10.10.2024 – Bei der Schacholympiade in Budapest haben sich eine Reihe von jungen Talenten mit starken Leistungen in den Vordergrund gespielt. Bei der Frauenolympiade glänzten junge Spielerinnen wie Lu Miaoyi (China), Carissa Yip und Alice Lee (USA) und vor allem Divya Deshmukh, die mit ihrem Team Gold gewann. Thorsten Cmiel stellt die 18-Jährige mit ihren Partien vor. | Foto: Dariusz Gorzinski
06.09.2024 – Die Senioren - die Ü50-Senioren stellen ein Drittel der Mitglieder im Deutschen Schachbund - fühlen sich im DSB nicht gut behandelt. Der Etat wurde drastisch gekürzt. Planungsänderungen bei andere Meisterschaften führen zu Planungsproblemen im Seniorenbereich, auch weil die Organisatoren des Seniorenschachs nicht gut eingebunden sind. Und es gibt organisatorische Hürden. In Bad Wildungen wurden einige Problemfelder in einem Gespräch benannt. Thorsten Cmiel hat das Gespräch aufgezeichnet. | Foto: Senioren-Teamweltmeisterschaften (FIDE)
03.06.2024 – Die deutsche Nationalspielerin Lara Schulze begleitete beim DSAM-Turnier in Travemünde die Teilnehmer mit Ratschlägen und Analysen. Außerdem bewarb sie ihre Trainingsangebote. In Kürze bietet sie einen zweitägigen Kurs in Hannover an. Thorsten Cmiel sprach mit der umtriebigen Jung-Trainerin.
15.05.2024 – Ulrich Stock von der ZEIT bekam in Neuwied den Deutschen Schachpreis 2023. Er bedankte sich mit einer Lesung auf dem außerordentlichen Bundeskongress. Da ging es um Blackouts, Vergleiche des Schachspiels mit Fußball und natürlich um Wortakrobatik. Wer ist Ulrich Stock, und was macht seine Kunst aus? | Foto: André Schulz
13.05.2024 – Der Hauptgrund für die Einberufung eines außerordentlichen Bundeskongresses des Deutschen Schachbundes am vergangenen Samstag war der Antrag auf eine Beitragserhöhung. Die Delegierten der Landesverbände stimmten dem zu, aber nur mit knapper Mehrheit. Der Zeit-Reporter Ulrich Stock erhielt für seine Arbeit der Schachpreis. Thorsten Cmiel war bei dem Bundeskongress vor Ort, vermittelt seine Eindrücke und sprach mit einigen Delegierten über verschiedene Themen.
25.03.2024 – Im Reykjavik Open 2024 spielte ein junges chinesisches Mädchen, Miaoyi Lu, groß auf. Ihre Mutter, Yuanyuan Xu, ist ebenfalls Frauen-Großmeisterin. Schon jetzt ist erkennbar, dass ihre 14-jährige Tochter in Kürze an ihr vorbeizieht und den IM-Titel und danach den Titel eines Großmeisters erringen wird. | Fotos: Hallfríður Sigurðardóttir | Reykjavik Open
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08.02.2024 – Der Weg nach Toronto zum Kandidatenturnier 2024 wird immer kürzer. Einige der Kandidaten waren in Wijk aan Zee aktiv und zuletzt in der 1. und 2. Bundesliga (Düsseldorfer SK). Thorsten Cmiel hat sich ihr Spiel angeschaut. Wer hat ist in Frühform und wer bunkert?| Fotos: Jurriaan Hoefsmit, Lennart Ootes – Tata Steel Chess Tournament 2024
23.01.2024 – Fünf Teilnehmer des Tata Steel Masters werden im April auch das Kandidatenturnier mitspielen und möchten als Sieger Weltmeister Ding herausfordern, der in Wijk aan Zee auch mitspielt. Thorsten Cmiel hat sich die Leistungen der fünf Kandidaten angeschaut und zieht eine Zwischenbilanz. | Fotos: Jurriaan Hoefsmit, Lennart Ootes – Tata Steel Chess Tournament 2024
24.10.2023 – Vaishali Rameshbabu stand immer etwas im Schatten ihres spielstarken jüngeren Bruders Praggnanandhaa. Beim Qatar Open holte die 22-Jährige nun aber ihre dritte GM-Norm und ist auf dem Weg in die Frauen-Weltspitze. Thorsten Cmiel hat ihren Erfolg beim zweitstärksten Open in diesem Jahr nachgezeichnet.
03.08.2023 – Nicht nur in Indien wachsen starke Talente heran. Auch anderswo gibt es starke junge Schachspieler. Einige haben es schon in den World Cup geschafft, wie der 14-jährige Türke Ediz Gürel und die 16-jährige Argentinierin Candela Francisco. Talentscout Thorsten Cmiel stellt sie mit ihren Partien vor. | Fotos: FIDE
25.07.2023 – Thorsten Cmiel ist unser Talentbeobachter und präsentiert Praggnanandhaas Ausnahmeleistung in Dubai und in Budapest, wo der junge Inder die 2700-Marke übersprang. Wo stehen im Vergleich dazu die anderen Top-Talente? Eine Analyse. | Foto: Michal Jarmoluk from Pixabay
07.06.2023 – Mit John Nunn und Zurab Sturua setzten sich bei den Senioren-Europameisterschaften die Favoriten durch, aber es war kanpp. Gisela Fischdick holte Gold bei den Frauen Ü65, Olga Birkholz Silber bei den Frauen Ü50 und Mira Kierzek Bronze. | Auf dem Bild: Sieger Ü65 John Nunn, Jose Luis Fernandez und Lubomir Ftacnik (Fotos: European Chess Union)
25.05.2023 – Am vergangenen Wochenende trafen sich die Delegierten des Deutschen Schachbundes zum Bundeskongress in Berlin und hatten eine Reihe von schwierigen Fragen zu klären. So gibt es auch mit der Deutschen Schachjugend immer noch Reibungsflächen und unterschiedliche Auffassungen. Thorsten Cmiel war vor Ort und erklärt die Problemlage.
22.05.2023 – Thorsten Cmiel hat den Bundeskongress des Deutschen Schachbundes besucht und sich selber ein Bild gemacht. Hier ist der erste Teil seines Berichts über eine lebhafte Versammlung, auf der viele Problemfälle zu besprechen waren. | Fotos: Frank Hoppe (Schachbund)
27.04.2023 – Die Creme der deutschen Schachfreunde, die schon etwas länger dabei sind, traf sich Mitte April zum Senioren-Cup am Tegernsee - bei prächtigen Bedingungen. Kein Großmeister verdarb den Eloschnitt und die Fehler, die gemacht wurden, hatten Weltmeisterschaftsniveau. Ingo Cordts gewann das Turnier. Thorsten Cmiel berichtet. | Fotos: Sandra Schmidt (Wenn nicht anders angegeben), Teaserfoto: Thorsten Cmiel
03.02.2023 – Im Challengers des Tata Steel Schachturniers waren zwei junge niederländische Romantiker unterwegs, die beiden Angriffsspieler Thomas Beerdsen und Eline Roebers. Auch wenn nicht alles geklappt hat, sorgten ihre schwungvollen Partien für prächtige Unterhaltung. Thorsten Cmiel präsentiert kritische Augenblicke und lädt zum Mitdenken ein. Fotos: Tata Steel Chess (Lennart Ootes, Jurriaan Hoefsmit, Maaike Brink)
01.12.2022 – Bei der Senioren-Weltmeisterschaft zeigten die "alten" Haudegen, dass sie noch eine scharfe Klinge führen können und sehr viel vom Schach verstehen. Das gilt besonders auch für die Frauen, die im offenen Turnier mitspielten. Thorsten Cmiel hat ebenfalls teilgenommen und einige schachliche Leckerbissen rausgepickt. | Fotos: FIDE (David Llada)
14.11.2022 – Kommenden Februar wird es Düsseldorf ein stark und sehr attraktiv besetztes Großmeisterturnier geben. Im Mai/Juni folgt an gleicher Stelle die World Open Team Championship - eine offene Weltmeisterschaft für Mannschaften. Sponsor und Organisator beider Turniere ist der Düsseldorfer Unternehmer Wadim Rosenstein. Thorsten Cmiel traf Wadim Rosenstein zu einem Gespräch.
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