13.11.2002 – Frauenschach macht in letzter Zeit von sich reden. Dies liegt sicher nicht
zuletzt an den öffentlichkeitswirksamen Auftritten von alerten jungen Damen wie
Alexandra Kosteniuk oder Elisabeth Pähtz. Aber auch der rein sportliche Aspekt
rückt immer mehr in den Vordergrund. Die Frauenbundesliga hat erfolgreich um
Anerkennung gekämpft und der Zwei- (und Mehr-)kampf der Frauen auf der
Schacholympiade war um Längen spannender als die unsportlichen und schnarchigen
Kurzremisen in den Spitzenkämpfen der Männer. Der alte (Frauen-)Witz gilt so
nicht mehr: ""Meine schönsten Stunden verdanke ich dem Schach." "Sie spielen
Schach?" "Nein, aber mein Mann!". Franz Hagers Betrachtung des emanzipierten
Frauenschachs in den Salzburger Nachrichten:
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