ChessBase 17 - Megapaket - Edition 2024
ChessBase ist die persönliche Schach-Datenbank, die weltweit zum Standard geworden ist. Und zwar für alle, die Spaß am Schach haben und auch in Zukunft erfolgreich mitspielen wollen. Das gilt für den Weltmeister ebenso wie für den Vereinsspieler oder den Schachfreund von nebenan
18 Teilnehmer hatten sich für den ChessBase-Workshop angemeldet. Für jeden war ausreichend Platz und auch der angekündigte Kaffee stand zu Beginn – und während des Workshops – bereit, so dass jeder sich in Form bringen konnte für die kommenden Stunden.
Alles steht bereit
Jeder hat seinen Platz
Aber der Kaffee war schnell vergessen, Themen wie Referenzfunktion, Suchmaske, Speichern und ersetzen, Stellung aufbauen, Trainingsfeatures, Engineeinsatz bestimmten die Vormittagsstunden … .
Nachdem sich die Teilnehmer über das hauseigene WLAN-Netz im Internet angemeldet hatten war der Zugriff auf die Cloud von ChessBase 13 frei. Auch diejenigen, die kein ChessBase 13 hatten, konnten über http://account.chessbase.com (Meine Partien) den schachlichen Inhalt aufrufen und bearbeiten.
Neben den digitalen Begleitprogramm gab es auch noch ein analoges Skript, welches die Teilnehmer durch die Aufgabenstellungen führte. In den Vormittagsstunden standen allgemeine Trainingsmethoden, insbesondere für das Mittelspiel im Vordergrund. Nach der Mittagspause ging es dann um Hege und Pflege eines Eröffnungsrepertoires sowie den Eröffnungsdrill in http://account.chessbase.com (Eröffnungen verwalten).
Mit einem Blech frisch gebackenen Kuchens kam dann Matthias Wüllenweber, einer der Entwickler von ChessBase, dazu und stand Rede und Antwort, ehe es ins Endspiel ging.
Nach fast acht Stunden anstrengender Arbeit, nur unterbrochen durch eine Mittagspause und zwei „Coffee-Breaks“, stand noch eine weitere große Aufgabe vor den Teilnehmer.
Sebastian Siebrecht
GM Sebastian Siebrecht stand für eine Beratungspartie zur Verfügung. Und in dieser Partie zeigten die Teilnehmer dann, dass der richtige Umgang mit ChessBase dazu führt, dass auch Großmeister ins Schwitzen kommen. Zwischenzeitlich baumelte der Großmeister schon am Haken, war nach etwas nachlässigem Spiel überspielt – aber der Workshop machte den Sack nicht zu und musste am Ende doch eine Niederlage einstecken. Aber dies konnte man am Ende dieses erfolgreichen, lehrreichen und unterhaltsamen Tages gut verkraften.
Ein weiterer Workshop in Hamburg ist für Februar/März 2016 angedacht.
Das Workshop-Skript mit den Übungen zum Nachlesen...