17.12.2012 – Schach und Lyrik, das ist ein weites Feld voller Stolpersteine. Der Schachhistoriker
Edward Winter hat sich auf dieses Feld begeben und schöne, elegante, witzige,
komische und unfreiwillig komische Kostproben schachbegeisterter Lyriker entdeckt.
Besonders angetan war Winter von den Gedichten des irischen Schriftstellers
Lord Dunsany (Bild),
weniger begeistert war er von den lyrischen Versuchen H.T. Blands, einem englischen
Eisenbahner, der von 1858 bis 1932 gelebt hat, und mehr als einmal den Beweis
antrat, dass Gedichte wie Schachpartien nicht alle zur Veröffentlichung
taugen.
Chess Explorations
(93)...,
Chess
and Poetry...