09.02.2010 – Schach ist ein Spiel, das in allen seinen Aspekten nicht ganz leicht zu
erklären ist. Sprache, in diesem Fall die englische, stellt zudem
Hilfsmittel zur Verfügung, die zum Einen dem Leser den Zugang zum Gemeinten
völlig versperrt, zum Anderen aber auch die Ahnungslosigkeit des Autors auf
entlarvende Weise offenbart. In
Chess
Explorations 33 und
34 teilt
Edward Winter, Autor der Seite
Chess Notes und
einer Reihe höchst lesenswerter Bücher, seine diesbezüglichen Einblicke mit
dem Leser und stellt herausragende Beispiele vor und die Vorzüge eines
mathematischen Zugangs (Bild) vor. In
Chess
Exploration 35 geht es um Kriminalfälle. Edward Winter berichtet von
Mördern mit großer Affinität zum Schach. Auch die Kehrseite der Medaille
wird beleuchtet. Im aktuellen
CE 36
begibt sich Edward Winter erneut auf die Suche nach den Notation bisher
unvollständig oder falsch überlieferter Partien.
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