Dritter Sieg für Vladimir Epishin beim Schwartauer Open

von Klaus Besenthal
06.01.2019 – Die Veranstalter des "Internationalen Bad Schwartauer Schachopens" haben ihr Turnier unter das Motto "Das schachliche Highlight in Ostholstein zum Jahresende" gestellt - zur mittlerweile 5. Auflage konnte man an den vier Tagen zwischen Weihnachten und Silvester erneut weit über 100 Teilnehmer begrüßen. Unter ihnen war bereits zum vierten Mal der frühere Karpov-Sekundant Vladimir Epishin, der am Ende seinen dritten Turniersieg feiern konnte. Klaus Besenthal war vor Ort und berichtet von seinen Eindrücken. Foto: Prey / Lübecker Nachrichten

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Bad Schwartau

Unter den 2056 Städten in Deutschland sind vermutlich viele, deren Namen Sie noch nie gehört haben, aber "Bad Schwartau" dürfte nicht dazu gehören – jedenfalls nicht, wenn Sie sich gerne Marmelade auf Ihr Frühstücksbrötchen streichen. Tatsächlich ist es kaum möglich, die Existenz der "Schwartauer Werke" – so heißt das Konfitüre produzierende Unternehmen – nicht zur Kenntnis zu nehmen, wenn man die Stadt durchquert. Dafür sorgt allein schon der 1987 fertig gestellte, weithin sichtbare "Schwartau Werbeturm", der seither zu einer Art Wahrzeichen der Stadt geworden ist. Weithin sichtbar: Das sind auch die sieben Lübecker Kirchtürme, die sich im Logo der Schwartauer Werke wiederfinden. Und damit ist auch klar, wo der Austragungsort des "Schwartauer Opens" liegt, nämlich in unmittelbarer (nördlicher) Nachbarschaft der Hansestadt Lübeck. Beide Städte zusammen bilden eine sog. Agglomeration.

Der 50 Meter hohe "Werbeturm": Der Durchmesser des Logos, das sich permanent dreht, beträgt 10 Meter. 

Falls Sie sich dazu entschließen sollten, 2019 am Tag nach Weihnachten dabei zu sein, wenn die 6. Auflage des Turniers gestartet werden wird, dann müssen Sie sich in den Spielpausen also nicht unbedingt neben irgendwelchen Werkshallen die Beine vertreten – das berühmte Lübecker Holstentor ist gerade einmal 8 km vom Spiellokal entfernt, und das UNESCO-Welterbe "Altstadtinsel" liegt ja bekanntlich unmittelbar dahinter. Und dies ist nicht die einzige spektakuläre Attraktion in unmittelbarer Nähe. Verlässt man Bad Schwartau mit dem Auto in nördlicher Richtung, dann erreicht man nach einer knappen Viertelstunde den großen, gebührenfreien Parkplatz in Timmendorfer Strand. Der Effekt beim Überschreiten der kleinen Düne am Rande des Sandstrands ist absolut verblüffend: In dem Moment, wo sich schlagartig der Blick auf die Ostsee öffnet, hat man alle Probleme, mit denen man sich vielleicht gerade herumgeschlagen hat, buchstäblich hinter sich. Besser kann man eine verlorene Partie (wenn dies denn unglücklicherweise passiert ist) nicht aus dem Kopf bekommen! Einer, der sogar schon Lieder über "Probleme" geschrieben hat, sieht dies vermutlich ähnlich: Udo Lindenberg kommt auch gerne von Hamburg an den Ostseestrand – davon zeugt die eiserne Udo-Skulptur, die vor dem Hotel Maritim direkt in der Düne aufgestellt wurde.

Das Lübecker Holstentor im der Jahreszeit angemessenen Grau

Anders als sein menschliches Vorbild ist der eiserne Udo bereits etwas angerostet

Das Schwartauer Open

Ich erscheine am ersten Turniertag erst spät zum Einchecken, muss danach aber trotzdem noch eine gute Stunde überbrücken. Bewegung tut gut, zumal vor einer anstrengenden Partie - Gewohnheitstier, das ich bin, wähle ich für meinen Spaziergang erneut den in den Vorjahren bereits ausgearbeiteten Rundkurs. Ich überquere den wenig anheimelnden "Eutiner Ring" und laufe die Geibelstraße hinunter bis zum Bahnübergang. Hier ist es deutlich ruhiger; linker Hand befinden sich der Kurpark und das Jod-Sole-Thermalbad, dessen Vorläufer die Stadt das "Bad" in ihrem Namen verdankt. An den Gleisen entlang gehe ich bis zum Bahnhof. Die Bahnlinie verbindet die Seebäder an der Ostsee mit den Großstädten Lübeck und Hamburg. Rechts herum geht es wieder zurück. Der Weg führt vorbei an prächtigen Gründerzeitvillen, die genauso auch an der Hamburger Außenalster stehen könnten. Bad Schwartau war wohl vor gut hundert Jahren eine Art "Sommerfrische" für reiche Städter, die den Industrieabgasen an ihren Heimatorten zumindest temporär entfliehen wollten. Die Muster haben sich seither nicht geändert: Statt der Industrieschlote gibt es nun die Autoabgase, und wer es sich leisten kann, der besitzt einen Zweitwohnsitz – gerne auch in Ostholstein. Wenn Sie die Zugezogenen und die Einheimischen unterscheiden wollen, dann habe ich aber einen heißen Tipp: Wer von "Bad Schwartau" spricht, der kommt höchstwahrscheinlich mindestens aus Hamburg; wer einfach "Schwartau" sagt, der ist ziemlich sicher schon sehr lange in der Gegend heimisch.

Ein großes, mehrtägiges Schachturnier braucht ein "Gesicht", jemanden, der die Spieler anspricht, der ihnen erklärt, wie alles abzulaufen hat, der den Laden buchstäblich zusammenhält. Ich mag die etwas hochgestochene Bezeichnung "Conférencier", die die mit dieser Position verbundene Verantwortung gut zum Ausdruck bringt. Beim Schwartauer Open hat diese Rolle Olaf Nevermann, der schon von der äußeren Erscheinung her viel Autorität ausstrahlt. Sobald er das Mikro einschaltet und den ersten Satz spricht, wird es still in der "Krummlandhalle" – der Mann ist wie geschaffen für den Job. Nevermann ist Mitglied des gastgebenden "Schachverein Bad Schwartau", der für die perfekte Organisation des Turniers verantwortlich zeichnet: Jede Runde fängt pünktlich an; jeder Spieler sitzt bequem und hat reichlich Platz zur Verfügung; Uhren, Bretter, Figuren sind in Bestzustand; die Gastronomie ist hervorragend und dennoch preiswert; es sind nach vier Turniertagen keinerlei "Pannen" zu vermelden. Es gibt sogar genügend Parkplätze direkt vor der Tür! Die Veranstalter stellen gelegentlich die Frage, was sie noch verbessern könnten. "Nichts!", wäre meine Antwort. 

Olaf Nevermann hat das Turnier souverän moderiert; von seinem Schützling Frido Sallandt (Nevermann ist auch als Jugentrainer in seinem Verein aktiv) wird weiter unten noch die Rede sein. Foto: Prey/LN

Vladimir Epishin

Einer, der es ebenfalls nicht weit nach Bad Schwartau hat, ist der in Wismar ansässige Großmeister Vladimir Epishin. Der in St. Petersburg (das damals noch Leningrad hieß) geborene Russe ist alles andere als ein Neuling in Ostholstein: Anfang der 2000er war er bereits Mitglied der 1. Mannschaft des Lübecker SV, der zu dieser Zeit dreimal hintereinander deutscher Mannschaftsmeister wurde. Ganz junge Spieler kennen diesen Namen womöglich gar nicht, aber tatsächlich hat Epishin vor 25 Jahren mit einer Elozahl von 2675 Punkten zur erweiterten Weltspitze gehört. Als dessen Sekundant hat er jahrelang mit Exweltmeister Anatoly Karpov zusammengearbeitet. Seit dem Ende seiner großen Zeit ist Epishin, so ist es in seinem Wikipedia-Eintrag formuliert, als „typischer Open-Spezialist“ unterwegs – dazu passt es dann doch perfekt, dass er das Schwartauer Open vor wenigen Tagen bereits zum dritten Mal gewonnen hat. Epishin ist zweifellos so etwas wie der stille Star beim Schwartauer Open: Einer, der kein Aufhebens um seine Person macht, der aber in vier Jahren nur eine von 28 Partien verloren und damit drei Turniersiege eingefahren hat.

Pause: Epishin und sein Großmeisterkollege Leonid Voloshin (rechts). Foto: Prey/LN

Wer auf offenen Turnieren erfolgreich sein will, der darf vor allem eines nicht: verlieren! Zusätzlich muss man zusehen, dass man gegen die Gegnerschaft mit schwächerer Elozahl eine möglichst hohe Siegquote erreicht. Gelingt beides, dann kann man sich das eine oder andere Remis gegen gleichstarke Gegner durchaus erlauben. Epishin kennt diese Gesetze und weiß mit ihnen umzugehen. Dass der eine oder andere Partiegewinn dabei recht prosaisch aussieht, ficht ihn sicherlich nicht an. Mit stoischer Ruhe und viel Geduld erledigt er seine Aufgabe, wie dieses Beispiel aus dem gerade beendeten Turnier beweist: 

 

Epische Kämpfe an der Tabellenspitze

Einmal einen Titelträger bezwingen? Bei offenen Turnieren geht das. Der 78jährige IM Sergey Salov legt seine Partien gerne ruhig an - und hat eine relativ hohe Remisquote. Mit anderen Worten: Er verliert höchst selten mal eine Partie. Auf der anderen Seite trifft man bei offenen Turnieren immer wieder auf Spieler, die sich nichts mehr wünschen, als schnellstmöglich das ganze Brett im Flammen zu setzen. Wenn das nicht gerechtfertigt ist, dann freut sich in der Regel der Titelträger, der die Löcher in einer überzogenen Angriffsführung natürlich schnell erkennen und bestrafen wird. In nachfolgender Partie hatte Salov aber in der frühen Eröffnungsphase ziemlich viele Bauernzüge gemacht und war mit seinem König in der Mitte hängengeblieben. Schlechte Voraussetzungen, um den vehementen Sturmlauf des Gegners zu widerlegen. Im Gegenteil: Es blieb Salov gar nichts anderes übrig, als sich darauf einzulassen.  

 

Naturgemäß sind bei einem Open viele der Spieler in der Region ansässig. Harald Schmidt und Frederik Svane vom Lübecker SV belegten in der Abschlusstabelle die Plätze 2 und 3, punktgleich mit 5,5/7 lagen sie einen halben Punkt hinter Vladimir Epishin. Mit Harald habe ich schon vor Jahren in einer Betriebssportmannschaft in Hamburg zusammen gespielt. Ich weiß, dass er in der Partieanlage über Fähigkeiten verfügt, die geeignet sind, einen "normalen" Schachspieler zu überfordern. Frederik ist der jüngere Bruder des Großmeisters Rasmus Svane - spätestens seit seinem Sieg bei der deutschen Amateurmeisterschaft vor einem halben Jahr ist auch er überregional bekannt. Elomäßig war die Partie zwischen den beiden ein Duell auf Augenhöhe; zugleich sind beide nicht für schnelle Remisen bekannt. Es kam zu einem hochinteressanten Scharmützel im Mittelspiel, das von beiden Seiten aber kontrolliert geführt wurde:  

 

Weitere Impressionen

Der "Patzer" ist in der jüngeren Vergangenheit irgendwie salonfähig geworden. Das Spiel ist schneller geworden, die Abstände zwischen den Turnieren werden kleiner - grobe Fehler sind regelmäßig auf jedem Niveau zu beobachten. Natürlich machen Supergroßmeister subtilere Fehler als Amateure, aber das ändert nichts an der Gültigkeit dieser Tatsache. Und es gibt unzählige Varianten, das Spektrum reicht von kleinen Fehlern, die bedauerlich sind, aber resultatsmäßig keinen Schaden anrichten, bis hin zu Gewinnstellungen, die man mit einem einzigen Fehler zum Verlust verpatzt. In der 1. Runde übersah ich einen Gewinnzug, der so ungewöhnlich war, dass er es verdient, gezeigt zu werden:

 

Wenn man vom rein sportlichen Aspekt her ans Schach herangeht, dann kann man seine persönlichen Patzer vermutlich am einfachsten wegstecken. In nachstehender Partie war der Verlauf schon ärgerlicher, ein halber Punkt ging nicht wegen eines - erklärbaren - Aussetzers verloren, sondern aufgrund profunder Unzulänglichkeiten. Eine fundierte "Grundausbildung" in Sachen Endspiel gab es einfach nicht, als ich jung war, und das ist etwas, was man auch nicht mehr nachholen kann. Es ergibt schon jede Menge Sinn, wenn Experten, die es wissen müssen, regelmäßig konstatieren, dass eine solche Grundausbildung aus 1.000 oder 2.000 Endspielen bestehen sollte. Und wenn ein junger Spieler während seiner Kindheit und Jugend jedes Jahr 100 oder 200 Stellungen lernt, dann kommt er als junger Erwachsener auch auf eine solche Größenordnung. Man findet nur selten durch Nachdenken am Brett heraus, wie es zu gehen hat - man muss es schlichtweg wissen!

 

Die Kinder- und Jugendarbeit in Lübeck und Ostholstein genießt einen herausragenden Ruf. Einer der sich auf diesem Gebiet als Trainer verdient gemacht hat, ist auch der bereits erwähnte IM Salov. Die Folge ist, dass beim Schwartauer Open in der Regel sehr viele junge und ganz junge Gesichter zu sehen sind. Für die "Alten" ist das eine spezielle Herausforderung: Sie wollen einerseits ihre besseren Elozahlen verteidigen, können dies aber nicht dadurch erreichen, dass sie die bornierten Haltungen aus ihrer eigenen Jugendzeit ins Hier und Heute übertragen. Vor 40 Jahren war es definitiv peinlich, wenn man als Erwachsener gegen einen Zwölfjährigen nicht gewinnen konnte. Heute sieht das bekanntermaßen vollkommen anders aus - wer es nicht glaubt: Im Netz gibt es ein Video der Partie zwischen dem 13jährigen Magnus Carlsen und Garry Kasparov. Ich habe mir inzwischen angewöhnt, die Persönlichkeit meiner Gegner ebenso wie ihre Elozahlen komplett zu ignorieren, solange die Partie läuft. Man muss jeden Gegner gleich behandeln, egal, ob er 1500 Elo oder 2500 hat, egal, ob er 12 oder 82 ist. Carlsen formuliert es so: Ich will 40 bis 50 gute Züge spielen - das ist das Ziel in jeder Partie. Und wenn der Gegner das auch kann, dann wird es eben ein Remis...

Auf den bereits erwähnten 12jährigen Frido Sallandt war man in diesem Jahr beim SV Bad Schwartau besonders stolz. In der Abschlusstabelle belegte Frido mit 5,0/7 den 13. Platz (von 124!). Einen besonderen Schub gab ihm wohl sein Sieg gegen einen der etablierten Spieler: 

 

Der Zufall wollte es, dass ich in der letzte Runde des Turniers selber gegen Frido antreten musste. Wir hatten beide 4,5 Punkte auf dem Konto, und ein Blick auf die Abschlusstabelle zeigt, dass beide mit einem Sieg noch ganz weit nach vorne hätten vorstoßen können. Ein Remis wäre somit unattraktiv gewesen - aber wohl mehr für mich als für meinen Gegner. Es kam zu einem gewissen Hin und Her, das sich um diese Frage drehte: Remis oder nicht Remis? Am Ende wurde es genau das, und irgendwie war die Platzierung in der Tabelle dann wohl auch für beide nicht schlecht. 

 

Abschlusstabelle

Nr. Titel Spieler Verein TWZ Sp Pkt Bhlz-1 SuWe +
1. GM Epishin,Vladimir SV Lingen 2558 7 6.0 29.5 26.5 5
2. FM Schmidt,Harald Lübecker SV 2359 7 5.5 29.5 25.0 4
3.   Svane,Frederik Lübecker SV 2316 7 5.5 29.5 24.5 4
4.   Willsch,Matthias Preetzer TSV 2185 7 5.5 29.5 24.0 4
5. IM Nester,Ihor SK Wernau 2337 7 5.5 29.5 22.5 5
6. GM Voloshin,Leonid   2379 7 5.5 29.0 24.0 4
7. IM Salov,Sergej Lübecker SV 2193 7 5.5 25.5 21.5 5
8.   Besenthal,Klaus-Günther SC Schachelschweine 2060 7 5.0 31.0 22.5 4
9.   Kosanke,Stefan SV Bad Oldesloe 2002 7 5.0 30.5 23.5 4
10.   Böhme,Andy SV Grevesmühlen 2044 7 5.0 30.0 23.0 3
11.   Woll,Wilfried Greifswalder SV 1990 7 5.0 29.5 22.0 3
12.   Kliewe,Hans-Jürgen ASV Wismar 2102 7 5.0 28.5 21.0 5
13.   Sallandt,Frido SV Bad Schwartau 1651 7 5.0 27.5 21.5 4
14.   Stabolewski,Andreas SC Uetze-Hänigsen 2126 7 5.0 27.0 22.5 3
15.   Farokhi,Keyvan SK Doppelbauer Kiel 1913 7 5.0 27.0 21.5 3
16.   Ahlers,Knut SV Bargteheide 1835 7 5.0 27.0 20.5 4
17.   Raddatz,Michael Niendorfer TSV 2019 7 5.0 26.5 21.0 5
18.   Kuhn,Gerd SV Großhansdorf 2061 7 5.0 26.0 22.0 3
19.   Rosin,Thomas Lübecker SV 1992 7 5.0 26.0 21.0 4
20. WFM Just,Anita,Dr. SV Allianz Leipzig 1884 7 5.0 26.0 20.0 5
21.   Erich,Jürgen Lübecker SV 1903 7 5.0 25.0 21.0 5
22.   Wurst,Maximilian SV Bargteheide 1747 7 5.0 25.0 20.0 4

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Klaus Besenthal ist ausgebildeter Informatiker und ein begeisterter Hamburger Schachspieler. Die Schachszene verfolgt er schon seit 1972 und nimmt fast ebenso lange regelmäßig selber an Schachturnieren teil.

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