Das Internationale Schnellturnier der SG HHUB
Von Nils Bangen und Kolja Pikora





Kolja Pikora an der Regie

Nils Bangen am Devotionalienstand

Sheila und Esther im Kiosk

Stephan und Lenny sagen Ja! zu deutschem Wasser, auch im Kaffee

Armes Würstchen
Und wieder einmal ging ein Internationales Schnellturnier zu Ende. Zum 33. Male fiel am Samstag morgen den 27.06.2009 der Startschuss für mehr als 160 Jugendliche, sich zwei Tage lang in neun Runden zu messen und die stärkste Mannschaft unter sich auszumachen!
Es war ein Turnier der Premieren:
Erstmalig wurde mit einer Altersgruppeneinteilung gespielt. Es gab in diesem Jahr eine U14-, sowie eine U20-Gruppe die getrennt voneinander die beste Mannschaft ihrer Altersgruppe ausspielten.
Außerdem wurde das erste Mal im Margaretha-Rothe-Gymnasium (kurz: MRG) gespielt, dessen Aula beste Bedingungen vorwies, um den perfekten Ort für die Austragung dieses Turniers darzustellen.

Unter anderem mit Gästen aus Bremen, Aurich, Torgelow und Rinteln war der Norden Deutschland mal wieder gut vertreten und es kamen sogar Schüler von deutschen Schulen aus Oslo und Helsinki, die den weiten Weg schon eine Woche vor dem Turnier auf sich nahmen, um neben dem Turnier auch Hamburg näher kennen zu lernen.

Ansprache von Hans Christian Stejskal
Pünktlich um 10:45 wurde das Turnier eröffnet. Neben einer kurzen Ansprache vom nationalen Spielleiter der Deutschen Schachjugend Jacob Roggon wandte sich auch das MRG vertreten von ihrem stellvertretenden Schulleiter Herrn Ulrich Zipp-Veh an die Spieler und sicherte auch für die nächsten Jahre die Unterstützung des MRG bei der Veranstaltung des Turniers zu.

Hans Christian Stejskal am Mikro. Jacob Roggon, hinten, Mitte

Ulrich Zipp-Veh
Um 11.15 Uhr am Samstag machte der stellvertretende Schulleiter des MRG den symbolischen ersten Zug am ersten Brett „seiner“ Schulmannschaft und eröffnete damit das Turnier.

Ulrich Zipp-Veh eröffnet das Turnier mit dem ersten Zug

"Team Skandinavien" (deutsche Schule Oslo und Helsinki)
Die U14 wurde das gesamte Turnier hindurch von Königsspringer 2 dominiert, die am Ende des Turniers mit 18 Mannschaftspunkten aus neun Partien 100% holten und der Konkurrenz, vertreten durch den Hamburger Schachklub und der dritten Mannschaft der Gäste aus Torgelow, keine Chance lies. Gleich auf Platz vier, punktgleich mit dem dritt platzierten SAV Torgelow 3 setzten sich die Grundschüler aus Aurich durch, die nur wegen dem Unterschied von einem mageren Brettpunkt den Sprung unter die Top Drei versäumten.
Viel Spannender ging es unterdessen in der U20 zu, in der sich nach den ersten fünf Runden am Samstagabend gleich drei Mannschaften punktgleich an die Spitze des Feldes setzen konnten. Die erste Mannschaft des Königsspringer Hamburgs, die Mannschaft vom SK Johanneum Eppendorf, sowie die erste Mannschaft vom SV Eidelstedt, sahen sich jeweils mit 8 Mannschaftspunkten gegenüberstehen und wurden nur durch die unterschiedliche Anzahl von Brettpunkten getrennt. Dies setzte sich am Sonntag fort. Die Teams gewannen ihre Partien souverän mit 4:0. Es konnte sich weder eine Mannschaft absetzen, noch wurde eine von ihnen aus dem Rennen geworfen. Das Kopf-an-Kopfrennen ging bis zur letzen Runde, nach der alle drei Mannschaften 16 Mannschaftspunkte aufweisen konnten. Die Nase vorn hatten am Ende die Jungs vom Königsspringer 1, die mit einem Brettpunkt Vorsprung Eidelstedt 1 auf Platz zwei verwiesen, den Turniersieg verteidigen und den Wanderpokal damit nur einen Tag lang abgeben mussten.
Die Gäste aus dem Ausland, von organisatorischen Problemen auf Seiten der Osloer geplagt und somit nur eine Mannschaft unter dem Namen Team Skandinavien melden konnten, erkämpften sich zum Ende einen guten 10. Platz.
Nebenbei lief über beide Tage ein Blitzturnier für alle Betreuer der Mannschaften und Eltern der Kinder, an dem acht Spieler teilnahmen. Mit sechs Siegen aus sieben Spielen gewann Roland Storm vom Volksdorfer SK.
Den Abschluss bildete eine schöne Siegerehrung, bei der alle Spieler eine Urkunde bekamen. Durch die großzügige Unterstützung der Sponsoren ChessBase und terzio, sowie einem engagierten Einsatz des Hausmeister Herrn Engel und dem tatkräftigen Einsatz der vielen Helfer aus den eigenen Reihen am Kiosk, bei der Turnierleitung und Organisation ist es gelungen eine erfolgreiche Veranstaltung auf die Beine zu stellen.
Das Ziel der Veranstaltung für die nächsten Jahre wurde bereits von Herrn Zipp-Veh in der Eröffnungsrede formuliert: Die Dreifelderhalle des MRG füllen.
Der Tag in Bildern

"So, die Mannschaftsaufstellungen der SG-Teams werden jetzt diskutiert."

Schulmannschaft MRG 1

Das Team der SG 1

Pascal Misera von der SG

Fabio, Peer und Aaron

Marcel Kracht

Jannis Maik war wohl länger auf, letzte Nacht

Türkan Gür von der SG zeigte ihr Lieblingsbild auf der Kamera

Timo Kühlmorgen checkt seine SMSs

Three imaginary boys

Emilia aus Helsinki (deutsche Schule Helsinki)

Leontine, auch aus Helsinki

Die SG Mädchenmannschaft

Topse aus Helsinki übt schon mal etwas Druck auf Elias aus. Lea und Leo freuen sich

Elias ist wieder raus aus dem Schwitzkasten

Lea Dähne, eigentlich aus München lebt jetzt in Oslo

Kombimannschaft der Grundschulen Lämmersieth und Genslerstraße


Abraham Agyemang-Prempeh ging beim Schreiben seines Namens die Tinte aus

Esther Agyemang-Prempeh

Lasse (li.) ist ein Freak

Der andere Teil der Mannschaft des Margarete Rothe-Gymnasiums

Und noch ein Freak

Team Genslerstraße, re. im offiziellen grünen Shirt der Schule

Die Grundschüler aus Aurich

René Martens aus Aurich beobachtet seine Mannschaft

Alex und Alex

Sheila Owen

Pia Wachowiak

Aaron Böhm von der SG

Stephan Zillmer. Team "Kiosk" spielte immer mit Schürzen und Bärten


Emilia hat sich einen Bart ausgeliehen. Leider ging er nicht mehr ab.

Maxi und Felix

Die Betreuer der Jugendmannschaften...

... spielten auch ein Turnier (im Zelt)


Die Spitzenpaarung SKJE gegen KSH 1

KSH 1: U20-Sieger

KSH 2: U14-Sieger

Beste Grundschule: SC Aurich

Team Skandinavien: Weiteste Anreise

Gehört zu jeder Schule: Pokemonkarten oder so, tauschen

Andy Fischer und Fabian Thiele

Maike Lüssenhop

Sören Nawroth

Björn Lengwenus guckt in die Luft

Türkan, Anna, Hans-Christian und Marcel, hintern versteckt sich Lukas

Anna Hillberg ("Mountainmountain")

Kleine Diskussion zum Schluss: Topse und Elias

"Holländisch ist eine vollwertige Eröffnung"

"Nein, ist es nicht!"

"Holländisch ist Käse!"

Abschlussinstallation. Na, welche Buchstaben werden gesucht

IST!

Nun wird aufgeräumt

Alle helfen mit

Das war anstrengend

Achtung Helferteam: Gruppenfoto!

Wie, was?

Ach so!

Ende: Topse trägt Leo nach Hause