Das Oktober-Heft des Schach-Magazin 64 ist wieder prallvoll mit spannenden Themen:
Abschluss der Grand Chess Tour 2024: Alireza Firouzja siegt im letzten Turnier der Serie in St. Louis und sichert sich damit den Gesamtsieg.
Magnus Carlsen gewinnt seinen 4. SCC-Titel. Im Pariser Finalturnier setzt sich der Weltranglistenerste mit dem größten Punktevorsprung in der Geschichte des SCC-Finales gegen Firouzja durch. Niemann zahlt Lehrgeld.
Dimitrij Kollars und Fiona Sieber triumphieren bei den „Deutschen“ in Ostfildern. Vier Turniere liefern jede Menge spannende Partien.
Hartmut Metz beleuchtet die Deutschen Seniorenmeisterschaften in seinem Turnierbericht und in einem Interview, das beim DSB auf wenig Verständnis stieß. Auch die Stellungnahme vom Schachbund ist im Heft enthalten
Porträt einer Schachlegende: Vor 30 Jahren spielte Artur Jussupow seine erste Olympiade für Deutschland. Im Interview zu dem sechsseitigen Porträt hat der sympathische Wahldeutsche aber noch viel mehr aus einem faszinierenden Leben zu berichten.
Nicht nur im Kombinationsbereich ist aktives Lösen gefordert, auch ChessBase-Mitarbeiter Daniel King liedert wieder eine neue Folge „Test und Training“: Schlagen Sie gemeinsam mit Gawain Jones den deutschen Großmeister Klaus Bischoff in einer schönen Partie aus dem Jahr 2006.
Artur Jussupow, 1967.
Hier ein Blick in den Inhalt: