21.06.2011 – Mit Fritz haben unzählige Menschen das Schachspielen gelernt, mit Ludwig kann
man nun das Reich der Musik für sich erobern. Kürzlich erschien Ludwig 3 mit
vielen Neuerungen, darunter u.a. der Möglichkeit, auf einfache Weise bekannte
Lieder umzuarrangieren. Wer Spaß an der Musik hat, kann sich nun z.B.
einmal "wie Miles Davis, Johnny Cash oder Keith Richards fühlen und deren Songs
nach Lust und Laune arrangieren oder verändern," schreibt Jörg von Bilavsky in
seiner Rezension bei CulturMag:
„Ring Of Fire“ als Flötensolo oder „Satisfaction“ im Rausch dutzender Geigen."
Kreative Wunderdinge könne man zwar von dieser Software, die einmal als
Rechenalgorithmus eines Schachprogramms ihren Ursprung nahm, nicht erwarten,
aber keinesfalls sollte man ihren Unterhaltungswert und ihr Bildungspotenzial
unterschätzen, meint der Autor. Und eines sei schon jetzt klar: "Als neues
Bandmitglied möchte man Ludwig nicht mehr missen."
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