09.11.2012 – Mit 18 Jahren hatte Ennio Morricone eine gute Idee. Er hörte auf Schach zu spielen, kümmerte sich stattdessen um seine musikalische Ausbildung und wurde später der vielleicht berühmteste Filmkomponist überhaupt. Nicht nur Western-Fans kennen seine Melodien z.B. aus "The Good, the Bad, the Ugly" oder "Spiel mir das Lied vom Tod". Morricone hat dabei im der Zeit nicht weniger als 500 Filme musikalisch unterlegt. Ganz vom Schach konnte er aber doch nicht lassen, nahm zwischendurch Training, u.a. bei IM Stefano Tatai und spielte gelegentlich ein paar Turniere mit. Nun besuchte er die italienischen Landesmeisterschaften, die gerade in Turin stattfinden. Dort führt nach neun von elf Runden David Alberto - war er nicht kürzlich noch Luxemburger?Turnierseite...Morricone und Meisterschaft...
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Fotos: Italienischer Schachverband
Ennio Morricone zu Besuch bei der Landesmeisterschaft
Morricone im Interview mit Adolivio Capece, links: Michele Cordara, Presidente de Società Scacchistica Torinese
"Seh' ich recht?"
Ennio Morricone spielt gegen Mario Fabbri, Meisterspieler aus Turin
Mit elf Jahre lernte Ennio Morricone (geb. 1926) das Schachspiel. Im Alter von 18 Jahren hörte er auf zu spielen. Er studierte am Konservatorium von Santa Cecilia Chormusik und Trompete und schloss 1946 mit einem Diplom ab. Danach arbeitete er als Theaterkomponist und für einen Radiosender. Es folgte eine weitere Ausbildung am Konservatorium, die Morricone 1953 mit einem Diplom im Komponieren erfolgreich beendete. Zwischendurch hatte er sich auch wieder mit dem Schach beschäftigt und einige Turnier gespielt. Als Schachtrainer war ihm neben Anderen IM Stefano Tatai behilflich. Morricone erreichte eine Spielstärke von ca. 1800. "Wenn ich konsequenter trainiert hätte, wäre ich bestimmt besser als Kasparov geworden," meinte er augenzwinkernd im Interview.
1961 komponierte Morricone seine erste Filmmusik. 1964 wurde er von Sergio Leone angesprochen, mit dem er zusammen in die gleiche Schulklasse gegangen war. Mit seinen Melodien zu Leones Western wirkte Morricone stilbildend und wurde weltberühmt. Seitdem hat er die Musik für 500 Filme komponiert.
Partien:
GM Brunello verlor in der ersten Runde gegen den 18-jährigen Caprio
GM Axel Rombaldoni vs. FM de Filomeno
vorne: Genocchio vs Altini
Alberto und Godena bei der Analyse
Turin:
Denkmal für Vittorio Emanuele II
Geburtshaus von Camillo Benso Graf von Cavour, Vater der italienischen Einheit
Eingang zu Graf Cavours Geburtshaus
Eingang zum Café Florio, hier spielten Graf Cavour und Gleichgesinnte Whist und Schach
Im Café. Einmal schrieb Cavour in sein Tagebuch: "Heute zwei Partien verloren. Bin sehr unzufrieden."
Denkmal des Giuseppe Mazzini, italienischer Nationalist, Demokrat und
Freiheitskämpfer im Rahmen des Risorgimento.
Gärten in der Nähe des Po
House Pingone aus dem XV. Jh.
Denkmal für Julius Cäsar
Das Rathaus
Denkmal des Ferdinando di Savoia, erster Herzog von Genua
Der königliche Palast
Sehr altes Relief aus dem 12. Jh auf der Rückseite des Palastes
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