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Vorerst ist der neue FIDE-Weltmeister Ding Liren nur eine Art "Erster unter Gleichen". Ob er in der Schachszene eine ähnlich dominierende Figur werden kann wie Magnus Carlsen oder auch Garri Kasparow, muss abgewartet werden. Die Fähigkeiten, im Laufe der Jahre in eine solche Rolle hineinzuwachsen, hat der Chinese aber, und für seine Konkurrenten wird es nicht leicht werden, ihm diesen Titel wieder abzujagen.
Die Art und Weise, wie Ding sich heute den Titel gesichert hat, zeugte jedenfalls von sowohl großem Selbstvertrauen als auch von Nervenstärke. Die vierte Partie des Tiebreaks, nachdem in den drei Partien zuvor keiner der Spieler einen entscheidenden Vorteil hatte erlangen können, verlief so:
Schachklassiker - Partien, die man kennen muss
Wie der Autor im Einführungsvideo erklärt, bereichert die Kenntnis der klassischen Partien aus der Vergangenheit das Schachverständnis im Allgemeinen und hilft, das Niveau der eigenen Partien zu verbessern.
Unternimmt Nepo noch einen dritten Anlauf auf den Weltmeistertitel? Zuzutrauen wäre es ihm
Die Partien 1 bis 14 wurden mit klassischer Bedenkzeit gespielt; die Tiebreak-Partien 15-18 wurden als 25+10-Rapidpartien gespielt.
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