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Die ersten fünf Runden der Frauen-Weltmeisterschaft, die im K.o.-System gespielt wird, bestanden aus Mini-Wettkämpfen über zwei Partien. Stand es nach zwei Partien 1-1, kam es zum Stichkampf, in dem erst Schnell- und dann Blitzpartien gespielt wurden. Doch im Finale der Frauen-WM kommt es erst nach vier Partien mit klassischer Bedenkzeit zum Stichkampf.
Und so verzichteten beide Finalteilnehmerinnen, Kateryna Lagno und Ju Wenjun, in der ersten der vier Partien darauf, mit Gewalt eine Entscheidung herbeizuführen, allerdings verpassten beide in einer zweischneidigen Stellung mit Chancen für beide Seiten auch gute Möglichkeiten, auf Gewinn zu spielen.
Kateryna Lagno | Foto: Turnierseite