DIE ZEIT: Schach von A bis Z

von ChessBase
25.04.2023 – Der Hamburger Zeit-Schachreporter ist seit bald zwanzig Jahren bei jeder Schachweltmeisterschaft dabei - nicht nur in Gedanken, sondern auch vor Ort. Zur Weltmeisterschaft zwischen Nepomniachtchi und Ding ist er nach Astana gereist und fast in seinem jüngsten Beitrag seine Beobachtungen zusammen - von A wie Astana bis Z wie Zehnte Partie. Niclas Huschenbeth hat sie im Video kommentiert.

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Wenn Sebastian Siebrecht für sich beansprucht, einer der längsten Großmeister zu sein, dann kann der ZEIT-Schachreporter Ulrich Stock für sich reklamieren, der längste Schachjournalist zu sein. Er hat nicht nur eine stattliche Größe, sondern ist auch schon sehr lange als Schachjournalist dabei, gerne vor Ort, auch jetzt wieder in Astana. Bei seinem Besucht in Wijk aan Zee zum Tata Steel Turnier gelang es Ulrich Stock sogar, den scheuen Ding Liren zu einem aufschlussreichen Interview zu überreden.

Jetzt berichtete der Hamburger wieder über Ding Liren, der nun über die Weltmeisterschaft spielt. Seinen neuesten Beitrag hat er entlang des Alphabets geschrieben, von Stichworten wie Astana (austragunsgort), Betrug (gibt es nicht), China (keine Journalisten aus China vor Ort), Ding Liren (geistreich, aber spielt zu langsam) bis Wadim Rosestein (war zweimal zu Besuch), Yifan Hou (spielt das Satty Zhuldyz Turnier mit) bis zur zehnten Partie (war nicht ganz so spannend).

Zum Artikel:

Schach von A bis Z...

Niclas Huschenbeth hat die zehnte und die elfte Partie im Video kommentiert.

Die zehnte Partie


Die elfte Partie

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