01.02.2010 – Computerspiele stehen nicht im besten Ruf, besonders wenn die "Action" am
Monitor nur noch in virtueller Gewalt und Ballerei ausartet. Markus
Ehrenberg weist in einer Rezension im Berliner Tagesspiegel darauf hin, dass
es aber auch intelligente Alternativen gibt, wie z.B. Fritz 12. Die neueste
Version hat eine weiter verbesserte Engine, eine erweiterte Datenbank mit
1,5 Mio Partien und lädt vor allem auch zum Spielen und Lernen durch
Zuschauen auf dem Fritz-Schachserver ein. "Dort werden auch Schachevents wie
die bevorstehende Weltmeisterschaft oder zurzeit das Turnier im
holländischen Wijk an Zee audiovisuell von Großmeistern in einer Art
Internet-TV begleitet. Im Fernsehen gibt es so etwas seit den schönen
WDR-Sendungen mit Helmut Pfleger nicht mehr."
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