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Eine Woche voller Sturmtage liegt hinter uns, mit einem hoffentlich glücklichen, hoffentlich glimpflichen Ausgang für alle. Sind diese heftigen Unwetter am Ende nur ein weiterer Vorbote einer heraufziehenden Klimakatastrophe? Und was wird dann aus unserem landesweiten Ligabetrieb?
Zwar hat das zeitweilige Verschwinden der Deutschen Schach Online Liga in der vorletzten Woche zu Spekulationen Anlass gegeben – sieben Tage Schaffenspause, keine Ansetzungen, bis auf einzelne DSOL-Sichtungen über Brackwede (07.Februar) und Jena (10.Februar) ruhte der Spielbetrieb vollständig.
Noch ist nicht geklärt, wer hinter dem Verschwinden der DSOL steckte - Verfechter des chinesischen Schachs, Kölner Karnevalisten oder die geheimnisvolle Chessbase GmbH?
Zumindest war die Liga für eine ganze Woche abgetaucht, und ratlos und verlassen saß die Schachgemeinde vor ihren Endgeräten. Erst durch sachdienliche Hinweise aus dem Schachspieler-Milieu konnte die verlorengegangene Liga auf einer südhessischen Autobahnraststätte wieder aufgespürt werden.
Am letzten Montag nun ging die DSOL 2022 in eine neue Runde - und das im Auge eines europaweiten Sturmes. Doch gespielt wird immer, Ansetzung ist schließlich Ansetzung!
Indes, bei all den unschönen Omen, die in diesen unruhigen Zeiten in unser Blickfeld drängen, von Menschen ausgerottete Insekten und Kleintiere, schmelzende Polkappen, Russland-Ukraine-Krise – wie intensiv möchte man da sinnvollerweise über Damen, Springer und offene Linien nachdenken?
Bundesliga, Oberliga und die Kreisliga Südschwaben (um nur einige zu erwähnen, mit Grüßen an Immenstadt 09!), wir kennen sie alle und verfolgen stets aufmerksam das Geschehen. Weiters gibt es allerlei Jugendligen, zahllose Seniorenriegen, Betriebsschach- und Feierabendligen sowie mannigfache E-Battles auch online.
Oft sehen wir hernach herrliche Fotos der Apologeten am Brette, wie sie ihre Züge ausführen, tiefe Gedanken denken und sich Kaffee nachschenken – Spielbetrieb eben.
Kaum etwas an schillernden Bildern hingegen gibt es bei der Deutschen Schach Online Liga. Sie ist so etwas wie das ungreifbare Phantom des an Subspezies so reichen Ligabetriebes.
Kein Wunder, dass die Öffentlichkeit mitunter nur wenig Anteil nimmt an den Ergebnissen der 10 Ligen mit ihren 40 Staffeln, dem Ringen der SG Kaiserslautern, des Hamburger SK 8 und von Roter Turm Altstadt auf den Internetkanälen dieser Welt.
Etwas Atmo muss sein
Bilder, Bilder, wir brauchen Bilder – doch woher nehmen? Was könnte man beim Online-Schach auch fotografieren – den Laptop, die schlafenden Kaninchen neben dem Brett, den verschütteten Kaffee?
Auch ein Schachbrett als solches in all seiner Pracht, unsere von Staunton handgefertigten Holzfiguren, die tickende Uhr – nichts annähernd so Zeigenswertes finden wir in digitaler Form.
Was bleibt, ist das stets kühle Display unserer Endgeräte – wenig sinnlich, kein schickes Bildmotiv, da klicken die Leute gleich weiter. Wären da nicht die Kaninchen, immerhin! Kaninchen gehen immer.
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Ihr wart dabei mit Eurem Team? Schickt uns ein Bild von Eurem Einsatz, und erzählt ein bisschen davon. Die besten interessantesten, markantesten, witzigsten drei Bilder „Im Einsatz bei der DSOL 2022“ veröffentlichten wir im DSOL-Bericht zur 4.Runde. Eure Einsendungen bitte bis Mittwoch, 2.März an veganeschachkatzen@posteo.de.
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Ach, wäre die Online-Liga doch nur ein Fake, und gäbe es sie gar nicht - ich hätte einen lockeren Montagabend verbringen können, und wäre seelisch in einem ungefähren Gleichgewicht ins Bett gefallen.
Indes, es gibt die DSOL ja nun einmal, und hat man seiner Mannschaft zugesagt, muss man auch mal spielen.
Unser Werderzwo-Team gesellte sich am Montag in Echtzeit zu den Hamburgern vom Schachklub Johanneum Eppendorf (SKJE) – zwei Mannschaften also, die den Ratings zufolge nicht ohne Aussicht sein sollten auf die Viertelfinal- Qualifikation.
Es folgten drei saubere Remisen an den anderen drei Brettern, und allein der Werderaner, der unter meinem Namen spielte, zeigte sich nicht auf der Höhe – das bedeutet in einem Viererteam natürlich sofort den Untergang.
Und das kam so:
Nordische Kombinierer (1):
Purple Paul – Tiger-Oli
Gar bunt geht es zu auf dem Brett, doch dafür hatte ich auch den Bauern b7 ins Geschäft gesteckt. Schwarz, unter dem Decknamen Tiger-Oli spielend, steht etwas aktiver, und falls Weiß mal Lf1-b5 spielt, habe ich immer Tb8-b6, greife die weiße Dame an und decke mit Tempogewinn meinen Springer.
Da Purple Paul seinen König nach f2 verschoben hatte, wollte ich nun Linien öffnen, und entschied mich für 1… fxe5.
Nimmt der Springer auf e5, nehme ich mit meinem Springer zurück, und die f-Linie öffnet sich. Nimmt Weiß mit dxe5 wieder, bekomme ich ein hübsches Schach auf c5.
Trotzdem, 1….fxe5 erwies sich als massiver Bock. Wie wurde ich von Purple Paul (= Paul Meyer-Dunker, der Vizepräsident des DSB aus Berlin!) erlegt?
(Auflösung am Ende)
Was hinterher eigentlich so klar und einfach als Fehler zu verstehen ist, will einem während der Partie nicht in den Kopf. Betrüblich. Und daher:
SKJE – SV Werder 2,5 : 1,5
Wahrscheinlich ist es nur eine maue Ausrede … doch mag es die Optik des Online-Schachs sein, dass man (oder: ich …? ) die digitale Stellung nicht so gut „begriffen“ bekommt wie auf einem dreidimensionalen Brett?
Nach dem rätselhaften Elometer wäre das vielleicht ein schönes neues Forschungsprojekt für die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Wenn es Kaffee in unbegrenzter Menge gibt, stelle ich mich gerne als Proband zur Verfügung.
Geschenke am Schachbrett? Tiger-Oli hilft gerne.
Dienstag, 15.Februar: Top-Zuschlag
Zwei Schwergewichte des deutschen Schachs stiegen heute in den Ring – doch was sage ich, nicht zweie, sondern gleich drei!
Da wären zum einen die Schachfreunde Berlin, die heute beim FC Bayern vorbeischauten und nur wenig später mit einem 2,5 : 1,5 wieder zurückgeschickt wurden in die Hauptstadt. Gastfreundschaft sieht anders aus, Ihr Bayern!
Und ebenso betrat auch der SK Königsspringer Nordwalde die überregionale Bühne, vielfach bekannt als legendärer Heimatverein der Bücker-Familie in den 1980er Jahren.
Phantastische Tierwesen, und wo sie zu finden sind? Wir sagen – im Münsterland natürlich! Denn IM Stefan Bücker ersann hier mit dem Geier (1.d4, Sf6 2.c4, c5 3.d5, Se4!), dem Habichd, dem Wusel und dem Orthoschnapp Gambit einige der schönsten und abenteuerlichsten Schachkreaturen des 20.Jahrhunderts – nicht alle unbedingt ganz hasenrein, gerade im langweiligen Computerzeitalter, doch unbedingt faszinierend.
Läuft für die Königsspringer
Nun griff der frühere Zweitligist Nordwalde ins bundesweite DSOL-Geschehen ein und feierte gegen Groß-Gerau eine erfolgreiche Premiere vor eigenem (Online-) Publikum. Nach einem schönen 2,5 : 1,5 Erfolg steht der Club auf Platz 2 der Staffel 6C – man kann schlechter starten in eine neue Spielzeit. Wir gratulieren!
Im Teamwettbewerb der Männer in der Nordischen Kombination hatte der SK Eppingen einen sehr schweren Stand bei den Kollegen vom SV Werder Bremen. Die Hansestädter setzten mit Vlastimil Babula einen gestandenen Großmeister an die Computermaus und postierten drei weitere Kombinierer in IM-Stärke direkt dahinter – auch wenn die Baden(s)er lange gut mithalten konnten, am Ende verloren sie mit 3:1.
Nordische Kombinierer (2)
Runde 2, der SK Ettlingen zu Gast beim SV Werder Bremen. Wir sehen die Partie Jari Reuker gegen Clemens Werner – Raumvorteil für Weiß, Beklemmung am schwarzen Damenflügel.
Wie aber kann Weiß durchbrechen und zu einem kleinen Materialgewinn kommen?
(Auflösung am Ende)
Etwas südlich von Bremen beharkte sich derweil die Gesandtschaft der SG Kaiserslautern mit den lokalen Rivalen aus Ludwigshafen – da rappelte es in der Pfalz, mal links, mal rechts vom alten Kanzlerbungalow in Oggersheim!
Die Staffel 1C sah hier ein intensives Match ohne jegliche Gastgeschenke, und es überrascht kaum, dass am Ende die beiden Lauterer punkteten, die mit „Betzenberg“ und „Der erste Schlag“ die auch fußball-atmosphärisch klingendsten Namen trugen.
Allerdings sammelten auch die Ludwigshafener zwei volle Punkte und nahmen somit ein Unentschieden mit nach Hause über den Rhein – verdient wohl, aber immerhin, auf ihrem Betzenberg lassen die Lauterer niemanden gewinnen!
Lautern – Ludwigshafen 2 : 2
Die SG Kaiserslautern: Die Heimkehr der Schachhelden
Nun, das waren zwei aufregende Kämpfe, die ich hier aus weiter Ferne mitverfolgen konnte. Einige (Bremer) Spieler kannte ich, von anderen hatte ich schon viel gehört, und so vergingen die gut zwei Stunden Rapid-Schach in den Ligen 1B und 1C wie im Flug.
Es gab, verfolgte man die acht Partien im Browser, keinerlei Probleme, kein Ruckeln, keinen Ausfall in irgendeiner Form. Gute Abendunterhaltung, und das zum kostenlosen Flatrate-Preis. Mehr kann man sich nicht wünschen.
Wir surften einmal herum und schauen in dem kurzen Video auch bei Deizisau vs Münster, dem großen Freitagsspiel, kurz vorbei.
Kompliment an die sehr runde technische Darbietung auf dem DSOL-Portal des Deutschen Schachbundes, nebst einwandfrei zügiger Verknüpfung zum Playchess-Server von Chessbase.
Die dritte Staffel der DSOL – souverän vorgetragen!
Donnerstag, 17.Februar: Der Wind bläst aus Westen
Es muss nicht immer online sein – Schach spielte man früher mal mit Gegenüber
(Lucas van Leyden, Die Schachpartie. (um 1518), Foto: Emese Kazár)
Wenn es in diesen modernen Zeiten mal keine Beweisfotos gibt von der einen oder anderen Begebenheit, mag das so manchen zweifeln lassen, ob dieses Ereignis auch wirklich stattgefunden hat. Im Multiversum unserer Tage lässt sich ja allerlei faken und zurechtschneidern.
Ganz ähnlich ist es mit den 160 Mannschaftskämpfen der zweiten DSOL-Runde. Eine ganze Woche Ligasport, und doch soll es nirgends Bilder davon geben - ist das plausibel? Warum nur findet man keine Fotos, und wurden die Spiele auch wirklich ausgetragen? Wenn das mal nicht wieder die Zweifler auf den Plan ruft.
Wir sagen es daher einmal ganz ausdrücklich: Ihr dürft das glauben, liebe Schachskeptiker, selbst wenn Ihr nicht bei jeder Partie dabeisitzen konntet. Die vielen Mannschaftskämpfe, Ligen, Staffeln in dieser DSOL-Woche fanden tatsächlich statt, auch wenn man die SpielerInnen nicht mit eigenen Augen aus nächster Nähe sehen kann.
Hier die gute Nachricht: in einer mit Fake News vollgerümpelten Welt dürfen wir Vertrauen haben in den Schachbund, in Chessbase (aber immer!), und ebenso in den Liga-Organisator Frank Jäger und seine DSOListas.
Zudem: berichteten nicht die Vereine aus Spraitbach (Team 1 bis Team 4), Heilsbronn, Löhne und – natürlich – Nordwalde ausführlich auf ihren Webseiten und legten beredt Zeugnis ab, dass wirklich gespielt wurde? Das soll uns Beweis genug sein!
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Der heutige Mittwoch sah ein formidables 2 : 2 im Westderby des Aachener SV gegen den SV Erkenschwick in der 2D – so etwas stärkt die langfristigen Vereinsbeziehungen.
Weniger diplomatisch zeigte sich die Schachunion Ebersberg-Grafing, die ihre Mitbayern vom SC Moosburg mit 3:1 wieder hinauskomplimentierten aus dem Turniersaal der 3B. Moosburg, einer der DSOL-Finalisten des Vorjahres, kann aber in Kürze Revanche nehmen – beide Vereine treffen ab März ja auch in der Bezirksliga Oberbayern aufeinander.
Freiluftschach im Klosterhof? In Ebersberg ist das kein Problem. Tu felix Bavaria!
Für Herzogenaurach 4 dagegen endete der Abend vermutlich nicht ganz wie erhofft - gegen Leinfelden 3 kamen sie mit einem massiven 0 : 4 unter die Räder.
Auch Schwaikheim 2, die SG Löhne sowie die fuß brothers Jena 2 konnten mit einem makellosen 4 : 0 Sieg in ihren Begegnungen sehr zufrieden sein.
Bei aller Freude über so viel schmuckes und intensiv durchdachtes Schach – es lag eine Sturmwarnung in der Luft, Norddeutschland und Europa im Auge des Nordpolarwirbels. Da hieß es allenthalben Mützen auf, zu Hause bleiben, online unterrichten. Züge fahren nicht mehr! Und Schiffe …. ?
Zum Glück ist wohl nichts Ernstes passiert, aber – was für ein Schreck.
Die SF Deizisau kennen wir ja alle, den südlichen Club, der mit einer sehr juniorenhaften Mannschaft im vergangenen Jahr den Europapokal der Vereine gewinnen konnte. Doch was nutzt einem der schönste Europapokal, wenn man bei der DSOL gegen den SK Münster 32 antreten muss?
Nicht viel, und so blieb es auch lange Zeit wackelig und höchst offen, ob die vier großmeisterlichen Dmitrij Kollars, Matthias Blübaum, Rustem Dautov sowie Andreas Heimann zwei Mannschaftspunkte würden einbuchen können.
Denn Münster war griffig, Münster war zäh – zwar gewannen Matthias Blübaum und Dmitrij Kollars, doch an Brett vier bügelte Nikolas Vogenauer in einer bemerkenswerten Positionspartie das schwäbische Urgestein Andreas Heimann um, so dass es am Ende nur der beachtlichen Nervenkraft von Rustem Dautov zu verdanken war, dass nicht noch eine weitere wackelnde Partie an die Westfalen ging.
2,5 – 1,5 für Deizisau nach zwei Stunden Fight – erst durch solche Wettkämpfe bekommt man die Turnierhärte und den Confidence Boost, den man braucht, um nicht nur in Europa, sondern auch in der DSOL mal einen Titel zu gewinnen. Und sei es in einem Finalspiel gegen Porz.
Ein weiteres großes Spiel des Abends war das Unentschieden des SK Zehlendorf gegen Aufbau Elbe Magdeburg in der Liga 1C.
Und ebenso das erstaunliche 2 : 1 der TSG Taucha gegen die Kölner Laskers III in der 2A – hier blieb auf beiden Seiten das erste Brett unbesetzt, und somit erhielt Taucha, wenngleich siegreich, für den Sieg nur einen Mannschaftspunkt, wegen Regel. So merke: gewonnen hat man erst mit 2,5!
Die DSOL im Soziologischen Schnelltest
Schnellschach „in echt“ – was tut man im Turniersaal in 2 x 45 Minuten?
Wenn man selber am Zug ist: nachdenken
Wenn der Gegner am Zug ist: vielleicht nachdenken, bei anderen Partien zuschauen, ab und zu einen Kaffee trinken, solange noch was da ist
Ganz allgemein: aus dem Fenster gucken und im Turniersaal sehr leise essen
Nach eigenen Niederlagen: keine Gefühle zeigen (nur diskret die Lippen zusammenpressen)
Wenn man selber am Zug ist: nachdenken
Wenn der Gegner am Zug ist: neues Browserfenster öffnen und bei anderen Partien zuschauen,
die Musik lauter stellen, nach anderer Musik suchen, sich was zu trinken holen und immer mal auch die Katzen füttern. Vielleicht auch nachdenken. Alles geht.
Ganz allgemein: Schokolade herauskramen, Chips nachfüllen (auch wenn sie laut sind, wenn man isst)
Nach eigenen Niederlagen: man kann laut fluchen – lass es raus
Langsam verschwimmen die Erinnerungen: wie war noch Schach am echten Brett? (Matthias Blübaum - Lars Heinemann, Bremen 2015)
Wir kommen zum Schluss, denn ebenso wie alles andere geht auch die zweite Runde der DSOL einmal vorbei.
Nicht schließen aber wollen wir, ohne wiederum auf die große Liga-Liveshow mit GM Sebastian Siebrecht hinzuweisen. SchachdeutschlandTV at its best – eine entspannte Sendung mit Interviews und den Schlüsselszenen aller großen Freitagskämpfe!
Zweite Ausgabe der DSOL-Show – GM Sebastian Siebrecht, hosting SK Münster 32, Sandra Schmidt und den irren Kampf der SF Deizisau!
Lösungen:
Nordische Kombinierer (1)
Paul Meyer-Dunker – Olaf Steffens: nach 1...fxe5? war 2. Lf1-b5! die geeignete Fortsetzung, denn nach der geplanten Parade 2.… Tb8-b6 kommt direkt 3.Sf3xe5 – und gewinnt Material. Simple Chess, doch man muss es bemerken und aufmerksam rechnen. Gut gesehen von Paul!
Nordische Kombinierer (2)
Jari Reuker – Clemens Werner: mit 1.Sc4xb6!, axb6 2.a6-a7 brach Weiß durch und kegelte die schwarze Position gehörig durcheinander. Im übernächsten Zug folgt Sxc6 nebst Qualitätsgewinn.
Die Partien der DSOL 2022 bisher:
Liga 01 | Liga 02 | Liga 03 | Liga 04 | Liga 05 | Liga 06 | Liga 07 | Liga 08 | Liga 09 | Liga 10
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Olaf Steffens Schachblog "Vegane Schachkatzen"...
Bericht zur ersten Runde beim DSB...