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Gestern begann in Reykjavik das 33. Reykjavik International, jetzt GAMMA Reykjavik Open genannt. Gawain Jones und Nils Grandelius nehmen die ersten beiden Plätze in der Setzliste ein, gefolgte vom jungen Iraner Alireza Firousja. Der angekündigte Junioren-Weltmeister Parham Magsoodloo ist doch nicht am Start. Aus der Riege junger indischer Talente haben Praagnanandhaa, Gukesh und Prithu die Reise in die isländische Hauptstadt angetreten. Alle drei starteten mit einem Sieg.
Praagnanandhaa und Gukesh
Deutschland ist mit 16 Teilnehmern quantitativ ganz gut vertreten, allerdings ist keine einziger deutscher Großmeister dabei. Drei Deutsche standen in der ersten Runde trotzdem im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, denn gemäß den Auslosungsregeln für Open-Turniere spielten Ludwig Deglmann, Julius Chittka und Oliver Bewersdorff in der ersten Runde ganz weit vorne - konnten aber keine Punkte sammeln.
Julius Chittka wurde in seiner Partie gegen Alireza Firouzja zudem Opfer eines mustergültig vorgetragenen Königsangriffs.
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