24.04.2006 – In seiner Reihe "Elektronische Welten" sendete das Deutschlandradio
vergangenen Dienstag in einem fünfminütigen Beitrag eine Rezension der beiden
Kinderschachlernprogramme "Fritz&Fertig" und "Fritz&Fertig, Folge 2: Schach
im schwarzen Schloss". Zur Beurteilung aus berufenem Kindermund besuchte
Autor Georg Gruber die Berliner Schachschule von Michael Richter und stellte
dort fest, dass mit Fritz&Fertig "die virtuelle Welt auf einmal wirklicher
und spannender als die reale erschien". Schülerin Rita hat mit Fritz&Fertig
Schach gelernt und ist inzwischen Berliner U10 Meisterin. Sie meint: "Ich
finde es besser mit dem Computer zu spielen, denn da kann man sich aussuchen,
ob er stark, mittel oder schwach spielen soll. Beim Menschen kann man ja
nicht sagen, er soll mittel spielen oder schwach". Und: "Die Figuren sind
lustiger. Da guckt nicht jeder so ernst." "Die Kinder sind der virtuellen
Welt aber noch nicht ganz verfallen", bemerkte Georg Gruber, denn "sonst
würden sie ja nicht in die Schachschule gehen. Und noch etwas Positives: Der
Computer ist für diese Kinder interessanter als Fernsehen." Sein Fazit. "Ein
wirklich liebevolles und mit viel Witz gestaltetes interaktives Abenteuer."
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