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Von Philipp Hillebrand
Der Name der DVD legt es nahe, dass mit dieser DVD auch die Schachfreunde angesprochen werden, welche erst dabei sind das königliche Spiel zu erlernen. Was gilt es in einer Eröffnung grundsätzlich zu beachten? Wie verhalte ich mich, wenn mein Gegner von der Buchvariante abweicht? Woran kann ich mich orientieren? Dieses Fritz Trainer Produkt ist wie folgt aufgebaut:
Man erkennt also, dass es oft um Eröffnungen mit gewissen Strukturen geht, und insbesondere die soliden Abspiele um Spanisch und die Kombination aus dem Abgelehnten Damengambit und der Nimzowitsch- Indischen Verteidigung belegen dies. In der Produktbeschreibung erfährt man, dass diese DVD Material sowohl aus Sicht des Anziehenden als auch aus Sicht des Nachziehenden betrachtet. Leider ist es nicht immer eindeutig, welches Material für welche Seite gedacht ist.
Fundamentals of Chess Openings
Starting out in chess is difficult, and this DVD aims to reduce that stress. Designed for beginner levels in openings, a brief introduction to the reasons we play some of the most common moves in popular openings like the Spanish and Sicilian is given.
Zu den einleitenden Videos, um ein generelles Verständnis für jegliche Eröffnung zu bekommen:
Alle Videos in dieser Einführung sind kurz und knackig und umfassen meist nur max. 6 Minuten. Es fängt sehr basal an mit 1.e4 e5 und nun wird empfohlen erst die Springer zu entwickeln anstatt der Läufer. Dies wird damit erläutert, dass die sinnvollen Felder für die Kavallerie meist eindeutiger zu finden sind als jene für die Läufer. Aber wohin mit dem Springer? Warum steht er auf f3 eindeutig am besten im Vergleich zu h3 oder e2? Diese Frage wird diskutiert im Zusammenhang mit der Kontrolle über das Zentrum, also der Felder e4, d4, e5 und d5. Auf f3 stehend bestreicht der Springer die Felder d4 und e5, also zwei wichtige Felder. Der Nachziehende antwortet auf die Bedrohung seines Bauern e5 oft mit dem Zug 2…Sc6, damit die sensiblen Felder d4 und e5 ebenfalls kontrolliert werden. Bereits nach zwei gespielten Zügen herrscht also eine Spannung auf diesen Feldern, ein wesentliches Merkmal der sog. offenen Spiele. Die Bedeutung der Zentralen Felder wird einleuchtend in einem separaten Clip besprochen, es geht darum Platz für die eignen Figuren zu erhalten und zu sichern und idealerweise dem Spielpartner zu verwehren. Deshalb wird auch das sog. erweiterte Zentrum erläutert, also das Quadrat um die Felder c3 bis f3, f3-f6, f6-c6 und von c6-c3. Dieser Brettabschnitt umfasst mit 16 Feldern bereits ¼ des Schachbrettes und die Erfahrung hat gezeigt, dass diejenige Partei meist die besseren Aussichten auf Vorteil besitzt, wer in diesem Brettabschnitt mehr Kontrolle ausüben kann. Deshalb sind so viele Figurenplatzierungen und Bauernstrukturen genau darauf ausgelegt, diesen Raum zu beherrschen.
Eine wichtige Regel lautet die Figuren nicht ohne Not mehrmals hintereinander zu ziehen. Insbesondere die wertvolle Dame sollte dies nicht tun, da sie sich von jeder Figur bedroht fühlen muss, welche sie angreift. Eine eindrucksvolle Partie ist die sog. unsterbliche Partie von Adolf Anderssen gegen Lionel Kieseritzky aus dem Jahre 1851:
Von den gespielten 20 Zügen, hat die schwarze Lady schon 8 mal gezogen und reichlich Beute gemacht, allein ihr Gatte muss die Zeche zahlen, wie Anderssen elegant zeigte und binnen drei Zügen mattsetzte!
Daran schließt sich sehr logisch ein Clip zum Thema Königssicherheit an, was mit dem sog, Offenen Sizilianer besprochen wird. Nicht selten macht der Nachziehende viele Bauernzüge für eine langfristig angelegte Strategie, welche auf das Endspiel ausgelegt ist. Aber nicht selten wird er aus seinen Träumen gerissen, da der Entwicklungsvorsprung des Anziehenden sehr viele Opferwendungen zulässt, um den in der Mitte gestrandeten schwarzen König zu jagen und zu erlegen. Diesem Clip folgt dann ebenfalls darauf aufbauend das Thema Entwicklungsvorsprung, weil es sehr eng mit der Frage der Königssicherheit verbunden ist:
Erneut hat der Nachziehende viel Material erobert, aber der Preis ist zu hoch. Mit einer ansprechenden Wendung kann der Anziehende einen Mattangriff starten.
Alles in allem werden in diesen 13 Clips (ca. 1,5 h) wahrlich die wichtigsten Regeln besprochen, die da lauten, Königssicherheit, Entwicklung und Zentrumskontrolle. Dies mag schnell erscheinen, aber dank der Pausenfunktion und den Notationen kann man sein eigenes Tempo zum Lernen nutzen.
Die offenen Spiele 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 markieren einen fundamentalen Bereich der Eröffnungsphase. Oft ergeben sich scharfe und konkrete Abspiele. Dies erfordert oft genaue Kenntnisse der Abspiele, aber die im ersten Kapitel besprochenen Richtlinien helfen beim Navigieren. Eine wesentliche Frage des Geschmacks ist es, ob man als Nachziehender nun 3…Lc5 (= Italienisch) oder 3…Sf6 (= Zweispringerspiel im Nachzuge) spielt. Wer zu 3…Sf6 greift muss dem Grunde nach akzeptieren, dass dies einen Bauern kostet nach 4.Sg5. Man kann argumentieren, dass dieser Zug ohne Not eine Figur ein zweites Mal zieht und das auch noch weitere Züge mit der gleichen Figur folgen werden, aber dafür gewinnt er Material und damit ist das Thema Material gegen Initiative gegeben. Allerdings spielt nicht jeder 4.Sg5 sondern versucht mit 4.d3 zum Italiener überzuleiten. Mithin ist es eine Frage des Geschmacks auf Seiten des Anziehenden.
Anhand zweier Videos wird in gut 40 Minuten einiges zu den italienischen Strukturen und Finessen gesagt, welche in dem zuletzt immer beliebteren Abspiel um das sog. Gioco Pianissimo rauf und runter diskutiert wird in der Weltelite. Die Autorin spricht über Randbauernzüge, z.B. …a6, was den Lc5 den Rückzug nach a7 ermöglichen soll, die Fesselung des schwarzen Sf6 mit dem Zug Lg5, wann ist es gut, wann ungünstig zu rochieren, welche Leichtfiguren sollten getauscht werden etc. Also eine gelungene Sammlung der strategischen Ideen in dieser Eröffnung:
In der Tat kann man auch mal zu früh oder auf eine ungünstige Seite rochieren, wie das Diagramm zeigt. Die vorgerückten schwarzen Bauern am Königsflügel und der unglücklich postierte Lg3 versprechen dem Nachziehenden ein sehr aussichtsreiches Spiel.
Ein Herzstück der DVD und der Eröffnungsliteratur insgesamt ist der Spanischen Partie gewidmet. Nach 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 sprach ich oben bereits über die bestehende Spannung im Zentrum, welche durch 3.Lb5 noch verstärkt wird. In zwei Clips werden die Grundlagen zum Spanier vorgestellt und es geht ins Eingemachte bei den Varianten des Tschigorin Systems 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 a6 4.La4 Sf6 5.0-0 Le7 6.Te1 b5 7.Lb3 d6 8.c3 0-0 9.h3 und nun ...Sa5. und der Breyer Variante nach 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 a6 4.La4 Sf6 5.0-0 Le7 6.Te1 b5 7.Lb3 d6 8.c3 0-0 9.h3 und nun …Sb8. Beiden Springerzügen ist gemein, dass sie grundsätzlich gegen die Eröffnungsprinzipien verstoßen, nicht ohne Not zwei Mal mit der gleichen Figur zu ziehen, aber in beiden Fällen geht es darum eine erhöhte Zentrumskontrolle zu bekommen. Während diese Abspiele eher aus Sicht des Nachziehenden besprochen werden, wird das populäre Abspiel 5.d3 (siehe dazu das Werk von GM Marco Baldauf und IM Alexander Syeb) aus der Perspektive des Anziehenden betrachtet. Das gleiche ist bei der sog. Berliner Mauer der Fall, sprich nach 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 Sf6 folgt 4.d3. Die Abspiele mit d3 sind generell sehr verwand zu Abspielen im Italiener um d2-d3. Alles geht ein wenig beschaulicher, aber nicht weniger komplex zu!
Was ich hier vermisse sind die Fragen um das Marshall Gambit, was der Anziehende ja zugegebenermaßen umgehen kann mit 5.d3 und auch der sog. offene Spanier um 5…Sxe4. Das wiederum liegt ja auch in der Hand des Nachziehenden und wird durch 5…Le7 anders gesehen, aber eine Erwähnung wäre sicher nicht verkehrt gewesen. Man muss sich also klar sein, dass es sich um eine Auswahl der Autorin handelt anstatt einer Darstellung aller Abspiele!
Ebenfalls etwas dünn wird der Komplex um die sog. halboffenen Spiele betrachtet. In fünf Clips werden die Eröffnungen Französisch und Caro Kann besprochen. Gegen Französisch werden die Abtauschvariante und die Vorstoß Variante besprochen. Das sind in der Tat zwei sehr unterschiedliche Ansäte vom Stil her, also wird dem Anziehenden eine Auswahl präsentiert. Gegen Caro Kann wird ebenfalls die Vorstoßvariante besprochen, was die Flankenangriffe konkreter werden lässt. Über die Aljechin Verteidigung, die Modernene Verteidigung, der Philidor Verteidigung und auch der Skandinavischen Eröffnung wird nichts gesagt.
Wesentlich ausführlicher wird es dann wiederum mit der Betrachtung der Sizilianischen Verteidigung und durch die Tatsache, dass es sechs Clips (ca. 1 h) zum Drachen gibt, handelt es sich wohl um ein Schwarzrepertoire. Es werden zwei der kritischen Abspiele besprochen mit 1.e4 c5 2.Sf3 d6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 g6 6.Le3 Lg7 7.f3 0-0 8.Dd2 Sc6 und nun 9.Lc4 und 9.0-0-0.
Im Abspiel um 9.Lc4 betrachtet die Autorin die klassische Herangehensweise um …Se5 anstatt der Topalov Variante um …Sxd4. In einem sehr tiefen Abspiel bespricht sie das Qualitätsopfer von GM Stocek:
Der letzte Zug b2-b3 greift den Tc4 an. Das ignoriert der Nachziehende aber mit dem Zug …b4 und setzt auf Gegenangriff. Diese Varianten sind sehr komplex und scharf, eben typisch für einen Drachen. Allerdings sind die Fernschachexperten da ganz anderer Meinung und spielen anstatt b2-b3 erst g5 Sh5 und dann b2-b3 und nach …b4 wird dann nicht die Qualität erobert, sondern mit Sd5! ein langanhaltender positioneller Druck entwickelt.
Das Abspiel um 9.0-0-0 wird gut und ausführlich dargestellt. 9…d5 wird als einzig spielbare Fortsetzung angeboten, was wohl auch richtig ist. Nun hat der Anziehende wieder eine Wahl mit 10.exd5 und 10.De1. Während das Nehmen auf d5 recht forcierte Abspiele nach sich zieht ist der Damenzug wesentlich trickreicher und auch praktisch unangenehmer für den Nachziehenden.
Als Alternative zum Drachen wird noch der Sweschnikow Sizilianer vorgestellt, allerdings nur in knapp 10 Minuten. Die Analysen dazu sind umfangreicher, als die verbalen Kommentare, was aber leider nicht dazu reicht ein gutes Gespür für die Dynamik dieser Eröffnung zu vermitteln.
Der letzte Abschnitt ist dann wohl auch wieder eher für ein Schwarzrepertoire gedacht. Zuerst wird über das abgelehnte Damengambit gesprochen und dabei geht es um den Ragozin Komplex:
Wer gewillt ist die Ragozin Variante als Nachziehender zu spielen, der darf vor Stellungen dieser Art nicht zurückschrecken. Der isolierte Bauer d5 und das schöne Blockadefeld auf d4 scheinen einen Vorteil für den Anziehenden zu bedeuten. Das ist aber nicht der Fall, einzig das Gewinnpotenzial ist sehr gering in solchen Situationen. Das setzt dann aber natürlich voraus, dass auch der Anziehende gewillt ist Stellungen dieser Art zuzulassen oder gar anzustreben.
Der früher sehr beliebte Ausfall um Lg5 ist mittlerweile von Lf4 verdrängt worden. Bei 1.d4 d5 2.c4 e6 3.Sc3 Sf6 4.Sf3 Le7 5.Lg5 wird mit dem sog. Tartakower System (1.d4 d5 2.c4 e6 3.Sc3 Sf6 4.Sf3 Le7 5.Lg5 h6 6.Lh4 0-0 7.e3 b6) geantwortet, dazu kann man sich von GM Danny King viel erzählen lassen auf seiner DVD zum Abgelehnten Damengambit! Zuletzt war aber 1.d4 d5 2.c4 e6 3.Sc3 Sf6 4.Sf3 Le7 5.Lf4 das Thema schlechthin in der Weltelite, wenn es um das abgelehnte Damengambit geht. Dazu erfolgen leider von der Autorin keine verbalen Erläuterungen, die genutzten Notationen liefern lediglich die Züge, allerdings ohne Kommentare im Informatorstil oder Ähnlichem.
Der nächste größere Abschnitt ist der Nimzowitsch Indischen Verteidigung (1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sc3 Lb4) gewidmet. Zunächst wird über die sog. Klassische Variante (1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sc3 Lb4 4.Dc2 gesprochen. Die Bedeutungen um das Feld e4 werden hier gut erläutert. Dann folgen Erklärungen zum sog. Rubinstein System (1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sc3 Lb4 4.e3), welche ebenfalls einen guten Überblick liefern:
An dieser Stelle werden die drei populärsten Züge besprochen und zwar 8…Sbd7, 8…cxd4 und 8…Ld7.
Wer in seinem Repertoire gedenkt die Nimzowitsch- Indische Verteidigung zu spielen, der braucht etwas gegen 1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sf3 anstatt 3.Sc3. Dazu kann man die bereits vorgestellten Varianten nutzen und zwar 1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sf3 d5 4.Sc3 1) 4…Le7 = Orthodoxes Damengambit mit …b6, 2) 4…Lb4 = Ragozin oder 3) 4…c6 = Semi Slawisch, was aber nur sehr kurz vorgestellt wurde. Eine weitere Option lautet 3…b6 (=Damenindisch) anstatt 3…d5. Hier wird nur das am meisten gespielte 4.g3 besprochen, d.h. von 4.a3 = Petrosian System und 4.e3 ist keine Rede, was wiederum etwas schade ist.
Das Projekt wirkt sehr groß, zumal mit dem ersten Abschnitt auch Anfänger angesprochen werden sollen. Hier ist auch der größte didaktische Pluspunkt zu sehen. Viele klassische Eröffnungsprinzipien werden gut und thematisch dargestellt. Danach wird aber sehr schnell auf das Gaspedal gedrückt. Die gewonnen Erkenntnisse sollen stets im Hinterkopf gehalten werden für jegliche Art von Eröffnung. Dem ist dem Grunde nach auch zuzustimmen. Allerdings ist leider nicht so leicht ersichtlich, aus welcher Perspektive die eine oder andere Eröffnung präsentiert wird. Viel über Feinheiten erfährt man in den Eröffnungen Spanisch und Italienisch, was gerade wegen deren aktueller Beliebtheit sehr wertvoll ist. Der Abschnitt über die sog. Halboffenen Spiele ist dann recht überschaubar und viele beliebte Spielweisen werden gar nicht angesprochen.
Die Sizilianische Verteidigung wird dann wieder ausführlicher behandelt, und mit ihr die Drachenvariante. In einem extrem scharfen und kritischen Abspiel geht es dann aber auch nicht in die Breite. Das muss es auch nicht, wenn man Anfänger und Fortgeschrittene ansprechen möchte, aber dann kommen in diesem Moment strategische und verbale Kommentare doch zu kurz. Die Autorin geht an vielen Stellen sehr zügig vor und die Notationen liefern auch keine Hilfen, wenn Stellungsbewertungen oder andere Kommentare fehlen.
Der letzte Abschnitt zum Abgelehnten Damengambit und der Nimzowitsch Indischen Verteidigung sind ebenfalls wieder etwas umfangreicher, aber auch hier geht es recht zügig von statten und über die Philosophie einer Eröffnung erfährt man nur sehr wenig, sprich welche Strukturen sind typisch, welche Leichtfiguren gilt es zu tauschen, welche nicht u.ä.
Mithilfe der Apps kann man die vorgestellten Varianten sowohl mit Weiß, als auch mit Schwarz ausprobieren. Dies zeigt, dass das genutzte Material dazu gedacht ist, grundsätzliches Eröffnungsverständnis eines Abspiels zu festigen.
Ich bin unschlüssig wegen der Unterschiede zwischen den guten didaktischen Videos aus dem ersten Abschnitt und dem „Ritt“ durch die Auswahl der vorgestellten Eröffnungen. Sicher kann man viele Eröffnungen mit den Tipps und Ratschlagen angehen, die vorgestellt werden, allerdings sollte meines Erachtens mehr Fokus auf die Auswahl bestimmter Eröffnungen gelegt werden, also warum passt die eine Eröffnung für mich und eine andere nicht?
Die Autorin stammt aus Kanada und spricht ein flüssiges und zügiges Englisch, was aber mit durchschnittlichen Schulenglischkenntnissen gut zu bewältigen ist.
Insgesamt 4/5
Fundamentals of Chess Openings
Starting out in chess is difficult, and this DVD aims to reduce that stress. Designed for beginner levels in openings, a brief introduction to the reasons we play some of the most common moves in popular openings like the Spanish and Sicilian is given.