08.08.2022 – Mit dem Sieg über den Topfavoriten USA hat sich Indien 2 wieder ganz nach vorne gespielt und hat ernsthafte Medaillenchancen. Auch Gold ist möglich. Thorsten Cmiel lässt die letzten drei - sehr dramatischen - Runden Revue passieren.
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Nach 9 Runden: Tiger auf Platz Zwei
Der Ruhetag markierte für die jungen Tiger den Tag nach der Niederlage gegen Armenien. Ranauk und Adhiban hatten Niederlagen zu verkraften. Vor allem Adhi hatte eine für Außenstehende schwer nachvollziehbare Partie gezeigt. Großmeister sind ebenfalls Menschen. Headcoach Ramesh gab Sagar Shah von Chessbase India ein Interview am Pool der Teamunterkunft Radison Blu. Er sprach für europäische Ohne ungewöhnlich offen über einige Aspekte: Adhiban und Nihal hatten schwierige Phasen, wie im Vorbericht beschrieben. Während der zwei Vorbereitungscamps hatte das Trainerteam offenbar Gespräche geführt, um diese Themen abzuräumen, um den Fokus der Spieler wieder auf Schach zu richten. Für Nihal ist das gemeinsame Mannschaftsfrühstück und eine geänderte Tagesroutine das Resultat. Ramesh deutete an, dass für einige Spieler der Druck durch die Öffentlichkeit Auswirkungen auf ihr Spiel hatte. Mit der Qualität des Spiels seiner Truppe zeigte sich Ramesh zufrieden und gab zu, dass die Wahl der Varianten für Ranauk gegen Armenien falsch war. Diese hatte Vishy Anand in seiner Zeitungskolumne für „The Hindu“ En Passant - Chess Olympiad 2022, Viswanathan Anand Exclusive Column: India men falter in Open section - Sportstar (thehindu.com) ebenfalls kritisiert. Die Berliner Mauer sei nicht die beste Eröffnung für den Spielstil von Ranauk.
Interview mit Ramesh
Das Ritual des gemeinschaftlichen Einlaufens vor Spielbeginn wurde geändert. Gukesh versucht jeden Tag auf dem Hinweg so schnell und unerkannt wie möglich durch die Zuschauergassen zu gelangen. Ranauk ebenfalls. Als die Zuschauer und Autogrammjäger Nihal und Pragg sehen, kommt es spontan zu Jubel. Das Video zeigt den Walk of Fame in der neunten Runde.Ramesh grüßt freundlich mit einer angedeuteten Verbeugung in die Kamera.
Gukesh scheint sich insofern mit dem Zuwachs an Popularität arrangiert zu haben als er nach der Runde die indischen Zuschauer mit Fotowünschen ausgiebig bedient. Hier im Video nach einer kurzen Analyse mit Shakriyar Mamedyarov.
Runde 7: Indien 2 besiegt Kuba klar
Die jungen Tiger konnten den Ruhetag nutzen, um neue Kraft zu sammeln und die Niederlage gegen Armenien zu verarbeiten. Mit Kuba stand eines der Überraschungsteams auf dem Programm. Diesmal erhielt Ranauk eine Verschnaufpause. Nach zwei Stunden war klar: Es läuft. Das bisherige Spiel von Gukesh beeindruckt nicht nur die Zuschauer, sondern Gegner genauso. Der Kubaner ließ mit Weiß früh Damentausch zu und war in dieser Stellung am Zug.
Gukesh opferte zwischenzeitlich auf c5 einen Bauern und muss diesen zurück erobern. Der weiße König auf d1 könnte nach langer schwarzer Rochade oder Turmzug nach d8 in der Zukunft einmal unangenehm postiert stehen. Zudem liegt der Kubaner bei der Entwicklung etwas zurück. Ein Entwicklungszug wie 10.Ld3 oder 10.Sbd2 bot sich daher an. Weiß verbleibt dann mit dem besseren Spiel und es wäre interessant zu sehen, wie Gukesh seinem Gegner begegnen würde. Der Kubaner fand jedoch einen Exoten. Er zog im zehnten Zug seinen Springer nach e5 und tauschte diesen nach der Antwort 10….Sg6 auf g6 ab. Wesley So kritisierte das in der Retrospektive nach kurzer Ansicht bei der Live-Übertragung von Chessbase India und verwies zudem auf die h-Linie. In der Folge nutzte Gukesh die h-Linie, um seinen Turm zu aktivieren und gab seinen Vorteil nicht mehr ab. Am Ende gewann der Inder stylisch.
Schwarz ist am Zug
Wir befinden uns nach der Zeitkontrolle. Gukesh hat einen Mehrbauern, seine Bauernstruktur mit zwei isolierten Doppelbauern macht keinen überzeugenden Eindruck. Allerdings ist der Läufer dem gegnerischen Springer, der keinen Weg nach e4 hat, völlig überlegen. Hier fand der Inder den netten Zug 43....e5-e4+. Weiß will seinen c-Bauern natürlich nicht gegen den gegnerischen e-Bauern tauschen und zog daher den König nach c2. Nach einem erneuten Kraftzug (Tac4) war die Partie zugunsten von Indien entschieden. Gukesh steht bei sieben aus sieben.
Gukesh (Foto: Stev Bonhage)
Die indischen Youngster waren durch Pragg bereits in Führung gegangen. Heute spielte der Junge aus Chennai eine klassische Eröffnung und beantwortete den Zug des Königsbauern mit eben diesem. Das zeigt einmal mehr wie schwierig sich für die Gegner der Inder die Vorbereitung in der Eröffnung gestaltet. Pragg hatte frühzeitig eine angenehme Stellung und überspielte seinen Gegner. Dann kam es zu folgender Stellung.
Schwarz ist am Zug
Der Kubaner hatte zuletzt seinen Springer von f3 nach e5 gezogen. Hier durfte man ohne schuldhaftes Zögern von Pragg ein Qualitätsopfer auf e5 erwarten. Nach 23….Txe5 24.dxe5 Dxe5 25.h4 Te8 stünde der weiße König weiterhin gefährdet. Pragg verweigerte hier jedoch das Opfer und gab seinem Gegner eine kleine Chance, die dieser aber nicht zu nutzen wusste. Nach 23….Tae8 24.Sf4 nahm Pragg auf e5 und gewann ohne weitere Unebenheiten. Der Kubaner sollte im vierundzwanzigsten Zug zunächst auf g6 nehmen und erst dann den eigenen Springer nach f4 zu ziehen. Pragg wäre dann unter schlechteren Bedingungen zum Qualitätsopfer gezwungen. Ein kurzer Schreckmoment aus indischer Sicht..
Praggnanandhaa (Foto: Lennart Ootes)
Am zweiten Brett gab der Kubaner in der Eröffnung früh einen Bauern und reklamierte via Läuferpaar etwas Kompensation. Nihal gelang es mit Beharrlichkeit seinen Gegner zu beschäftigen und die Spieler landeten schließlich in dem folgenden Turmendspiel, bei dem Nihal mit Weiß am Zug ist und bereits klar auf Gewinn steht. Aber dennoch war die Abwicklung hier bemerkenswert und lehrreich für Zuschauer.
Weiß ist am Zug
Hier spielte Nihal 45.Te6 und bot seinem Gegner den Übergang in ein Bauernendspiel an. Ist das überhaupt gewonnen? Es folgte 45...Txe6 46.fxe6 Kc7 47.Ke4 Kd6 48.e6-e7 Kxe7 49.Kd5 b7-b6. Ja. spätestens jetzt zeigt sich für alle anderen wie wichtig ein aktiver König ist. Beide Seiten verfügen über zwei verbundene Freibauern. Aber die weißen Bauern können weit vorrücken, während die schwarzen Bauern ohne Unterstützung durch den eigenen König immobil sind und daher keine Bedeutung haben. Weiß schiebt also seine Bauern bis zur sechsten Reihe nach vorne und erst dann greift sein König ein und drückt einen der Bauern durch.
Nihal (Foto: Lennart Ootes)
Das war das 3 - 0 in dem Wettkampf mit Kuba.
Adhiban spielte eine eher ruhige Partie ohne größere Ereignisse, wurde dafür aber zum Fotomodell bei der Fide. Das Schwarzweiß-Foto von Lennart Ootes aus der siebten Runde ist mein Foto des Tages. Ausdrucksstark.
Adhiban Runde 7 (Foto: Lennart Ootes)
Einziger Wermutstropfen aus indischer Sicht der Fans war vielleicht, dass die ebenfalls sehr jungen Usbeken mit einem vollen Score (4–0) gegen Peru bei den Brettpunkten an den jungen Indern vorbeizogen. Nachdem Sam Shankland in der letzten verbliebenen Partie im Kampf gegen die Armenier ein überraschendes Malheur unterlief, wurde die mögliche Auslosung (Indien 1 gegen USA) umgeworfen und in der achten Runde würde es zum Wettkampf Indien 2 gegen die Vereinigten Staaten kommen. Die anderen wichtigen Paarungen vorne lauteten Armenien gegen Indien 1 und Deutschland gegen Usbekistan.
Runde 8: Klarer Sieg gegen Vereinigte Staaten
Heute bekam es Gukesh mit Fabiano Caruana zu tun, der nach der zweiten Hälfte des Kandidatenturniers immer noch seine Form sucht und in der Vorrunde gegen Sargissian bereits seine zweite Niederlage kassierte. Würde Gukesh in Bestform gegen den US-Amerikaner sein perfektes Ergebnis halten können? Zudem spielt Gukesh gegen den Königsbauern Svechnikov-Sizilianer und damit hatte sich Fabiano in der Vorbereitung und in seinem Weltmeisterschaftskampf 2018 in London gegen Magnus Carlsen ausführlich beschäftigt. Am zweiten Brett war die Paarung zwischen Levon Aronian und Nihal nicht weniger prestigeträchtig. Mit Wesley So stand für Pragg ein echter Brocken an. Die eigentliche Favoritenrolle hatten die Amerikaner allerdings an Brett 4. Dort trat diesmal Ranauk gegen den Ex-Kubaner Leinier Dominguez Perez an.
Die ersten Weichen wurden früh gestellt. Fabiano wählte wie in London zu Beginn Rosslimo gegen den Sizilianer von Gukesh und dieser gab die Überraschung zurück, indem er nach Schlagen auf c6 mit dem b-Bauern zurück nahm. Nihal und Levon fanden sich in einem Ragozin wieder und Nihal folgte einer Idee von Vincent Keymer (10.h3). Pragg wurde von Wesley So erneut mit 3.Sc3 im Sizilianer konfrontiert und der Inder wählte diesmal einen beschleunigten Drachen (3...g6) statt 3.e5 wie gegen Spanien und landete letztlich in einem echten „Drachen“. Ranauk wählte mit Weiß den Königsbauern und auf dem Brett stand schnell eine bekannte Najdorf-Stellung in der der Ex-Kubaner zuerst nachdenken musste.
Nach einer Stunde sahen die Stellungen dann so aus. Das sind allesamt sehr intensive Stellungen, die einen spannenden Verlauf versprechen.
Weiß ist am Zug (Caruna - Gukesh)
Weiß ist am Zug (Nihal - Aronian)
Weiß ist am Zug (Wesley So – Praggnanandhaa)
Weiß ist am Zug (Sahwani – Dominguez)
Nach drei Stunden stand Indien 2 klar vorteilhaft. Gukesh hatte in seiner Partie die Würfel rollen lassen und Fabiano Caruana musste einer Zugwiederholung ausweichen. Pragg hatte nach der Eröffnung mit Schwarz Vorteil, aber Wesley So konnte dieses Plus neutralisieren und hatte Remis vereinbart. Nihal stand wegen der Bauerninseln seines Gegners klar vorteilhaft und war vor einem Spiel auf ein Tor und zwei Resultate.
Der wichtigste Moment im Wettkampf passierte in der Partie am vierten Brett. Der US-Amerikaner hatte zuletzt mit 20….a5-a4 den gegnerischen Springer attackiert und Raunak überlegte bei einer Restbedenkzeit von dreißig Minuten und verbrauchte zwanzig davon.
Und spielte jetzt was?
Weiß ist am Zug (Sahwani – Dominguez)
21.Sbd4!!
Bei der Direktübertragung von Chessbase India brach Jubel aus. Die erste Mannschaft spielte am ersten Brett gegen Armenien, die Frauen gegen die Ukraine, aber die meiste Zeit drehte sich die Übertragung zu Recht um die jungen Tiger und natürlich Gukesh dem König von Chennai.
Ranauk zeigte eine hervorragende Leistung gegen Leinier Dominguez Perez und konnte seinen ersten 2700er-Skalp in einer klassischen Partie an seinen Gürtel hängen.
Gukesh profitierte letztlich von der Gesamtsituation. Fabiano Caruana wich einer dreifachen Stellungswiederholung aus, er kam jedoch mit der unübersichtlichen Lage nicht zurecht.
In dieser Stellung zog Fabiano im 31.Zug seinen Springer nach c5. Gukesh antwortete sofort mit dem Zug seiner Dame nach d5. Der US-Amerikaner stand sofort auf Verlust, da er mit den eigenen verblieben schwachen Bauern die Dame nicht tauschen konnte. Fabiano behielt die Dame auf dem Brett, wurde von Gukesh jedoch erfolgreich auskalkuliert. Eine Demonstration der außergewöhnlichen schachlichen Fähigkeiten des Inders. Acht aus acht Partien und der erste Sieg für Gukesh gegen einen Top10-Spieler in seiner ersten Konfrontation mit einem solchen Hochkaliber.
Die Usbeken gewannen gegen Deutschland mit nur einem Sieg Vorteil, weshalb die indischen Youngster nach Match-Punkten bei gleicher Brettpunktzahl sich wieder ein Kopf-an-Kopfrennen liefern. Allerdings ist anzumerken, dass die Reihenfolge bei gleichen Punkten für das Team nicht durch Brettpunkte, sondern zunächst eine Art korrigierter Sonne-Born-Berger-Wertung entschieden wird.
Rund 9: Aserbaidschan – schwerblütiges Unentschieden
In dieser Runde bekam es Gukesh mit Shakriyar Mamedyarov zu tun. Der Azeri wählte ein angenommenes Damengambit, die Damen verschwanden früh vom Brett und es war klar welchen Ausgang die Partie nehmen würde. Am zweiten Brett stand Nihal mit seiner französischen Verteidigung die meiste Zeit der Partie hinten drin, letztlich kam es mit drei Minuten auf beiden Seiten zu der folgenden Stellung.
Schwarz (Nihal) am Zug
Rauf Mamedov hatte zuletzt seinen Turm fehlerhaft nach a1 gezogen. Das veränderte die Sachlage, denn ohne einen Turm auf a1 folgt auf Turmverdoppelung der Läuferzug nach b7. Nihal konnte hier erstmals mit 31...Tca7 das Blatt zu seinen Gunsten wenden. Nach 32.Lb7 folgt das Schlagen auf a4 und Schwarz ist klar im Vorteil. Nihal spielte stattdessen in der Diagrammstellung seinen Springer nach d7 und nach Tb7 tauschte er diesen ab. Stattdessen konnte er noch mit Ta7 etwas Vorteil sichern und zumindest die Partie offen halten. Diese kurze Sequenz zeigt wie schwierig es selbst für Topspieler ist, eine objektive Bewertung nach langer Spielphase und Verteidigung zu finden.
Bretter 3 und 4: Drama, Drama, Baby
Die Entscheidung in diesem Kampf mussten also die beiden verblieben Bretter hinten bringen. Ranauk hatte ein schwieriges Endspiel zu verteidigen und die Zeitkontrolle bereits hinter sich. Das Geschehen am vierten Brett hatte erheblichen Einfluss auf den Verlauf am Brett davor.
In dieser Stellung zog der Azeri seinen Turm nach d8. Konnte er nicht einfach auf b6 nehmen und Vorteil reklamieren? Ein Blick auf die Stellung dürfte den Azeri Vasif Durarbayli keine schnelle Diagnose ermöglicht haben. Statt dreimal die Stellung zu wiederholen musste also ein Zug her. Tatsächlich stand der Azeri besser, aber sein Kontrollzug ermöglichte Pragg den Ausgleich. Es ging also an beiden Bretten weiter.
Ranauk fand einen Weg, um sich mit Opfer des Bauern zu verteidigen und die Spieler erreichten folgende Position. Beide Spieler waren mit ausreichend Bedenkzeit ausgestattet. Dann spitzte sich die Lage zu.
Schwarz (Ranauk) war am Zug
Hier kam es zu einem unfassbaren Aussetzer des jungen Inders. Ranauk zog seinen Turm nach a2 und gab nach der offensichtlichen Antwort 53.Txf7+ sofort auf. Brutal.
Damit hatte sich die Situation am Brett von Pragg verändert. Sein Gegner hatte seine Position zwischenzeitlich etwas zu sehr beansprucht und war in Nachteil geraten. Die kritische Stellung war dann an dieser Stelle erreicht.
Der Azeri hatte zuletzt seinen Springer von c5 nach e6 gezogen und damit eine finale Falle gestellt. Weiß sollte diesen Springer wegputzen und seinen h-Bauern nach h6 vorrücken. Die weiße Dame kommt via h-Linie zurück ins Spiel und die Grundreihe wird zum Problem. Pragg spielte jedoch zu euphorisch in der Diagrammstellung seinen Turm nach a8 und nach 49….Sxd4 ist offensichtlich, dass dem Inder ein Fehler unterlaufen ist. Die folgende Blitzphase zeigt ein Auf und Ab für die Fans auf beiden Seiten.
Letztlich war Pragg der Glücklichere. Unentschieden. Indien 2 bleibt dran.
Ausblick
Will man die Ergebnisse der jungen Inder bewerten, sollte man beachten, dass Pragg bis zur 9. Runde sieben Einsätze hatte und davon waren genau zwei Partien mit Weiß. Gukesh hatte ebenfalls fünfmal Schwarz. Der Junge aus Chennai erstürmte in der Tat den Himmel. Eine Performance von 3031 mit 8,5 aus neun Partien konnte niemand erwarten.
In der vorletzten Runde spielen die beiden überragenden Youngster-Teams gegeneinander. Usbekistan stoppte in der neunten Runde Armenien und liegt einen Matchpunkt vorne. Die Begegnung zwischen Gukesh und Nodirbek Abdusattorov ist das schachliche Duell der zweier bisher überzeugenden Spielern am ersten Brett. Am zweiten Brett spielt Nihal gegen Nodirbek Vakubboev. Pragg spielt gegen Javokhir Sindarov. Am vierten Brett setzt Ranauk erwartungsgemäß aus. Adhiban bekommt es mit Jakhongir Vakhidov zu tun.
Für die Fans der indischen Mannschaft ist es sicherlich eine wichtige Information, dass in der letzten Runde die Paarung Indien 1 gegen Indien 2 nicht möglich ist.
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