17.07.2007 – Elisabeth Pähtz ist nicht nur Deutschlands Nr. 1 im Frauenschach, mit ihrer
direkten, offenen Art kommt sie auch bei Nichtschachspielern gut an und wirbt
erfolgreich für das Schach. Sehr offen äußert sie sich jetzt
auch in einem FAZ-Interview mit dem Titel "Ich bin doch keine Intelligenzbestie".
Sie spricht u.a. über Vorurteile gegenüber Schachspielern, deren (mangelnde)
soziale Kompetenz, erklärt, warum sie lieber in Russland als in Deutschland
an Turnieren teilnimmt, gerne gegen Gegner und Gegnerinnen spielt, die ihr unsympathisch
sind und die Frage "Woran lag's?" überhaupt nicht mag.
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