Das Thema Nummer 1 für Heft Nummer 1 stand in letzter Sekunde fest: Da die WM nicht in den Tie-Break ging, stand kurz vor Druckbeginn noch genug Zeit zur Verfügung, um den neuen Weltmeister Gukesh Dommaraju zu würdigen. GM Ian Rogers analysiert die WM im gesamten ersten Drittel des ersten Schach-Magazin 64 im Jahr 2025.
Aber auch neben der WM hat sich in der Schachwelt einiges Spannendes ereignet:
Im Dunstkreis bzw. im Vorfeld der WM fand ein bemerkenswerter und viel beachteter Chess960-Zweikampf zwischen Magnus Carlsen und Fabiano Caruana statt – wieder einmal musste der Amerikaner dem Norweger die Lorbeeren überlassen.
Zudem sicherte sich Carlsen auch beim Tata Steel India in Kolkata den Titel. Er siegte sowohl im Blitz- als auch im Schnellschach. Bei den Frauen hatten Alexandra Goryatchkina (Rapid) und Katerina Lagno (Blitz) die Nasen vorne.
In der aktuellen Schachschule vertieft IM Harald Schneider-Zinner anhand mehrerer lehrreicher Beispiele die im letzten Heft begonnene Betrachtung der Kunst des Qualitätsopfers.
Zudem gibt es noch einen Rückblick auf die Europameisterschaft, bei der Frederik Svane nach seiner Goldmedaille bei Olympia seiner Sammlung eine Bronzemedaille hinzufügte. Außerdem begann kürzlich auch die neue Saison der Deutschen Amateurmeisterschaft: Das Auftaktturnier fand in Bad Wildungen statt.
In einem großen Interview erklärt Björn Lengwenus von seinen Fritz und Fertig-Kreationen und wie er seine Schachautorenschaft mit seinem ebenfalls sehr kreativ ausgestalteten Beruf als Schuldirektor vereinbart.
Weitere Turnierberichte, Endspiele, Taktik pur und „Test und Training“ von ChessBase-Mitarbeiter Daniel King machen das Heft rund ...
Hier ein ausführlicher Blick in den Inhalt des Januarhefts: