Der NDR schreibt:
"Sie ist die beste Schachspielerin Deutschlands: Elizabeth Pähtz. Als Tochter von Thomas Pähtz, Schachgroßmeister und früher einer der besten Schachspieler der DDR, wird Elisabeth das "königliche Spiel" quasi in die Wiege gelegt.
Schon früh gilt sie als "Schach-Wunderkind" und wird mit neun Jahren deutsche Jugendmeisterin. Ihr Vater gibt Mitte der 90er-Jahre seine eigene Karriere auf, um sich ganz der Förderung seiner beiden Kinder zu widmen. Während Bruder Thomas dann doch lieber Physik-Professor in China geworden ist, eilt Schwester Elisabeth von Meisterschaft zu Meisterschaft.
2019 wurde Pähtz Dritte bei den Europameisterschaften der Frauen. Die selbstbewusste "Queen of Gambit" setzt sich nachdrücklich für die Aufwertung des Frauen-Schachs ein und erklärte aus Verärgerung über den männerdominierten Verband vor drei Jahren ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft."
Angreifen mit dem Jobava London System
Das Jobava London System, benannt nach dem georgischen Spitzenspieler Baadur Jobava, ist eine Nebenform des Londoner Systems, welches sich prinzipiell in nur einem kleinen Detail unterscheidet - der weiße Springer wird frühzeitig auf c3 etabliert!
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Ankündigung beim NDR...