Erinnerungen an Emil Josef Diemer

von ChessBase
31.08.2017 – Emil Josef Diemer ist eine deutsche Schachlegende. International war er zwar kaum erfolgreich, aber sein Auftreten und Motto "Vom ersten Zug an auf Matt", das er mit kompromisslosem Angriffsspiel und dem unbedingten Glaube and das Blackmar-Diemer-Gambit auch praktizierte, sicherten ihm eine Reihe von Fans. Nicht zufällig nannte ihn der holländische Großmeister Jan Hein Donner "Der Prophet von Muggensturm". Stephan Oliver Platz erinnert an diesen eigenwilligen Schachliebhaber. | Foto: Peter Bolt, Wikipedia

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Erinnerungen an E. J. Diemer - Begegnung mit einer schachlichen Urgewalt

von Stephan Oliver Platz

Einer der interessantesten Schachspieler, denen ich im Laufe meines Lebens begegnete, war zweifellos Emil Joseph Diemer. Geboren am 15. Mai 1908 in Radolfzell, erlernte er das Schachspiel im Alter von 9 Jahren. Nach dem Abitur und einer Lehre als Buchhändler wurde Diemer 1931 arbeitslos wie viele Millionen andere Deutsche zu jener Zeit auch. So kam es, dass er sich ganz dem Schach verschrieb. Er reiste zu Turnieren und berichtete darüber für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, verfasste einige Schachbücher und spielte natürlich auch selbst im In- und Ausland. Über den Beginn seiner schachjournalistischen Tätigkeit äußerte sich Diemer im Vorwort seines Buches über das AVRO-Turnier 1938: "Meine Tätigkeit als Schachreporter begann ich an Ostern 1934 in meiner Heimatstadt Baden-Baden, wo bekanntlich damals der zweite Weltmeisterschaftskampf Aljechin - Bogoljubow seinen Anfang nahm." (a)

Seine beste Zeit als Schachspieler hatte Diemer wohl in den 50er Jahren. Er gewann u. a. das Schweizer Nationalturnier in Zürich 1952, das 1. Reserve-Meisterturnier in Beverwijk 1956, die Offene Meisterschaft der Niederlande in Kampen 1956 und das Turnier in Rapperswil 1956. Geteilter Zweiter wurde er bei der Schweizerischen Meisterschaft in Thun 1956, bei der Offenen Meisterschaft der Niederlande in Bodegraven 1957 und in Gardone 1957. (b)

Wegen Querelen mit einigen Funktionären war Diemer 1953 aus dem Badischen und auch aus dem Deutschen Schachbund ausgeschlossen worden und konnte daher nur noch im Ausland zu offiziellen Turnieren antreten. Dabei hatte er 1953 kurz vor der Qualifikation für die Teilnahme an der gesamtdeutschen Meisterschaft in Leipzig gestanden. (c)

Erst Anfang der 70er Jahre wurde der Bann wieder aufgehoben. So kompromisslos wie sein Spiel muss damals wohl auch Diemers Umgang mit den Vertretern des Schachverbandes gewesen sein, sonst wären wohl kaum so drakonische Maßnahmen beschlossen worden. Ich hingegen lernte Diemer Jahrzehnte später als umgänglichen und freundlichen Menschen kennen.

Vielen gilt Diemer als der Erfinder des nach ihm benannten Blackmar-Diemer-Gambits 1.d4 d5 2.e4 dxe4 3.Sc3 Sf6 4.f3. In Wirklichkeit gab es dieses Gambit aber bereits viel früher. So heißt es in der 8., von Großmeister Carl Schlechter neu bearbeiteten Auflage des "Bilguer" aus dem Jahre 1916 auf S. 864: "Dieses Bauernopfer ist nicht korrekt. In Verbindung mit 3.f3 als Antwort auf 2. ... de wurde es 1884 von dem Amerikaner Blackmar untersucht und empfohlen." Auch die weitere Fortsetzung des Spiels mit 4.... exf3 5.Dxf3 wird dort bereits ausgeführt und in einer Fußnote gegen 5.Sxf3 als beste Verteidigung "Lg4 nebst e6" empfohlen (d).

Dennoch trägt die Eröffnung zu Recht auch Diemers Namen, denn er war nach Armand Edward Blackmar (geb. am 30.5.1826 in Bennington/Vermont, gestorben am 28.10.1888 in New Orleans) der erste, der das Blackmar-Gambit regelmäßig anwandte und auch die erste Monographie darüber schrieb. Sie wurde 1958 unter dem Titel "Vom ersten Zug an auf Matt - Fünfundzwanzig Jahre Erfahrungen mit dem Blackmar-Diemer-Gambit" vom W. Ten Have Verlag in Amsterdam veröffentlicht.

Das Blackmar-Diemer-Gambit oder kurz BDG wird heutzutage vorwiegend im Amateurbereich angewandt, aber selten von Meistern und Großmeistern. Der Grund dafür scheint nicht darin zu bestehen, dass das Gambit für inkorrekt erachtet wird (jedenfalls nicht in der 5.Sxf3-Variante), sondern weil es bei richtiger Verteidigung gegen starke Spieler zu wenig Gewinnaussichten bietet. So äußerte sich Großmeister Viktor Kortschnoi 1976 dahingehend, dass Weiß nach der Annahme des BDG genügend Kompensation bekomme, "er und andere Großmeister würden das BDG nur deshalb nicht spielen, weil der Freiraum von Weiß für Gewinnmöglichkeiten nicht genügend groß sei." (e)

Diemer schrieb über "sein" Gambit folgendes: "Das Blackmar-Diemer-Gambit war für mich nichts anderes als eine Art 'List der Natur'. Ich habe das so formuliert: Was man beim Blackmar-Diemer-Gambit muss, das sollte man bei jeder Eröffnung: Nämlich vom ersten Zuge auf Matt spielen!" (f), womit sein schachliches Credo gut umrissen sein dürfte.

Ich erlebte Diemer zum ersten mal beim Open in Nürnberg 1983, welches vom 29. Oktober bis 1. November ausgetragen wurde. Diemer war damals bereits 75 Jahre alt. Der hagere grauhaarige Mann mit weißem Bart zog durch sein unternehmungslustiges, unkonventionelles und stark taktisch geprägtes Spiel regelmäßig ganze Trauben von Zuschauern an, die sich um ihn scharten, während er das Brett und die Figuren von allen Seiten wie mit Argusaugen musterte.

Manchmal hielt er dabei eine bereits geschlagene Figur mit der Hand umfasst, und sein Kopf ging nach vorn, nach links und nach rechts und wieder zurück, in steter Bewegung, unruhig, aber ganz auf das Spiel konzentriert. Natürlich fielen mir seine dicken Augengläser auf und ich dachte mir, dass Diemer wohl stark kurzsichtig sein müsse. Erst viel später erfuhr ich, dass der unermüdliche Vorkämpfer für das Blackmar-Diemer-Gambit am grauen Star operiert worden war. Damals konnte man den Patienten noch keine künstlichen Augenlinsen einsetzen, und die sogenannten "Starbrillen" konnten diese nur unzureichend ersetzen.

Einige Male konnte ich beobachten, dass Diemer, gewöhnlich nach längerer Spielzeit, die Schachfiguren nicht mehr richtig erkennen konnte. "Ist das ein Läufer?", "Ist das eine Dame?", fragte er hilflos seinen Gegner oder die Umstehenden. Dies also war der eigentliche Grund, warum er das Schachbrett aus so unterschiedlichen Blickwinkeln beäugte, teilweise auch sehr nah an den Figuren, um sich so einen Überblick zu verschaffen, welcher Stein wo stand. Für mich selbst verlief das Nürnberger Turnier enttäuschend, und mein einziger Trost war, dass ich beim Simultan gegen den tschechischen Großmeister Dr. Miroslav Filip ein Remis erreichte.

Ein Jahr später, vom 1. bis 4. November 1984, spielte Diemer erneut beim Open in Nürnberg mit, und ich war auch wieder mit von der Partie. Diesmal lief es besser, und ich hatte nach den ersten 3 Runden bereits 2 1/2 Punkte auf meinem Konto, verlor dann aber in den nächsten beiden Runden gegen zwei starke Gegner. Diemer brillierte mit einem Weltrekord, und zwar einer mit 17 aufeinanderfolgenden Bauernzügen eröffneten Partie gegen Thomas Heiling, welche er auf spektakuläre Weise gewann.

 

Natürlich machte diese Partie, welche ich im Turniersaal miterleben konnte, die Runde und wurde anschließend lebhaft analysiert. Ich berichtete darüber in einer November-Ausgabe der Schweizer "Schachwoche". Thomas Heiling war damals einer der stärksten Schachspieler im Landkreis Roth, und der Zufall wollte es, dass ich nur wenig später, am 9. November 1984, in der 6. und vorletzten Runde der Landkreismeisterschaft an Brett 2 gegen ihn zu spielen hatte. Ich erlaubte mir den Scherz, ebenso wie Diemer mit 1.d4 Sf6 2.f3 d6 3.e4 zu eröffnen. Er wich aber einer Wiederholung der Bauernlawine nach 3.... g6 4.g4 mit 3.... e5 aus. Nach 30 Zügen reichten wir uns in einem gleichstehenden Schwerfigurenendspiel die Hand zum Remisschluss.

Doch zurück zum Nürnberger Open 1984: Nach der fünften Runde am Vormittag des 3. November 1984, ging ich zum Mittagessen ins Heilig-Geist-Spital und sah dort Diemer mit einigen seiner Schachfreunde an einem Tisch sitzen. Kurzerhand fragte ich, ob ich mich dazusetzen könne, und kam so mit dem Altmeister selbst ins Gespräch.

In Erinnerung geblieben ist mir, dass Diemer mich fragte, ob ich Jude bin und mit Joseph Platz verwandt wäre, was jedoch nicht der Fall ist. Ich erzählte ihm, dass ich vor einigen Monaten sein Buch über das Blackmar-Diemer-Gambit gekauft hätte und sein Gambit in einer Turnierpartie bereits einmal mit Erfolg angewandt hätte.

Während eines sich anschließenden gemeinsamen Spazierganges erzählte mir Diemer von seinen numerlogischen Berechnungen und den Voraussagen des Nostradamus, mit denen er sich offenbar intensiv beschäftigte. Er glaubte unter anderem berechnen zu können, wann und wo der Dritte Weltkrieg ausbricht und wie er endet. An die Einzelheiten seiner Voraussagen kann ich mich nicht mehr erinnern, doch bezweifle ich, dass irgendetwas davon eingetroffen ist.

Um wieder zum Schach zurückzukommen, fragte ich Diemer, was er empfehlen würde, um besser kombinieren zu lernen. Er meinte daraufhin, dass die Partien von Anderssen und Morphy dafür am besten geeignet wären. Über seine Spielauffassung erzählte er mir, dass es ihm völlig gleichgültig sei, ob er einen, zwei oder mehr Bauern oder eine Figur weniger habe. Die Hauptsache wäre, eine chancenreiche Stellung und Angriff zu haben.

Wenn ich mich recht erinnere, meinte Diemer, dass ihm sein schlechtes Gedächtnis dabei geholfen habe, in der Eröffnung vom ersten Zug an selbst zu denken und dass man ohnehin keine Eröffnungsvarianten auswendig lernen sollte. Außerdem sagte mir Diemer, dass er lieber Turniere mit Doppelrunden spiele, als solche, in denen immer nur eine Partie am Tag gespielt wird. Mir dagegen ging es genau umgekehrt.

Mit solchen Gedanken kamen Diemer und ich anschließend zurück in den Turniersaal und staunten nicht schlecht, dass wir für die nachfolgende 6. Runde gegeneinander gelost worden waren. Ich tat dem 76-jährigen Altmeister den Gefallen und spielte nicht Holländisch, sondern ließ mich auf das Blackmar-Diemer-Gambit ein und stand in der Tat nach nur 21 Zügen vor einem undeckbaren Matt. Nach der Partie analysierten wir noch eine Weile die Stellung nach 18. ... Kg7, ohne einen forcierten Gewinn für Weiß zu finden. Schließlich meinte Diemer: "Ach wissen Sie, dann ziehe ich eben einfach meinen Läufer nach d3 zurück, und dann soll der schwarze König sehen, wie er da wieder herauskommt!"

 

Interessant ist, dass sich seine Ansicht inzwischen voll bestätigt hat. Natürlich war es 1984 ungleich schwerer, in solchen Stellungen zu einem definitiven Ergebnis zu kommen, denn die damaligen Schachcomputer waren um über 1000 ELO schwächer als die heutigen Schachprogramme, die inzwischen selbst für Großmeister zu unverzichtbaren Helfern bei der Partieanalyse geworden sind.

Bereitwillig erläuterte mir Diemer anschließend sein Eröffnungsrepertoire. Mit Weiß spielte er natürlich sein Blackmar-Diemer-Gambit 1.d4 d5 2.e4. Gegen 1.d4 Sf6 empfahl er mir den Zug 2.f3, welchen ich in der 7. und letzten Runde des Turniers dann auch mit Erfolg anwandte und so mit 3 1/2 aus 7 doch noch 50 % erreichte. Versucht Schwarz, e2-e4 durch 2. ... d5 zu verhindern, so führt 3.e4 dxe4 4.Sc3 doch wieder zum BDG. Gegen 1.e4 spielte Diemer das "Mittelgambit im Nachzuge" in der Form 1. ... e5 2.Sf3 d5 3.exd5 e4 4.De2 Sf6 5.d3 Lb4+ 6.c3 0-0, was meiner Meinung nach seine Chancen mit Schwarz gegen 1.e4 stark beeinträchtigte. Zwar würde 7.cxb4? exf3 8.Dxf3 Sxd5 zu guten Chancen für Schwarz führen (9.a3? Sc6! -+), aber wie soll Schwarz nach 7.dxe4! zu einem vernünftigen Ergebnis kommen? Gegen 1.d4 versuchte Diemer mit 1. ... e5 2.de Sc6 3.Sf3 f6 zu einem BDG mit einem Tempo weniger zu kommen. Mich erinnerte seine Spielweise an die eines Spielers, der allen seinen Gegnern grundsätzlich einen Bauern vorgibt. Irgendjemand soll einmal gesagt haben: "Diemer kann nur Schach spielen, wenn er einen Bauern weniger hat!". Schließlich verkaufte mir Diemer noch den von seinem österreichischen Schachfreund Alfred Freidl geschriebenen zweiten Band der BDG-Reihe und schrieb eine Widmung hinein. Die übergroßen Buchstaben dürften seiner Sehschwäche geschuldet sein.

Doch der Tag hielt noch einen weiteren Höhepunkt bereit. Für den Abend hatte Turnierorganisator Erich Münster einen Vortrag von E. J. Diemer mit dem Titel "Weltgeschichte - am Schachbrett erlebt" angekündigt. Eine ganze Reihe von Teilnehmern war nach Rundenschluss da geblieben, um sich das anzusehen. Doch statt über Weltgeschichte referierte Diemer schon bald über Numerologie und Biorhythmen, was bei einigen Zuhörern ziemlichen Unmut erregte. Um es kurz zusammenzufassen: Wenn man im Schach verliere, solle man sich das nicht sonderlich zu Herzen nehmen, denn die Biorhythmen seien schuld an der Niederlage. Dazu brachte Diemer mehrere Beispiele, nicht nur aus seiner eigenen Spielpraxis, aus denen seiner Meinung nach klar hervorging, dass ein unmittelbarer Zusammenhang mit den auf- und absteigenden Biorhythmen bestehe und sogar Voraussagen über den wahrscheinlichen Ausgang von Schachpartien möglich seien, wenn man nur die Biorhythmen der beteiligten Spieler vorher berechnen würde. Das ist mir sozusagen als Quintessenz seines Vortrages in Erinnerung geblieben.

Am darauffolgenden letzten Turniertag gab es dann auch noch eine Versteigerung, um Diemers Turnierspesen zu decken. Dabei wurde nach amerikanischer Art ein Wecker gestellt, und jeder konnte mitsteigern, indem er z. B. eine Mark einsetzte. Wenn der Wecker schellte, bekam der letzte Einleger den Zuschlag. Ich weiß nicht mehr, was da alles versteigert wurde, aber jedenfalls kam genügend Geld zusammen, um Diemers Hotelrechnung zu bezahlen.

1985 beendete Diemer seine Turnierlaufbahn, und ich war im November 1984 somit einer der letzten, die eine Turnierpartie gegen ihn spielten. Was hat mir die Begegnung mit dem großen alten Gambitkünstler gegeben? Eine bleibende Erinnerung an einen Mann, der das Schach liebte wie sonst nichts auf der Welt, der froh und guter Stimmung war trotz einer gewissen Tragik, die ihn umgab.

Außerdem war mein Interesse an seinen Eröffnungen geweckt und ich versuchte, Diemers Mittelgambit im Nachzuge nach 1.e4 e5 2.Sf3 d5 3.ed e4 4.De2 durch 4. ... De7 5.Sd4 g6 zu verbessern, womit ich ein knappes Jahr später, am 26. Oktober 1985, bei der Offenen Badischen Meisterschaft in Badenweiler den damals für den SC Heidelberg in der 1. Bundesliga spielenden Rudolf Mandl nach einem nicht unbedingt korrekten Opferfeuerwerk in 25 Zügen besiegte. Denn eines hatte ich aus der Niederlage gegen Diemer gelernt: Gegen einen starken Spieler darf man sich nicht passiv hinten reinstellen, sondern muss selbst aktiv und auf Angriff spielen. Dennoch würde ich diese Eröffnung nur als Überraschungswaffe gegen (deutlich) stärkere Gegner empfehlen.

Emil Joseph Diemer starb am 10. Oktober 1990 in Fußbach (Schwarzwald). Er wurde 82 Jahre alt. Mehr als 90 seiner Partien sind in der Mega Database 2017 von ChessBase enthalten.

Quellen:

(a) E. J. Diemer, "56 mal Weltmeisterschach", Neuauflage Nürnberg 1984, S. 6

(b) E. J. Diemer, "Das moderne Blackmar-Diemer-Gambit", Band 1, 4. Auflage, Heidelberg 1983, S. 191 und Alfred Freidl, "Das moderne Blackmar-Diemer-Gambit", Band 4, Heidelberg 1983, S. 11 - 12

(c) Artikel über Diemer auf de.wikipedia.org

(d) Paul Rudolph v. Bilguer und Tassilo v. Heydebrand und der Lasa, "Handbuch des Schachspiels", 8., von Großmeister Carl Schlechter neu bearbeitete Auflage, Berlin und Leipzig 1916 und 1922, S. 864

(e) Georg Studier, "Das moderne Blackmar-Diemer-Gambit", Band 3, Heidelberg 198, S. 9

(f) E. J. Diemer, "Das moderne Blackmar-Diemer-Gambit", Band 1, 4. Auflage, Heidelberg 1983, S. 9


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