EDITORIAL 3
ERGEBNISSE DER SCHACHOLYMPIADE 1939 5
WAS WAR 6
NACHRUF AUF WOLFRAM RUNKEL 10
SCHWERPUNKT:
SCHACHOLYMPIADE BUENOS AIRES 1939
LEGENDEN, MYTHEN, FAKTEN 12
Die Rahmenbedingungen
SPIEL UNTER DÜSTEREN VORZEICHEN 22
Der Turnierverlauf
DER WUNDERJUGENDLICHE AUS INNSBRUCK 32
Das deutsche Spitzenbrett Erich Eliskases
SEINEM HERUMSCHWINDELN WAR NIEMAND GEWACHSEN 38
Der Brettpreissieger Ludwig Engels
PRÄZISION UND AUSLASSUNG 44
Das ambivalente Leben des Albert Becker
HINTERGRÜNDE UND FUNDSTÜCKE 50
Über Justin Corfields „Pawns in a Greater Game“
FIKTION UND WIRKLICHKEIT 52
„Die Schachspieler von Buenos Aires“ und Sonja Graf
SCHACHOLYMPIADEN 55
Eine Grafik
BILDIMPRESSIONEN 56
RUBRIKEN
DIE STRAHLKRAFT DES FRANZOSEN 58
Gerald Hertneck über seine Lieblingseröffnung
SELBSTIRONIE IST EINE MÖGLICHKEIT 60
Ernst Strouhal und Michael Ehn über Josef Krejcik
KRITIKEN 62
Alexey Kuzmins Together with the Candidates –
Emanuel Lasker. A Reader –
ChessBase Master Class-DVD, Vol. 12, Viswanathan Anand –
Schach und Religion, Ausstellung im Rathaus Ebersberg –
Yochanan Afeks Practical Chess Beauty –
Johannes Fischers Wort zum Schluss
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