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Bekanntlich waren die Schachfreunde Deizisau nicht einzige deutsche Verein, der an der EOCCC-Finalrunde beteiligt war. Mit dabei war auch der Hamburger SK - der auch der Verein von Karsten Müller ist. Genau angesehen hat sich der Großmeister zwei Endspiele aus der 6. Runde, als sein HSK es mit "Cercle d'Echecs de Monte Carlo" zu tun hatte, einer reinen Frauenmannschaft, die sich dank ihres Sieges beim Online-Europapokal für Frauenmannschaften im Dezember für dieses Finale qualifiziert hatte.
Teil des monegassischen Teams war auch Elisabeth Pähtz, die im Kampf gegen den HSK an Brett 2 gegen Rasmus Svane remisieren konnte. Ein Remis hatte es zudem an Brett 1 zwischen Aleksandra Goryachkina und Nils Grandelius gegeben.
Aber an Brett 4 gab es den vollen Punkt für den HSK: Almira Skripchenko verlor gegen Julian Kramer, weil sie dessen Läufer leichtfertig aus seiner "Gefängniszelle" entweichen ließ:
An Brett 3 entschied sich der Mannschaftskampf zu Gunsten des HSK: Luis Engel reichte es letztlich, den Kampf seines Mehr-Läufers gegen Monika Sockos Freibauern unentschieden zu gestalten. Karsten Müller zeigt, dass für den jungen Hamburger Großmeister sogar mehr drin war:
Bereits in der Vorrunde (Gruppe H) hatte der starke Ukrainer Yuriy Kryvoruchko in seiner Partie gegen den Ungarn Gabor Nagy gezeigt, dass man auch Endspiele mit ungleichfarbigen Läufern gewinnen kann - jedenfalls wenn der Gegner ein wenig dabei hilft!