26.10.2009 – Der Schweizer Glareanus, eigentlich Heinrich Loriti, war ein
Universalgelehrter des 16.Jahrhunderts, der besonders im Bereich der Poetik
und Musiktheorie großen Einfluss über seine Zeit hinaus ausgeübt hat. Mit
seinem Internet-Magazin "Glarean" folgt der Schweizer Kulturjournalist,
frühere Musiklehrer und Dirigent Walter Eigenmann seinem Vorbild und
veröffentlicht Artikel und Beiträge zu Literatur und Musik - aber auch zu
seinem Hobby Schach. In einer aktuellen Rezension beschäftige Eigenmann sich
mit dem neuen Fritz 12-Programm und war von der neuen Oberfläche ebenso
begeistert wie viele andere Schachfreunde auch: "Wie trendig Chessbase auch
nach fast 20 Jahren noch immer auf den Markt hin programmiert ... zeigt sich
dem Anwender augenblicklich nach der «Fritz»-Installation". Die Vielzahl von
integrierten Features - sei es die eingebaute Datenbank, die vielen
Trainingsoptionen, Multimediakomponenten, Kompatibilität zu vielen anderen
CDs/DVDs oder der integrierte Schachserverzugang - haben die Fritz-Programme
zu den beliebtesten Schachprogrammen überhaupt gemacht. Der neuen Fritz 12
setzt einmal mehr neue Maßstäbe: "Es scheint also einiges darauf
hinzudeuten, dass «Fritz» auch zukünftig bleibt, was er von Anfang an war:
Volkes Stimme in Sachen Computerschach." Walter Eigenmanns Fazit: "Fest
steht, dass das schachliche «Drumherum» des Software-Paketes «Fritz» nach
wie vor seinesgleichen sucht, auch in der kommerziellen Szene."
Zur Rezension im Glarean Magazin...
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