17.07.2019 – Maxime Vachier-Lagrave ist als erster Spieler ins Halbfinale des Grand Prix in Riga eingezogen. Mit einem Kurzremis verzichtete Veselin Topalov auf einen Kampf. Auch die übrigen Partien endeten remis. Hier gibt es drei Verlängerungen. | Fotos: Niki Riga für Worldchess
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Maxime Vachier-Lagrave war der erste Spieler, der ins Halbfinale des Grand Prix in Riga einzog. Nach seiner Niederlage in der ersten Partie verzichtete Veselin Topalov praktisch auf einen Kampf und gab seine Schwarzpartie nach wenigen Zügen remis.
Die Spieler bei der Arbeit
Auch die Begegnung zwischen Wesley So und Sergey Karjakin hatte keine epische Länge. Nachdem schon die Partie des ersten Umgangs rasch remis endete, erreichte auch Partie zwei nicht die 20-Züge-Marke. Beide Spieler vertrauen also auf ihre Fähigkeiten im Schnell- und Blitzschach.
Alexander Grischuk probierte gegen Yu Yangyui die Variante gegen die Katalanische Eröffnung, mit der Carlsen kürzlich gegen Ding so brillierte, aber nicht alle Chinesen sind hier verwundbar. Nach 22 Zügen stellten die beiden Großmeister ihre Tätigkeit ein und teilten den Punkt.
Für den einzigen Aufreger an diesem Tag sorgten Jan-Krzyszof Duda und Shakhriyar Mamedyarov.
Hier meldeten die gängigen Rechenknechte eine deutlichen weißen Vorteil, wobei nicht ganz klar ist, wie es für Weiß weitergehen soll. Ein Vorschlag lautete 23. Tad1 Taf8 24. f3. Duda spielte 23. De2, was die Stellung auch nicht verdirbt. Nach späterem Tausch auf e6 verflüchtigte sich der Vorteil aber und auch diese Partie endete remis.
Katalanisch ist zweifellos eine der solidesten Eröffnungssysteme für Weiß überhaupt. Es gehört zu der großen und starken Fianchettofamilie, in der Weiß seine Strategie hauptsächlich um den Läufer auf g2 herum aufbaut. Dieser neue Trainingskurs von Viktor Bologan deckt alle schwarzen Erwiderungen gegen Katalanisch ab, also auch mögliche Übergänge zu anderen Eröffnungen wie der Tarrasch-Verteidigung oder zu Damenindisch.
Die Remisquote bei den neuen Grand Prix Turnieren ist sehr hoch, die Risikobereitschaft gering. Im Viertelfinale in Riga gab es in den beiden Runden mit langen Partien sieben Remis und nur eine Entscheidung. Selbst in den Tiebreakrunden enden die meisten Partien remis. Die Gesamtremisquote in Riga liegt bei über 70%. Das neue Format kann man vermutlich schon als gescheitert ansehen. Ein K.o.-Format, bei dem die gleichen Spieler in vier Turnieren immer wieder neu antreten, also doch nicht ausscheiden, ist auch etwas merkwürdig.
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