
Wenn Sebastian Siebrecht für sich beansprucht, einer der längsten Großmeister zu sein, dann kann der ZEIT-Schachreporter Ulrich Stock für sich reklamieren, der längste Schachjournalist zu sein. Er hat nicht nur eine stattliche Größe, sondern ist auch schon sehr lange als Schachjournalist dabei, gerne vor Ort, auch jetzt wieder in Astana. Bei seinem Besucht in Wijk aan Zee zum Tata Steel Turnier gelang es Ulrich Stock sogar, den scheuen Ding Liren zu einem aufschlussreichen Interview zu überreden.
Jetzt berichtete der Hamburger wieder über Ding Liren, der nun über die Weltmeisterschaft spielt. Seinen neuesten Beitrag hat er entlang des Alphabets geschrieben, von Stichworten wie Astana (austragunsgort), Betrug (gibt es nicht), China (keine Journalisten aus China vor Ort), Ding Liren (geistreich, aber spielt zu langsam) bis Wadim Rosestein (war zweimal zu Besuch), Yifan Hou (spielt das Satty Zhuldyz Turnier mit) bis zur zehnten Partie (war nicht ganz so spannend).
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Niclas Huschenbeth hat die zehnte und die elfte Partie im Video kommentiert.
Die zehnte Partie
Die elfte Partie
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