erkennt. Das kostet jedoch viel zusätzliche Rechenzeit. Mit ChessBase 17 beginnt eine Renaissance der Einvariantenanalyse. In gleicher Zeit geht die Rechnung damit viel tiefer. Buddy zeigt, ob der erste Zug erzwungen ist und liefert auch die zweite Variante.

Im Überblick - neu in ChessBase 17:

  • Neues Datenformat: weniger Dateien, mehr Funktionen, mehr Komfort, mehr Geschwindigkeit
  • Engineanalyse renoviert: Varianten werden automatisch sprachlich kommentiert, forcierte Fortsetzungen erkannt, Buddy-Heuristik schafft schneller mehr Rechentiefe!
  • Perlensuche: Auf einen Blick spektakuläre Partien entdecken! Markierung schöner Partien in der Datenbankliste
  • Programmoberfläche optimiert: hochauflösendes 2D-Brett, Grafik spürbar schneller
  • Neue aufgeräumte Suchmaske: Materialsuche vereinfacht. Sofortiges Feedback zu erwarteten Fundstellen
  • Intelligente Stellungseingabe: während der ersten Figureneingaben sehen Sie die Fundstellen
  • Kontrolle über One-Drive: alle Datenbankpfade detailliert einstellbar im Optionendialog
  • Partienotation neu strukturiert: mit intelligenter Faltung und Symbolik
  • Moderner, integrierter Browser für alle Datenbanktexte
  • Mehr Durchblick: Visualisierung von Angriffsbeziehungen (optional)
  • Dark Mode: abgedunkelte Programmoberfläche
  • Dutzende Detailverbesserungen für besseren Bedienungskomfort angefangen beim automatischen Laden der zuletzt bearbeiteten Partie

Fritz 19

"Angreifer, Feigling, Schwindler oder Endspiel-Zauberer: Ich zeig‘ Dir, wie man gegen jeden Typ gewinnt! Nach meinen WM-Siegen 2022 und 2023 bin ich amtierender Schach-Computer-Weltmeister und freue mich jetzt darauf, Dir zu zeigen, wie Du Deinem Gegenüber noch stärker begegnest. Mit meiner innovativen Trainingsmethode simuliere ich typische Spieler-Persönlichkeiten, die Du aus Turnieren und Onlineschach kennst: forsche Angreifer, vorsichtige Feiglinge, lahme Passivspieler, aber wie gewinnt man gegen sie?

Dein Fritz zeigt Dir wie es geht! Und für schöne Angriffe, Kombinationen oder Opfer gibt es die neuen ChessBase Cards als Belohnung für Dich. Ein Praxistraining, das auch noch richtig Spaß bringt. Oder lass uns Eröffnungen trainieren: neue Repertoireideen kannst Du direkt im Match gegen mich ausprobieren. Und wie wäre es mit dem neuen Rechentraining für den schnellen Elo-Boost? Auch als Fritz19 kann ich Dich wieder spielend besser machen."

Mehr Spielspaß

Mit Fritz 18 begann eine neue Ära, und Fritz 19 treibt diese Entwicklung konsequent voran: Eine Partie gegen das Programm soll mehr als nur ein Spiel sein – sie soll ein Erlebnis werden. In einer Zeit, in der Onlineschach dominiert, muss ein Schachprogramm etwas Besonderes bieten, um eine echte Alternative zu menschlichen Gegnern darzustellen.

In Fritz 19 läuft das so:

Es gibt sechs verschiedene Charaktere, die typische Vereinsspieler nachahmen: Allrounder, Aggressiv, Positionell, Schwindler, Ängstlich, Endspielkenner.
Fritz spielt menschliche Züge, die zu diesen Typen passen, baut aber taktische Fehler ein, damit man z.B. mit einem Opferangriff gewinnen kann. Je schärfer die Stellung, desto eher greift das Programm fehl.
Es gibt ein breites Angebot von Tipps und Unterstützung, die man je nach Laune voll nutzen oder ignorieren kann. Mit allen Tipps wird man gegen das Niveau „Starker Vereinsspieler“ praktisch immer gewinnen. Verzichtet man ganz darauf, wird es für einen Spieler wie mich (DWZ 1800-1900) anspruchsvoll.
Man kann Trophäen für besondere Züge verdienen, die in digitale Sammelkarten umgewandelt werden, wie z. B. „Turm auf der siebten Reihe“, „Qualitätsopfer“ oder „Mattdrohung aufgestellt“. • Während der Partie schaltet man jederzeit in den Modus „Unterstütztes Rechnen“. Es gibt keine Uhr, so dass man ohne Stress konzentriert in selbst erspielten Stellungen Rechentraining betreiben kann. Das hat enormen Trainingsefekt.

Der Gegnerzoo

Der Charakter Allrounder ist für jede Spielstufe wohl der stärkste Gegner. Es ist eine Weiterentwicklung von „Geführt – Berührt“ aus Fritz 18. Den aggressiven Spieler kennt jeder aus seinem Verein.

Von Aggressiv bis Ängstlich – die sechs Gegnertypen in Fritz 19

Er spielt mit scharfem Eröffnungsrepertoire konsequent auf Angriff. Der ideale Gegner fürs Verteidigungstraining mit Schwarz. Der Schwindler treibt die Aggressivität auf die Spitze und überzieht dabei oft die Stellung. Material und solide Stellung interessieren nicht, Hauptsache es geht auf den König. Gegen diesen schwindelnden Fuchs hat man meistens Materialvorteil, aber plötzlich wird es höchst gefährlich. Die weise Eule symbolisiert den Positionsspieler. Sie liebt eine gute Bauernstruktur, einen sicheren eigenen König und koordiniertes Figurenspiel. Das Zerrbild dazu ist die ängstliche Maus. Sie schätzt gedrängte sichere Stellungen und hat Angst vor Komplikationen. Deswegen spielt sie oft schwächer. Der „Endspielfan“ hingegen spielt gezielt auf Abtausch. Vereinfachung ist höchstes Ideal, die Eröffnung oft ambitionslos. Kommt es dann zum Endspiel, wird es hingegen beinhart. Ein effektiver Trainingsgegner für diese Spielphase!

Sammelkarten als Lohn: Fritz 19 feiert Ihre guten Zug

Im Spiel gegen Fritz 19 kann man 136 verschiedeneTrophäen ergattern. Einige sind ganz einfach, wie Geschlossenes Zentrum oder Läuferpaar. Die hat man schnell eingesackt. Andere wiederum ergeben sich nicht von allein: Vorstoß eines Freibauern, Springervorposten, Gegnerischer König steht unsicher, Raumvorteil oder Scharfe Stellung. Die Krönung sind Trophäen wie Damenopfer, Matt mit Springer, Turm gefangen, u. v. m.

Zu jeder dieser Trophäen gibt es eine Rangliste. Das sollte ja eigentlich für Schachspieler Belohnung genug sein, doch wir haben uns noch etwas ganz Besonderes ausgedacht, dessen Beschreibung den Rahmen dieses Artikels sprengen würde: Der Gewinn von Trophäen wird mit der Ausschüttung digitaler Sammelkarten in Ihrem ChessBase-Account belohnt. Kennen Sie Panini-Alben? Dann wissen Sie Bescheid

Das neue Eröffnungstraining

Aktives Eröffnungstraining: Mit Fritz 19 können Sie jede Datenbank, jeden CBM-Eröffnungsartikel, jede Ihrer Eröffnungsanalysen direkt als Eröffnungsbuch laden und sofort dagegen spielen.

Testen Sie Ihr Repertoire: Teilen Sie Ihr Eröffnungsrepertoire mit Fritz 19 und üben Sie die Varianten direkt im Spiel gegen Fritz ein!

Mehr Spannung: Probieren Sie Ihre Varianten gegen verschiedene Spielertypen aus, prüfen Sie z.B. ein neues Verteidigungssystem gegen den aggressiven Fritz19-Bullen oder ein neues Gambit gegen die ängstliche Fritz19-Maus!

Praxisnahe Gegnervorbereitung: Sie haben eine Partiesammlung Ihres nächsten Gegners? Dann spielen Sie gegen das gegnerische Repertoire mit Fritz19 als "Allrounder"!

Keine Langeweile: Natürlich starten Sie nicht immer in der Grundstellung: Mit einem Klick bestimmen Sie, ab welcher Stellung die Eröffnung geübt werden soll.

Mehr Informationen: Herkömmliche Eröffnungsbücher sind kurzsichtig: Es werden nur die Züge ab der aktuellen Stellung angezeigt. Die neuen Datenbankbücher zeigen die Notation und ein kleines Kontrollbrett. Das ist bei Eröffnungsartikeln oder Fritztrainern instruktiv, weil man die Kommentare zu den Varianten sieht.

Was es sonst noch gibt

Die neue Engine in Fritz 19 ist Computerschachweltmeister 2023. Das Rechentraining wurde erweitert, insbesondere in der wichtigen Vorabfrage der Kandidatenzüge. Die Buddy-Engine und die kommentierten Enginevarianten aus ChessBase 17 haben Eingang in Fritz gefunden. Die Notation dicht kommentierter Variantenbäume wird durch die „Faltung“ nun übersichtlich. Die Notation (und die ganze Programmoberfläche) wurde streckenweise enorm beschleunigt. Die taktische Analyse, die wichtige Vollkommentierung Ihrer Partien, ist verbessert. Die Oberfläche hat einen leicht modernisierten Look mit „Dark Mode“.

Das Siegerduo: ChessBase 17 & Fritz 19 statt 249,90 € im Sommer Special für nur 199,90 € -  nur diese Woche vom 1. bis 7. Juli.

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Die ChessBase GmbH, mit Sitz in Hamburg, wurde 1987 gegründet und produziert Schachdatenbanken sowie Lehr- und Trainingskurse für Schachspieler. Seit 1997 veröffentlich ChessBase auf seiner Webseite aktuelle Nachrichten aus der Schachwelt. ChessBase News erscheint inzwischen in vier Sprachen und gilt weltweit als wichtigste Schachnachrichtenseite.
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