Das Ärzteblatt empfiehlt: Helmut Pflegers "Die schönsten Partien der Schachgeschichte, Band 3"

von ChessBase
13.11.2012 – Mit Helmut Pfleger wird Schach zur besten Unterhaltung. In "Die schönsten Partien der Schachgeschichte, Band 3" setzt der Großmeister seine Reihe mit Glanzpartien fort und zeigt großartige Kabinettstücke und strategische Meisterleistungen aus der jüngeren Turnierpraxis der Jahre 2008 bis 2012 von Spielern wie Carlsen, Aronian, Topalov, Yifan Hou und vielen Weiteren. Dass der gelernte Mediziner Unterhaltung mit lehreichen Erläuterungen leichtfüßig und gekonnte miteinander verbinden kann, weiß jeder, der seine WDR-Schachsendungen oder Live-Kommentare auf GM-Turnieren miterlebt hat. Im Deutschen Ärzteblatt kann Helmut Werner in seiner Rezension diese Gourmet-Kost nur empfehlen: "Die Videosequenzen erinnern an Pflegers unvergessliche WDR-Fernsehübertragungen." Aus diesem Grund hat Helmut Pfleger sogar Fans in der Regierung wie den begeisterten Schachfreund, Dr. Max Stadler, Staatssekretär im Justizministerium.Rezension im Ärzteblatt...  Im Shop kaufen...Max Stadlers Urteil...

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Dr. Max Stadler,
Staatssekretär im Justizministerium und leidenschaftlicher Schachspieler
schreibt:

Dickes Lob verdient aber auch Ihre neue CD für die gelungene Auswahl der wie gewohnt von Ihnen sehr verständlich kommentierten Partien. Ich habe mir heute Anish Giri gegen Levon Aronian angesehen. Diie Angriffsführung mit den schwarzen Steinen ist vorbildlich. Als Amateur würde man vor einem frühen Qualitätsopfer ohne sofort erkennbaren Vorteil zurückschrecken, aber man sieht in dieser Partie die Bedeutung der Beherrschung der weißfeldrigen Diagonalen. Und in den eigenen Partien ist man meist auf den Angriff auf einem Flügel fokussiert. Von Aronian lernt man, dass man auf dem ganzen Brett spielen muß, und das Hinüberspielen des Angriffs von dem einen zum anderen Flügel sieht man so nicht alle Tage. ich danke Ihnen, dass Sie uns Amateuren mit Ihrer wohl dosierten Kommentierung diese musterhafte Partie erschlossen haben.

Ihr Max Stadler

 

 



 

 


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