21.07.2010 – Brennende Haare der skandalträchtigen Soulsängerin Amy Winehouse,
George W. Bush, der ein Buch verkehrt herum hält, das Ungeheuer Loch Ness,
die Quellen der Brüder Grimm, deren Märchen keineswegs Volksmärchen
waren, erfundene Biographien samt dramatischer, aber ebenso erfundener Lebensgeschichten,
Falschmeldungen über Virenprogramme oder Kettenbriefe, all das bezeichnet
man mit dem Begriff "Hoax", der vom lateinischen Ausdruck "Hokus
Pokus" herrührt. Im Schach können das Partien sein, die berühmte
Personen wie Napoleon oder Jean-Jacques Rousseau angeblich gespielt haben, oder
auch zur Gänze erfundene Personen. Edward Winter präsentiert Beispiele.
Edward Winter's Chess
Explorations (44)...,
Hoax
bei Telepolis...,
Der
Spiegel über Hoaxes...