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Der "G.O.A.T.", der Greatest of All Time, das ist Magnus Carlsen, freiwillig aus dem "Amt" geschiedener Exweltmeister und Führender der Elo-Weltrangliste - das alles seit mehr als einer Dekade. Carlsen hatte sich den Turniermodus gewünscht: Schach 960 mit langer Bedenkzeit.
Bevor es aber zu diesen Partien mit langer Bedenkzeit (und ungewöhnlicher Positionierung der Figuren auf der Grundreihe) kommt, bestreiten die acht Weltklassespieler zunächst das vorgeschaltete Rapidturnier - als Rundenturnier, zwecks Ermittlung der Startnummern und sicher auch als Aufwärmübung. Anschließend wird der G.O.A.T. dann im K.-o.-Modus herausgefordert: von sieben der stärksten Gegner, die man sich vorstellen kann.
Am ersten Turniertag, mit vier Runden 25+10-Rapid(960)schach, gewann Vincent Keymer gegen Fabiano Caruana, Levon Aronian und Ding Liren. Hinzu kam für den deutschen Großmeister ein Remis gegen Magnus Carlsen. Der Score von 3,5/4 bedeutete am Ende des Tages die alleinige Tabellenführung für Keymer. In Platz zwei teilen sich Gukesh und Nodirbek Abdusattorov mit jeweils 3,0/4. Gukesh konnte Carlsen besiegen, verlor aber gegen Alireza Firouzja, während Abdusattorov gegen Firouzja und Ding gewonnen und gegen Caruana und Aronian remisiert hat. Weiterhin nicht in Form ist Ding Liren: Der FIDE-Weltmeister verlor nicht nur gegen Keymer, sondern auch gegen Gukesh, Abdusattorov und Caruana und findet sich ohne Punkte ganz am Ende der Tabelle wieder.
Gegen Magnus Carlsen hat Vincent Keymer an diesem ersten Turniertag den einzigen halben Punkt abgegeben
Interessant war die Partie von Keymer gegen Ding Liren. Der deutsche Großmeister ließ den symmetrischen Zug Lb7 aus und wurde stattdessen, mit Schwarz spielend, als Erster mit einem Bauernhebel im Zentrum aktiv. In der Folge gelangte Keymers Dame vor den gegnerischen König - der Weltmeister gewann zwar eine Qualität, kam mit der misslichen Lage vor seiner Königsstellung anschließend aber nicht mehr zurecht.
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